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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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ple_130.001
[Beginn Spaltensatz]

Wenn du eine Rose pflückest, ple_130.002
Und mit kindischem Behagen ple_130.003
Sie entblätterst und zerstückest -- ple_130.004
Hörst du mich nicht leise klagen?
[Spaltenumbruch] ple_130.101
Wenn bei solchem Rosenbrechen ple_130.102
Böse Dornen einmal wagen ple_130.103
In die Finger dich zu stechen -- ple_130.104
Hörst du mich nicht leise klagen?
[Ende Spaltensatz] ple_130.105
Hörst du nicht die Klagetöne ple_130.106
Selbst im Ton der eignen Kehle? ple_130.107
In der Nacht seufz' ich und stöhne ple_130.108
Aus der Tiefe deiner Seele.

ple_130.109
Wie diese Verse zeigen, kann es vorkommen, daß der Gedanke eines Gedichts ple_130.110
eine Vielheit der Symbole fordert, um zu anschaulichem Ausdruck ple_130.111
zu kommen. Wir werden sehen, daß dies in der reflektierenden Poesie ple_130.112
weit öfter der Fall ist, als in der rein gefühlsmäßigen Lyrik. Hier wird ple_130.113
im allgemeinen das einheitliche Erlebnis, das zum Ausdruck kommen soll, ple_130.114
auch eine gewisse Einheitlichkeit der Symbolik, einen Zusammenschluß der ple_130.115
Bilder zu einem Ganzen fordern. Man betrachte z. B. die Eichendorffschen ple_130.116
Verse: ple_130.117
[Beginn Spaltensatz]

Dämmrung will die Flügel spreiten, ple_130.118
Schaurig rühren sich die Bäume, ple_130.119
Wolken ziehn wie schwere Träume --, ple_130.120
Was will dieses Graun bedeuten?
ple_130.121
Hast ein Reh du lieb vor andern, ple_130.122
Lass' es nicht alleine grasen, ple_130.123
Jäger ziehn im Wald und blasen, ple_130.124
Stimmen hin und wieder wandern.
[Spaltenumbruch] ple_130.101
Hast du einen Freund hienieden, ple_130.102
Trau ihm nicht zu dieser Stunde, ple_130.103
Freundlich wohl mit Aug' und Munde, ple_130.104
Sinnt er Krieg im tück'schen Frieden.
ple_130.105
Was heut' müde gehet unter, ple_130.106
Hebt sich morgen neu geboren. ple_130.107
Manches bleibt in Nacht verloren -- ple_130.108
Hüte dich, bleib wach und munter!
[Ende Spaltensatz]

ple_130.109
Eine Reihe an sich verschiedener sinnbildlicher Anschauungen, die sich ple_130.110
gleichwohl zu einem ganz einheitlichen Stimmungsbild zusammenschließen. ple_130.111
Wo diese Einheit fehlt oder nicht deutlich erkennbar ist, da wird das Gedicht ple_130.112
als Ganzes etwas Undeutliches und Unklares erhalten, das nicht nur ple_130.113
das Verständnis im engeren Sinne, sondern auch das Nachfühlen erschwert ple_130.114
und den Eindruck zersplittert. Dies ist z. B. in Goethes Harzreise ple_130.115
der Fall; man vergleiche sie nur mit dem so viel fester gefugten ple_130.116
Schwager Kronos, der ihr der Anlage nach verwandt ist. In dieser einheitlichen ple_130.117
Ausgestaltung beruht ein wesentlicher Teil der formgebenden ple_130.118
Arbeit des lyrischen Dichters.

ple_130.119
Nach allem, was wir von der Bedeutung des Symbolischen für die ple_130.120
Lyrik gesehen haben, kann sich nun wohl die Frage aufdrängen, welchen ple_130.121
Sinn es hat, wenn eine moderne Richtung die Bezeichnung Symbolismus ple_130.122
annimmt und damit zugleich den Anspruch erhebt, die Kunst sinnbildlicher ple_130.123
Darstellung in besonderer Weise verstanden und durchgeführt zu ple_130.124
haben. Über diese Erscheinung mögen einige Worte aufklären; sie gehört ple_130.125
eigentlich in die Geschichte der modernen Literatur, ist aber doch ple_130.126
auch prinzipiell für das Wesen der Lyrik bedeutsam.

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[Beginn Spaltensatz]

Wenn du eine Rose pflückest, ple_130.002
Und mit kindischem Behagen ple_130.003
Sie entblätterst und zerstückest — ple_130.004
Hörst du mich nicht leise klagen?
[Spaltenumbruch] ple_130.101
Wenn bei solchem Rosenbrechen ple_130.102
Böse Dornen einmal wagen ple_130.103
In die Finger dich zu stechen — ple_130.104
Hörst du mich nicht leise klagen?
[Ende Spaltensatz] ple_130.105
Hörst du nicht die Klagetöne ple_130.106
Selbst im Ton der eignen Kehle? ple_130.107
In der Nacht seufz' ich und stöhne ple_130.108
Aus der Tiefe deiner Seele.

ple_130.109
Wie diese Verse zeigen, kann es vorkommen, daß der Gedanke eines Gedichts ple_130.110
eine Vielheit der Symbole fordert, um zu anschaulichem Ausdruck ple_130.111
zu kommen. Wir werden sehen, daß dies in der reflektierenden Poesie ple_130.112
weit öfter der Fall ist, als in der rein gefühlsmäßigen Lyrik. Hier wird ple_130.113
im allgemeinen das einheitliche Erlebnis, das zum Ausdruck kommen soll, ple_130.114
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Bilder zu einem Ganzen fordern. Man betrachte z. B. die Eichendorffschen ple_130.116
Verse: ple_130.117
[Beginn Spaltensatz]

