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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Für den naiven Menschen ist der Tod ein Übel schlechthin, das ple_256.002
schlimmste, das ihn treffen kann. Dementsprechend sehen wir denn auch, ple_256.003
daß im Volksepos durchweg der Tod so aufgefaßt wird. Selbst dem Achill, ple_256.004
der aus eigener Wahl ein frühes Heldenende einem ruhmlosen Leben vorgezogen ple_256.005
hat, legt der Dichter der Hadesfahrt in der Odysse einen Widerruf ple_256.006
in den Mund: der kleinste Tagelöhner, der sich des Lebens erfreue, sei ple_256.007
glücklicher als er. Aus demselben Gefühl heraus beklagt auch in der ple_256.008
Tragödie Antigone ihren frühen Tod. Moderne Dichter freilich haben die ple_256.009
Naivität, mit der die antiken Menschen ihre Lebensliebe und Todesfurcht ple_256.010
zum Ausdruck bringen, nur vereinzelt darzustellen gewagt, besonders ple_256.011
Goethe im Egmont und Kleist im Prinzen von Homburg.

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Wo der Tod so aufgefaßt wird, ist es ohne weiteres erklärlich, wenn ple_256.013
er schlechthin als Strafe für den Verbrecher erscheint. Die ganze Handlung ple_256.014
des Nibelungenliedes von Siegfrieds Tod bis zum Untergang der Burgunden ple_256.015
beruht auf dieser Auffassung: der Tod des Schuldigen ist das einzige Ziel ple_256.016
des Rächers, dem Tode zu entgehen der Preis des Verteidigungskampfes. ple_256.017
Kein versöhnendes Moment mischt sich hier in den Gedanken des Sterbens; ple_256.018
es ist die Strafe schlechthin, wie denn die ganze Überlieferung der Blutrache ple_256.019
auf dieser Auffassung beruht. Aus derselben Anschauung heraus ist ple_256.020
die Ermordung der Klystämnestra in der antiken Tragödie zu verstehen, ple_256.021
und ebenso erscheint in Macbeth und Richard III. der Tod als die letzte ple_256.022
Strafe für ein verbrecherisches Leben. Allein schon hier mischt sich in ple_256.023
die Darstellung des Dichters und in die Empfindung des Zuschauers, ple_256.024
wenigstens im Keim, ein anderes Element: wir fühlen, daß der Untergang ple_256.025
wie furchtbar er erscheint, doch zugleich Erlösung von einem qualvollen ple_256.026
Dasein bedeutet. Im Macbeth zeigen uns die letzten Worte, die der ple_256.027
Held mit dem verderbenbringenden Gegner wechselt, daß der Tod auf ple_256.028
dem Schlachtfeld ihm schlimmeres erspart; und in dem großen Monolog ple_256.029
Richards III. nach der Traumszene hat uns der Dichter durch einen plötzlichen ple_256.030
Ausbruch die erschütternden Seelenqualen seines Helden gezeigt, ple_256.031
die im Untergrunde des Bewußtseins im Halbschlummer wühlen und von ple_256.032
denen nur der Tod ihn erlösen kann.

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Von diesen Gedanken nun -- der Tod als Erlöser von den Qualen ple_256.034
eines zertrümmerten Daseins und vor allem eines schuldigen Gewissens -- ple_256.035
weiß die antike Dichtung noch nichts; nur ein erster Ansatz dazu findet ple_256.036
sich etwa im Ödipus auf Kolonos. Diese Anschauung gehört erst der ple_256.037
durch die Schule des Christentums gegangenen Menschheit an; erst hier ple_256.038
erscheint der Tod als erlösende und versöhnende Macht. Der Selbstmörder ple_256.039
auf der antiken Bühne legt in leidenschaftlicher Aufwallung Hand an sich, ple_256.040
wie Hämon und Euridice in der Antigone, oder aus Scham wie Ajas; ple_256.041
Shakespeares Brutus aber und Grillparzers Sappho töten sich im vollen ple_256.042
Gefühl der Todessehnsucht, dem Bewußtsein, daß das Sterben die Erlösung ple_256.043
von einem unerträglichen Dasein für sie ist. Zugleich tritt hier jene

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Für den naiven Menschen ist der Tod ein Übel schlechthin, das ple_256.002
schlimmste, das ihn treffen kann. Dementsprechend sehen wir denn auch, ple_256.003
daß im Volksepos durchweg der Tod so aufgefaßt wird. Selbst dem Achill, ple_256.004
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Tragödie Antigone ihren frühen Tod. Moderne Dichter freilich haben die ple_256.009
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Goethe im Egmont und Kleist im Prinzen von Homburg.

