Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.
ple_005.001 ple_005.005 ple_005.006 ple_005.012 Hubert Roetteken: Poetik ple_005.021 ple_005.023 Die Jdee im Drama ple_005.025 Märchen, Sage und Dichtung ple_005.029 ple_005.030 C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München
ple_005.001 ple_005.005 ple_005.006 ple_005.012 Hubert Roetteken: Poetik ple_005.021 ple_005.023 Die Jdee im Drama ple_005.025 Märchen, Sage und Dichtung ple_005.029 ple_005.030 C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München <TEI> <text> <back> <div n="1"> <p> <hi rendition="#c"><pb facs="#f0283" n="5"/><lb n="ple_005.001"/> Ästhetik des Tragischen <lb n="ple_005.002"/> von Johannes Volkelt <lb n="ple_005.003"/> Professor der Philosophie an der Universität zu Leipzig <lb n="ple_005.004"/> Zweite neubearbeitete und stark vermehrte Auflage</hi> </p> <p><lb n="ple_005.005"/> 488 Seiten gr. 8° <hi rendition="#right">Elegant gebunden M. 10.—</hi></p> <p><lb n="ple_005.006"/><hi rendition="#g">Adolf Matthias</hi> in der Düsseldorfer Zeitung: Jeder, der nicht theoretisch voreingenommen <lb n="ple_005.007"/> ist, muß anerkennen, daß die vor Volkelt vorhandenen Theorien des <lb n="ple_005.008"/> Tragischen, soviel Wertvolles sie auch enthalten, sich mit der reichen, vielgestaltigen <lb n="ple_005.009"/> Fülle dessen, was uns in den Dichtungen als tragisch ergreift, keineswegs decken, ja <lb n="ple_005.010"/> meistens sogar von recht unduldsamer Art sind. Hier aber haben wir es „<hi rendition="#g">nicht</hi> mit <lb n="ple_005.011"/> einem Buche zu tun, in welchem ästhetischer Doktrinarismus uns anlangweilt“.</p> <p><lb n="ple_005.012"/><hi rendition="#g">Artur Drews</hi> in den Preuß. Jahrb.: Es lag dem Verfasser daran, der Theorie des <lb n="ple_005.013"/> Tragischen mehr Vielfältigkeit, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit zu geben, sie von <lb n="ple_005.014"/> einengenden Vorurteilen, woher sie auch kommen mögen, zu befreien. „Und in der <lb n="ple_005.015"/> Tat, wenn irgend einer unter den modernen Denkern hierzu berufen ist, so ist es <lb n="ple_005.016"/> Volkelt, der mit eindringendem Scharfsinn, feinstem Zergliederungsvermögen und unbestechlicher <lb n="ple_005.017"/> Objektivität zugleich eine so umfassende Kenntnis insbesondere auch der <lb n="ple_005.018"/> neueren und neuesten Literatur vereinigt, wie sicherlich nur wenige unter den professionierten <lb n="ple_005.019"/> Philosophen.“</p> <lb n="ple_005.020"/> <p> <hi rendition="#c">Hubert Roetteken: Poetik <lb n="ple_005.021"/> <hi rendition="#g">Erster Teil:</hi> Vorbemerkungen. Allgemeine Analyse der psychischen <lb n="ple_005.022"/> Vorgänge beim Genuß einer Dichtung</hi> </p> <p><lb n="ple_005.023"/> 20 Bogen 8° <hi rendition="#right">Geheftet M. 7.—, gebunden M. 8.—</hi></p> <lb n="ple_005.024"/> <p><hi rendition="#c">Die Jdee im Drama <lb n="ple_005.025"/> bei Goethe, Schiller, Grillparzer, Kleist <lb n="ple_005.026"/> von Dr. Michael Lex</hi><lb n="ple_005.027"/> VI, 314 Seiten 8° <hi rendition="#right">Geheftet M. 4.—, gebunden M. 5—</hi></p> <lb n="ple_005.028"/> <p> <hi rendition="#c">Märchen, Sage und Dichtung <lb n="ple_005.029"/> von Friedrich Panzer</hi> </p> <p><lb n="ple_005.030"/> 56 Seiten 8° <hi rendition="#right">Geheftet M. 1.—</hi></p> <lb n="ple_005.031"/> <p> <hi rendition="#c">C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München </hi> </p> </div> </back> </text> </TEI> [5/0283]
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Ästhetik des Tragischen ple_005.002
von Johannes Volkelt ple_005.003
Professor der Philosophie an der Universität zu Leipzig ple_005.004
Zweite neubearbeitete und stark vermehrte Auflage
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488 Seiten gr. 8° Elegant gebunden M. 10.—
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Adolf Matthias in der Düsseldorfer Zeitung: Jeder, der nicht theoretisch voreingenommen ple_005.007
ist, muß anerkennen, daß die vor Volkelt vorhandenen Theorien des ple_005.008
Tragischen, soviel Wertvolles sie auch enthalten, sich mit der reichen, vielgestaltigen ple_005.009
Fülle dessen, was uns in den Dichtungen als tragisch ergreift, keineswegs decken, ja ple_005.010
meistens sogar von recht unduldsamer Art sind. Hier aber haben wir es „nicht mit ple_005.011
einem Buche zu tun, in welchem ästhetischer Doktrinarismus uns anlangweilt“.
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Artur Drews in den Preuß. Jahrb.: Es lag dem Verfasser daran, der Theorie des ple_005.013
Tragischen mehr Vielfältigkeit, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit zu geben, sie von ple_005.014
einengenden Vorurteilen, woher sie auch kommen mögen, zu befreien. „Und in der ple_005.015
Tat, wenn irgend einer unter den modernen Denkern hierzu berufen ist, so ist es ple_005.016
Volkelt, der mit eindringendem Scharfsinn, feinstem Zergliederungsvermögen und unbestechlicher ple_005.017
Objektivität zugleich eine so umfassende Kenntnis insbesondere auch der ple_005.018
neueren und neuesten Literatur vereinigt, wie sicherlich nur wenige unter den professionierten ple_005.019
Philosophen.“
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Hubert Roetteken: Poetik ple_005.021
Erster Teil: Vorbemerkungen. Allgemeine Analyse der psychischen ple_005.022
Vorgänge beim Genuß einer Dichtung
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20 Bogen 8° Geheftet M. 7.—, gebunden M. 8.—
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Die Jdee im Drama ple_005.025
bei Goethe, Schiller, Grillparzer, Kleist ple_005.026
von Dr. Michael Lex ple_005.027
VI, 314 Seiten 8° Geheftet M. 4.—, gebunden M. 5—
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Märchen, Sage und Dichtung ple_005.029
von Friedrich Panzer
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56 Seiten 8° Geheftet M. 1.—
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