Dämmrung will die Flügel spreiten, ple_130.118
Schaurig rühren sich die Bäume, ple_130.119
Wolken ziehn wie schwere Träume —, ple_130.120
Was will dieses Graun bedeuten?
ple_130.121
Hast ein Reh du lieb vor andern, ple_130.122
Lass' es nicht alleine grasen, ple_130.123
Jäger ziehn im Wald und blasen, ple_130.124
Stimmen hin und wieder wandern.
[Spaltenumbruch] ple_130.101
Hast du einen Freund hienieden, ple_130.102
Trau ihm nicht zu dieser Stunde, ple_130.103
Freundlich wohl mit Aug' und Munde, ple_130.104
Sinnt er Krieg im tück'schen Frieden.
ple_130.105
Was heut' müde gehet unter, ple_130.106
Hebt sich morgen neu geboren. ple_130.107
Manches bleibt in Nacht verloren — ple_130.108
Hüte dich, bleib wach und munter!
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ple_130.109
Eine Reihe an sich verschiedener sinnbildlicher Anschauungen, die sich ple_130.110
gleichwohl zu einem ganz einheitlichen Stimmungsbild zusammenschließen. ple_130.111
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der Fall; man vergleiche sie nur mit dem so viel fester gefugten ple_130.116
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[130/0144] ple_130.001 Wenn du eine Rose pflückest, ple_130.002 Und mit kindischem Behagen ple_130.003 Sie entblätterst und zerstückest — ple_130.004 Hörst du mich nicht leise klagen? ple_130.101 Wenn bei solchem Rosenbrechen ple_130.102 Böse Dornen einmal wagen ple_130.103 In die Finger dich zu stechen — ple_130.104 Hörst du mich nicht leise klagen? ple_130.105 Hörst du nicht die Klagetöne ple_130.106 Selbst im Ton der eignen Kehle? ple_130.107 In der Nacht seufz' ich und stöhne ple_130.108 Aus der Tiefe deiner Seele. ple_130.109 Wie diese Verse zeigen, kann es vorkommen, daß der Gedanke eines Gedichts ple_130.110 eine Vielheit der Symbole fordert, um zu anschaulichem Ausdruck ple_130.111 zu kommen. Wir werden sehen, daß dies in der reflektierenden Poesie ple_130.112 weit öfter der Fall ist, als in der rein gefühlsmäßigen Lyrik. Hier wird ple_130.113 im allgemeinen das einheitliche Erlebnis, das zum Ausdruck kommen soll, ple_130.114 auch eine gewisse Einheitlichkeit der Symbolik, einen Zusammenschluß der ple_130.115 Bilder zu einem Ganzen fordern. Man betrachte z. B. die Eichendorffschen ple_130.116 Verse: ple_130.117 Dämmrung will die Flügel spreiten, ple_130.118 Schaurig rühren sich die Bäume, ple_130.119 Wolken ziehn wie schwere Träume —, ple_130.120 Was will dieses Graun bedeuten? ple_130.121 Hast ein Reh du lieb vor andern, ple_130.122 Lass' es nicht alleine grasen, ple_130.123 Jäger ziehn im Wald und blasen, ple_130.124 Stimmen hin und wieder wandern. ple_130.101 Hast du einen Freund hienieden, ple_130.102 Trau ihm nicht zu dieser Stunde, ple_130.103 Freundlich wohl mit Aug' und Munde, ple_130.104 Sinnt er Krieg im tück'schen Frieden. ple_130.105 Was heut' müde gehet unter, ple_130.106 Hebt sich morgen neu geboren. ple_130.107 Manches bleibt in Nacht verloren — ple_130.108 Hüte dich, bleib wach und munter! ple_130.109 Eine Reihe an sich verschiedener sinnbildlicher Anschauungen, die sich ple_130.110 gleichwohl zu einem ganz einheitlichen Stimmungsbild zusammenschließen. ple_130.111 Wo diese Einheit fehlt oder nicht deutlich erkennbar ist, da wird das Gedicht ple_130.112 als Ganzes etwas Undeutliches und Unklares erhalten, das nicht nur ple_130.113 das Verständnis im engeren Sinne, sondern auch das Nachfühlen erschwert ple_130.114 und den Eindruck zersplittert. Dies ist z. B. in Goethes Harzreise ple_130.115 der Fall; man vergleiche sie nur mit dem so viel fester gefugten ple_130.116 Schwager Kronos, der ihr der Anlage nach verwandt ist. In dieser einheitlichen ple_130.117 Ausgestaltung beruht ein wesentlicher Teil der formgebenden ple_130.118 Arbeit des lyrischen Dichters. ple_130.119 Nach allem, was wir von der Bedeutung des Symbolischen für die ple_130.120 Lyrik gesehen haben, kann sich nun wohl die Frage aufdrängen, welchen ple_130.121 Sinn es hat, wenn eine moderne Richtung die Bezeichnung Symbolismus ple_130.122 annimmt und damit zugleich den Anspruch erhebt, die Kunst sinnbildlicher ple_130.123 Darstellung in besonderer Weise verstanden und durchgeführt zu ple_130.124 haben. Über diese Erscheinung mögen einige Worte aufklären; sie gehört ple_130.125 eigentlich in die Geschichte der modernen Literatur, ist aber doch ple_130.126 auch prinzipiell für das Wesen der Lyrik bedeutsam.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/144>, abgerufen am 09.05.2024.