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Wo der Tod so aufgefaßt wird, ist es ohne weiteres erklärlich, wenn ple_256.013
er schlechthin als Strafe für den Verbrecher erscheint. Die ganze Handlung ple_256.014
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Von diesen Gedanken nun — der Tod als Erlöser von den Qualen ple_256.034
eines zertrümmerten Daseins und vor allem eines schuldigen Gewissens — ple_256.035
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[256/0270] ple_256.001 Für den naiven Menschen ist der Tod ein Übel schlechthin, das ple_256.002 schlimmste, das ihn treffen kann. Dementsprechend sehen wir denn auch, ple_256.003 daß im Volksepos durchweg der Tod so aufgefaßt wird. Selbst dem Achill, ple_256.004 der aus eigener Wahl ein frühes Heldenende einem ruhmlosen Leben vorgezogen ple_256.005 hat, legt der Dichter der Hadesfahrt in der Odysse einen Widerruf ple_256.006 in den Mund: der kleinste Tagelöhner, der sich des Lebens erfreue, sei ple_256.007 glücklicher als er. Aus demselben Gefühl heraus beklagt auch in der ple_256.008 Tragödie Antigone ihren frühen Tod. Moderne Dichter freilich haben die ple_256.009 Naivität, mit der die antiken Menschen ihre Lebensliebe und Todesfurcht ple_256.010 zum Ausdruck bringen, nur vereinzelt darzustellen gewagt, besonders ple_256.011 Goethe im Egmont und Kleist im Prinzen von Homburg. ple_256.012 Wo der Tod so aufgefaßt wird, ist es ohne weiteres erklärlich, wenn ple_256.013 er schlechthin als Strafe für den Verbrecher erscheint. Die ganze Handlung ple_256.014 des Nibelungenliedes von Siegfrieds Tod bis zum Untergang der Burgunden ple_256.015 beruht auf dieser Auffassung: der Tod des Schuldigen ist das einzige Ziel ple_256.016 des Rächers, dem Tode zu entgehen der Preis des Verteidigungskampfes. ple_256.017 Kein versöhnendes Moment mischt sich hier in den Gedanken des Sterbens; ple_256.018 es ist die Strafe schlechthin, wie denn die ganze Überlieferung der Blutrache ple_256.019 auf dieser Auffassung beruht. Aus derselben Anschauung heraus ist ple_256.020 die Ermordung der Klystämnestra in der antiken Tragödie zu verstehen, ple_256.021 und ebenso erscheint in Macbeth und Richard III. der Tod als die letzte ple_256.022 Strafe für ein verbrecherisches Leben. Allein schon hier mischt sich in ple_256.023 die Darstellung des Dichters und in die Empfindung des Zuschauers, ple_256.024 wenigstens im Keim, ein anderes Element: wir fühlen, daß der Untergang ple_256.025 wie furchtbar er erscheint, doch zugleich Erlösung von einem qualvollen ple_256.026 Dasein bedeutet. Im Macbeth zeigen uns die letzten Worte, die der ple_256.027 Held mit dem verderbenbringenden Gegner wechselt, daß der Tod auf ple_256.028 dem Schlachtfeld ihm schlimmeres erspart; und in dem großen Monolog ple_256.029 Richards III. nach der Traumszene hat uns der Dichter durch einen plötzlichen ple_256.030 Ausbruch die erschütternden Seelenqualen seines Helden gezeigt, ple_256.031 die im Untergrunde des Bewußtseins im Halbschlummer wühlen und von ple_256.032 denen nur der Tod ihn erlösen kann. ple_256.033 Von diesen Gedanken nun — der Tod als Erlöser von den Qualen ple_256.034 eines zertrümmerten Daseins und vor allem eines schuldigen Gewissens — ple_256.035 weiß die antike Dichtung noch nichts; nur ein erster Ansatz dazu findet ple_256.036 sich etwa im Ödipus auf Kolonos. Diese Anschauung gehört erst der ple_256.037 durch die Schule des Christentums gegangenen Menschheit an; erst hier ple_256.038 erscheint der Tod als erlösende und versöhnende Macht. Der Selbstmörder ple_256.039 auf der antiken Bühne legt in leidenschaftlicher Aufwallung Hand an sich, ple_256.040 wie Hämon und Euridice in der Antigone, oder aus Scham wie Ajas; ple_256.041 Shakespeares Brutus aber und Grillparzers Sappho töten sich im vollen ple_256.042 Gefühl der Todessehnsucht, dem Bewußtsein, daß das Sterben die Erlösung ple_256.043 von einem unerträglichen Dasein für sie ist. Zugleich tritt hier jene

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/270>, abgerufen am 09.05.2024.