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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Liebende sieht, wie Goethe einmal sagt, alles mit Bezug auf die Geliebte; ple_127.002
der Trauernde findet überall Beziehung zu seinem Schmerz. Jenes macht ple_127.003
uns das Bedürfnis des Dichters nach sinnbildlicher Ausdrucksweise verständlich; ple_127.004
in diesem liegt der größte Teil der Erscheinung, die heutige ple_127.005
Ästhetiker als Einfühlung zu bezeichnen pflegen, begründet. Der Dichter ple_127.006
belebt die Gegenstände der Natur mit seinen eigenen Gefühlen, er belebt ple_127.007
sie, bis sie ihm als selbständige Wesen, als Personen erscheinen. Das bedeuten ple_127.008
die Schillerschen Verse: ple_127.009

"Da lebte mir der Baum, die Rose, ple_127.010
Mir sang der Quellen Silberfall; ple_127.011
Es fühlte selbst das Seelenlose ple_127.012
Von meines Lebens Wiederhall."

ple_127.013
"Wo das Objekt auch nur von Ferne an Menschliches gemahnt", sagt ple_127.014
du Prel,1) "beseele ich es menschlich, vermöge der wunderbaren Fähigkeit ple_127.015
der Phantasie, sich in äußere Objekte hineinzuleben. Ein steiler Fels ple_127.016
scheint trotzig die Stirne zu erheben; ein Bach springt fröhlich den Wiesenhang ple_127.017
hinab; Blumen lachen uns freundlichen Auges an. -- In der Naturbeseelung ple_127.018
decken sich also die äußeren Formen der Dinge mit den ihnen ple_127.019
untergelegten Empfindungen. Die Formen mögen starr sein oder veränderlich, ple_127.020
immer sind sie uns der äußerliche Ausdruck eines geheimnisvollen ple_127.021
Innern, das wir uns in menschlicher Art vorstellen, weil wir außer ple_127.022
dieser Analogie gar keinen anderen Maßstab des Verständnisses haben. ple_127.023
Wir, deren Mienen und Geberden so innig verflochten sind mit unseren ple_127.024
Seelenzuständen, daß das jeweilige äußerliche Verhalten unseres Leibes bis ple_127.025
in die Fingerspitzen durchgeistigt ist, wir schauen auch aus den Gestalten ple_127.026
der Naturobjekte und aus ihren Tätigkeiten, wenn sie noch so leise an ple_127.027
menschliches Verhalten mahnen, die korrespondierenden menschlichen Empfindungen ple_127.028
heraus. Kurz, weil unsere Leiblichkeit immer ganz und gar ple_127.029
der äußere Ausdruck eines ganz bestimmten Innern ist, so erscheinen uns ple_127.030
auch die leblosen Dinge bis in die letzten Ausläufer ihrer Formen beseelt. ple_127.031
Darauf beruht die ästhetische Wirkung aller landschaftlichen Objekte; auch ple_127.032
leblose Dinge erfüllen wir mit Freud und Leid, mit Liebe und Haß, und ple_127.033
dadurch erst treten sie uns ästhetisch nahe." Und durchaus dichterisch ple_127.034
empfunden ist, was Hebbel einmal in sein Tagebuch schreibt (Tagebücher, ple_127.035
herausg. von R. M. Werner Nr. 1083): "Welch hohe Freudigkeit der Seele, ple_127.036
welch ein Mut für alle Zukunft im Menschen erwacht, wenn ihm die ple_127.037
zwischen den ewigen, den Fundamentalgefühlen in seinem Innern und den ple_127.038
Erscheinungen der Natur bestehende untrennbare Harmonie in klarem Lichte ple_127.039
aufgeht, das scheint niemand zu wissen."

1) ple_127.040
S. 88 und 124 seiner oben genannten Psychologie der Lyrik. Die wertvollere ple_127.041
zweite Hälfte dieses Buches enthält eine Reihe belehrender Studien und reiches Material ple_127.042
zur Frage der Symbolik in der lyrischen Dichtung.

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Liebende sieht, wie Goethe einmal sagt, alles mit Bezug auf die Geliebte; ple_127.002
der Trauernde findet überall Beziehung zu seinem Schmerz. Jenes macht ple_127.003
uns das Bedürfnis des Dichters nach sinnbildlicher Ausdrucksweise verständlich; ple_127.004
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Ästhetiker als Einfühlung zu bezeichnen pflegen, begründet. Der Dichter ple_127.006
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„Da lebte mir der Baum, die Rose, ple_127.010
Mir sang der Quellen Silberfall; ple_127.011
Es fühlte selbst das Seelenlose ple_127.012
Von meines Lebens Wiederhall.“

