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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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der Lyrik angefangen und die übrigen Gattungen sich aus dieser entwickelt ple_183.002
hätten. Im Gegensatz zu dieser alt verbreiteten Meinung suchte ple_183.003
Wackernagel (Poetik S. 42 ff.) eingehend nachzuweisen, "daß die epische ple_183.004
Poesie die älteste und daß alle Poesie zuerst nur episch gewesen" sei. ple_183.005
Allein die junge Wissenschaft der Anthropologie, die der Betrachtung ple_183.006
menschlicher Entwicklung unabsehbare Fernblicke eröffnet hat, lehrt uns ple_183.007
mit allen Ursprungsfragen vorsichtig und mehr als dies zu sein. Sie zeigt ple_183.008
uns, daß die Vorstellung, die sich frühere Gelehrte von ursprünglichen ple_183.009
Zeiten und Menschen gemacht haben, zum größten Teil falsch, ja phantastisch ple_183.010
waren und daß, was an Sprache und Sitte, an Sage und Dichtung ple_183.011
für ursprünglich gehalten wurde, tatsächlich zumeist eine unabsehbar ple_183.012
lange Entwicklung hinter sich hat. Was nun aber die ältesten Erzeugnisse ple_183.013
der Poesie anbetrifft, von denen wir wissen, so scheint es, daß dieselben ple_183.014
keine der drei Gattungscharaktere deutlich zum Ausdruck bringen, vielmehr ple_183.015
in gewissem Sinne allen dreien gleichmäßig angehören. Die Tanzlieder ple_183.016
und religiösen Kultgesänge, von denen zu Anfang des 9. Abschnitts (S. 93) ple_183.017
die Rede war, enthalten zum größten Teil dramatische wie lyrische und ple_183.018
epische Elemente, und erst allmählich, wie sich die Poesie zur selbständigen ple_183.019
Bedeutung entfaltete, sonderten sich die einzelnen Gattungscharaktere von ple_183.020
einander ab. Besonders traten lyrische und epische Gedichte deutlich als ple_183.021
solche heraus, während das Drama, wie uns der vorige Abschnitt gezeigt ple_183.022
hat, stets lyrische und epische Partien beibehielt. --

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Ist die Poesie ursprünglich nur eine, entspringen ihre Gattungen bei ple_183.024
aller Verschiedenheit der Funktionen, in welchen der formenbildende Trieb ple_183.025
sich äußert, doch nur einer gestaltenden Grundtätigkeit der Phantasie, so ple_183.026
ist verständlich, daß es Dichtungsformen gibt, in denen die Charakterzüge ple_183.027
der verschiedenen Gattungen nicht nebeneinander, wie eben vom ple_183.028
Drama gesagt wurde, sondern miteinander verbunden, ja verschmolzen auftreten: ple_183.029
lyrische und epische, epische und dramatische Eigenart, ja bisweilen ple_183.030
alle drei fließen hier ineinander über. Solche Gedichte bilden somit ple_183.031
vermittelnde Zwischenformen; sie sind bedeutungsvoll und belehrend, weil ple_183.032
sie besonders deutlich zeigen, daß die Grenzen, welche die Begriffe der ple_183.033
Poetik wie die Sphären der Poesie voneinander trennen, nicht mechanisch ple_183.034
starr und fest, sondern lebendig fließend sind.

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Den einfachsten Typus einer solchen Zwischenform zeigt die sogenannte ple_183.036
Rollenlyrik, wie sie z. B. die Frauenstrophen mittelalterlicher Sänger ple_183.037
und viele entsprechende Gedichte moderner Dichter darstellen. Um an ple_183.038
einige der bekanntesten zu erinnern: Chamissos Frauenliebe und Leben, ple_183.039
desselben Dichters Zyklen "Tränen" und "Die Blinde", etwa die Hälfte der ple_183.040
Verse in Rückerts Liebesfrühling, Goethes "Nähe des Geliebten" (abgedruckt ple_183.041
oben S. 124), Mörikes Verlassenes Mädchen. Diese Gedichte gehören zweifellos ple_183.042
der Lyrik an: sie schildern nur innere Zustände, Gefühle und Gedanken, ple_183.043
und durch diese Innerlichkeit unterscheiden sie sich von der gegenständlichen

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der Lyrik angefangen und die übrigen Gattungen sich aus dieser entwickelt ple_183.002
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solche heraus, während das Drama, wie uns der vorige Abschnitt gezeigt ple_183.022
hat, stets lyrische und epische Partien beibehielt. —

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Ist die Poesie ursprünglich nur eine, entspringen ihre Gattungen bei ple_183.024
aller Verschiedenheit der Funktionen, in welchen der formenbildende Trieb ple_183.025
sich äußert, doch nur einer gestaltenden Grundtätigkeit der Phantasie, so ple_183.026
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starr und fest, sondern lebendig fließend sind.