ple_127.013
„Wo das Objekt auch nur von Ferne an Menschliches gemahnt“, sagt ple_127.014
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decken sich also die äußeren Formen der Dinge mit den ihnen ple_127.019
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immer sind sie uns der äußerliche Ausdruck eines geheimnisvollen ple_127.021
Innern, das wir uns in menschlicher Art vorstellen, weil wir außer ple_127.022
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der äußere Ausdruck eines ganz bestimmten Innern ist, so erscheinen uns ple_127.030
auch die leblosen Dinge bis in die letzten Ausläufer ihrer Formen beseelt. ple_127.031
Darauf beruht die ästhetische Wirkung aller landschaftlichen Objekte; auch ple_127.032
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welch ein Mut für alle Zukunft im Menschen erwacht, wenn ihm die ple_127.037
zwischen den ewigen, den Fundamentalgefühlen in seinem Innern und den ple_127.038
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1) ple_127.040
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[127/0141] ple_127.001 Liebende sieht, wie Goethe einmal sagt, alles mit Bezug auf die Geliebte; ple_127.002 der Trauernde findet überall Beziehung zu seinem Schmerz. Jenes macht ple_127.003 uns das Bedürfnis des Dichters nach sinnbildlicher Ausdrucksweise verständlich; ple_127.004 in diesem liegt der größte Teil der Erscheinung, die heutige ple_127.005 Ästhetiker als Einfühlung zu bezeichnen pflegen, begründet. Der Dichter ple_127.006 belebt die Gegenstände der Natur mit seinen eigenen Gefühlen, er belebt ple_127.007 sie, bis sie ihm als selbständige Wesen, als Personen erscheinen. Das bedeuten ple_127.008 die Schillerschen Verse: ple_127.009 „Da lebte mir der Baum, die Rose, ple_127.010 Mir sang der Quellen Silberfall; ple_127.011 Es fühlte selbst das Seelenlose ple_127.012 Von meines Lebens Wiederhall.“ ple_127.013 „Wo das Objekt auch nur von Ferne an Menschliches gemahnt“, sagt ple_127.014 du Prel, 1) „beseele ich es menschlich, vermöge der wunderbaren Fähigkeit ple_127.015 der Phantasie, sich in äußere Objekte hineinzuleben. Ein steiler Fels ple_127.016 scheint trotzig die Stirne zu erheben; ein Bach springt fröhlich den Wiesenhang ple_127.017 hinab; Blumen lachen uns freundlichen Auges an. — In der Naturbeseelung ple_127.018 decken sich also die äußeren Formen der Dinge mit den ihnen ple_127.019 untergelegten Empfindungen. Die Formen mögen starr sein oder veränderlich, ple_127.020 immer sind sie uns der äußerliche Ausdruck eines geheimnisvollen ple_127.021 Innern, das wir uns in menschlicher Art vorstellen, weil wir außer ple_127.022 dieser Analogie gar keinen anderen Maßstab des Verständnisses haben. ple_127.023 Wir, deren Mienen und Geberden so innig verflochten sind mit unseren ple_127.024 Seelenzuständen, daß das jeweilige äußerliche Verhalten unseres Leibes bis ple_127.025 in die Fingerspitzen durchgeistigt ist, wir schauen auch aus den Gestalten ple_127.026 der Naturobjekte und aus ihren Tätigkeiten, wenn sie noch so leise an ple_127.027 menschliches Verhalten mahnen, die korrespondierenden menschlichen Empfindungen ple_127.028 heraus. Kurz, weil unsere Leiblichkeit immer ganz und gar ple_127.029 der äußere Ausdruck eines ganz bestimmten Innern ist, so erscheinen uns ple_127.030 auch die leblosen Dinge bis in die letzten Ausläufer ihrer Formen beseelt. ple_127.031 Darauf beruht die ästhetische Wirkung aller landschaftlichen Objekte; auch ple_127.032 leblose Dinge erfüllen wir mit Freud und Leid, mit Liebe und Haß, und ple_127.033 dadurch erst treten sie uns ästhetisch nahe.“ Und durchaus dichterisch ple_127.034 empfunden ist, was Hebbel einmal in sein Tagebuch schreibt (Tagebücher, ple_127.035 herausg. von R. M. Werner Nr. 1083): „Welch hohe Freudigkeit der Seele, ple_127.036 welch ein Mut für alle Zukunft im Menschen erwacht, wenn ihm die ple_127.037 zwischen den ewigen, den Fundamentalgefühlen in seinem Innern und den ple_127.038 Erscheinungen der Natur bestehende untrennbare Harmonie in klarem Lichte ple_127.039 aufgeht, das scheint niemand zu wissen.“ 1) ple_127.040 S. 88 und 124 seiner oben genannten Psychologie der Lyrik. Die wertvollere ple_127.041 zweite Hälfte dieses Buches enthält eine Reihe belehrender Studien und reiches Material ple_127.042 zur Frage der Symbolik in der lyrischen Dichtung.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/141>, abgerufen am 09.05.2024.