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Den einfachsten Typus einer solchen Zwischenform zeigt die sogenannte ple_183.036
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und viele entsprechende Gedichte moderner Dichter darstellen. Um an ple_183.038
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[183/0197] ple_183.001 der Lyrik angefangen und die übrigen Gattungen sich aus dieser entwickelt ple_183.002 hätten. Im Gegensatz zu dieser alt verbreiteten Meinung suchte ple_183.003 Wackernagel (Poetik S. 42 ff.) eingehend nachzuweisen, „daß die epische ple_183.004 Poesie die älteste und daß alle Poesie zuerst nur episch gewesen“ sei. ple_183.005 Allein die junge Wissenschaft der Anthropologie, die der Betrachtung ple_183.006 menschlicher Entwicklung unabsehbare Fernblicke eröffnet hat, lehrt uns ple_183.007 mit allen Ursprungsfragen vorsichtig und mehr als dies zu sein. Sie zeigt ple_183.008 uns, daß die Vorstellung, die sich frühere Gelehrte von ursprünglichen ple_183.009 Zeiten und Menschen gemacht haben, zum größten Teil falsch, ja phantastisch ple_183.010 waren und daß, was an Sprache und Sitte, an Sage und Dichtung ple_183.011 für ursprünglich gehalten wurde, tatsächlich zumeist eine unabsehbar ple_183.012 lange Entwicklung hinter sich hat. Was nun aber die ältesten Erzeugnisse ple_183.013 der Poesie anbetrifft, von denen wir wissen, so scheint es, daß dieselben ple_183.014 keine der drei Gattungscharaktere deutlich zum Ausdruck bringen, vielmehr ple_183.015 in gewissem Sinne allen dreien gleichmäßig angehören. Die Tanzlieder ple_183.016 und religiösen Kultgesänge, von denen zu Anfang des 9. Abschnitts (S. 93) ple_183.017 die Rede war, enthalten zum größten Teil dramatische wie lyrische und ple_183.018 epische Elemente, und erst allmählich, wie sich die Poesie zur selbständigen ple_183.019 Bedeutung entfaltete, sonderten sich die einzelnen Gattungscharaktere von ple_183.020 einander ab. Besonders traten lyrische und epische Gedichte deutlich als ple_183.021 solche heraus, während das Drama, wie uns der vorige Abschnitt gezeigt ple_183.022 hat, stets lyrische und epische Partien beibehielt. — ple_183.023 Ist die Poesie ursprünglich nur eine, entspringen ihre Gattungen bei ple_183.024 aller Verschiedenheit der Funktionen, in welchen der formenbildende Trieb ple_183.025 sich äußert, doch nur einer gestaltenden Grundtätigkeit der Phantasie, so ple_183.026 ist verständlich, daß es Dichtungsformen gibt, in denen die Charakterzüge ple_183.027 der verschiedenen Gattungen nicht nebeneinander, wie eben vom ple_183.028 Drama gesagt wurde, sondern miteinander verbunden, ja verschmolzen auftreten: ple_183.029 lyrische und epische, epische und dramatische Eigenart, ja bisweilen ple_183.030 alle drei fließen hier ineinander über. Solche Gedichte bilden somit ple_183.031 vermittelnde Zwischenformen; sie sind bedeutungsvoll und belehrend, weil ple_183.032 sie besonders deutlich zeigen, daß die Grenzen, welche die Begriffe der ple_183.033 Poetik wie die Sphären der Poesie voneinander trennen, nicht mechanisch ple_183.034 starr und fest, sondern lebendig fließend sind. ple_183.035 Den einfachsten Typus einer solchen Zwischenform zeigt die sogenannte ple_183.036 Rollenlyrik, wie sie z. B. die Frauenstrophen mittelalterlicher Sänger ple_183.037 und viele entsprechende Gedichte moderner Dichter darstellen. Um an ple_183.038 einige der bekanntesten zu erinnern: Chamissos Frauenliebe und Leben, ple_183.039 desselben Dichters Zyklen „Tränen“ und „Die Blinde“, etwa die Hälfte der ple_183.040 Verse in Rückerts Liebesfrühling, Goethes „Nähe des Geliebten“ (abgedruckt ple_183.041 oben S. 124), Mörikes Verlassenes Mädchen. Diese Gedichte gehören zweifellos ple_183.042 der Lyrik an: sie schildern nur innere Zustände, Gefühle und Gedanken, ple_183.043 und durch diese Innerlichkeit unterscheiden sie sich von der gegenständlichen

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/197>, abgerufen am 21.11.2024.