Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
derer vornehmsten Sachen.
Achat, wie er in die Flötze gekommen, 228.
Alabaster, bricht flötzweise, 228.
Ammons Hörner, warum man von denenselben nur
kleine antrifft, 56. liegen allezeit an einem Ort bey-
sammen, ib..
Antimonial-Ertzte, brechen allezeit ganghaftig, 126.
Art, wie man die Flötz-Schichten entdecken kan, 169.
Asche in denen Flötzen, was sie für eine Erde, 174.
Auripigmentum, gewachsenes, ist denen Ganggebürgen
eigen, 126.
Banck von beyden Krumbhöltzer-Flötz, was man
darunter begreift, 177.
Banckberge, sind ein graulettiges schwartzes Gestein, 176.
Berge, wie sie entstanden, 13. feuerspeyende verändern
den Erdboden, 91. was die Berge eigentlich seyn, 95.
sind von dreyerley Arten, 96. die erste Art ist mit
der Welt zugleich entstanden, ib. wie sich diese Art
von denen andern unterscheidet, 97. sind allezeit von
Flötz-Gebürgen umgeben, 100. haben tiefere Thäler
um sich, als andere Berge, 101. das Gestein der ur-
anfänglichen Berge ist nicht von so verschiedener Art,
111. die strata in denenselben haben eine schiefe
Lage, 115. ihre Schichten setzen in enger Teuffe fort,
118. Berge können durch Ueberschwemmungen ent-
stehen, 130.
Bertrand, dessen Meynung von der Veränderung des
Erdbodens, 24. diese Meynung wird untersucht, 54.
Blauer Lettenschmitz, ist ein blauer Thon, 166.
Blende, bricht blos auf Gang-Gebürgen, 126.
Bley, gediegenes bey Schönewalde, wo es herrühret,
211. Bley wird in Flötzen gefunden, 219.
Bley-Ertzte, grünes und weisses, sind denen Gang-Ge-
bürgen eigen, 125.
Blumen, Abdrücke davon liegen am tiefsten, 66. die
Ursach hiervon, 70.
Boc-
Q
Regiſter
derer vornehmſten Sachen.
Achat, wie er in die Floͤtze gekommen, 228.
Alabaſter, bricht floͤtzweiſe, 228.
Ammons Hoͤrner, warum man von denenſelben nur
kleine antrifft, 56. liegen allezeit an einem Ort bey-
ſammen, ib..
Antimonial-Ertzte, brechen allezeit ganghaftig, 126.
Art, wie man die Floͤtz-Schichten entdecken kan, 169.
Aſche in denen Floͤtzen, was ſie fuͤr eine Erde, 174.
Auripigmentum, gewachſenes, iſt denen Ganggebuͤrgen
eigen, 126.
Banck von beyden Krumbhoͤltzer-Floͤtz, was man
darunter begreift, 177.
Banckberge, ſind ein graulettiges ſchwartzes Geſtein, 176.
Berge, wie ſie entſtanden, 13. feuerſpeyende veraͤndern
den Erdboden, 91. was die Berge eigentlich ſeyn, 95.
ſind von dreyerley Arten, 96. die erſte Art iſt mit
der Welt zugleich entſtanden, ib. wie ſich dieſe Art
von denen andern unterſcheidet, 97. ſind allezeit von
Floͤtz-Gebuͤrgen umgeben, 100. haben tiefere Thaͤler
um ſich, als andere Berge, 101. das Geſtein der ur-
anfaͤnglichen Berge iſt nicht von ſo verſchiedener Art,
111. die ſtrata in denenſelben haben eine ſchiefe
Lage, 115. ihre Schichten ſetzen in enger Teuffe fort,
118. Berge koͤnnen durch Ueberſchwemmungen ent-
ſtehen, 130.
Bertrand, deſſen Meynung von der Veraͤnderung des
Erdbodens, 24. dieſe Meynung wird unterſucht, 54.
Blauer Lettenſchmitz, iſt ein blauer Thon, 166.
Blende, bricht blos auf Gang-Gebuͤrgen, 126.
Bley, gediegenes bey Schoͤnewalde, wo es herruͤhret,
211. Bley wird in Floͤtzen gefunden, 219.
Bley-Ertzte, gruͤnes und weiſſes, ſind denen Gang-Ge-
buͤrgen eigen, 125.
Blumen, Abdruͤcke davon liegen am tiefſten, 66. die
Urſach hiervon, 70.
Boc-
Q
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0334" n="[241]"/>
    </body>
    <back>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter<lb/>
derer vornehm&#x017F;ten Sachen.</hi> </head><lb/>
        <list>
          <item><hi rendition="#in">A</hi><hi rendition="#fr">chat,</hi> wie er in die Flo&#x0364;tze gekommen, <ref>228</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Alaba&#x017F;ter,</hi> bricht flo&#x0364;tzwei&#x017F;e, <ref>228</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Ammons Ho&#x0364;rner,</hi> warum man von denen&#x017F;elben nur<lb/>
kleine antrifft, <ref>56</ref>. liegen allezeit an einem Ort bey-<lb/>
&#x017F;ammen, <ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Antimonial-Ertzte,</hi> brechen allezeit ganghaftig, <ref>126</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Art,</hi> wie man die Flo&#x0364;tz-Schichten entdecken kan, <ref>169</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">A&#x017F;che</hi> in denen Flo&#x0364;tzen, was &#x017F;ie fu&#x0364;r eine Erde, <ref>174</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Auripigmentum,</hi> gewach&#x017F;enes, i&#x017F;t denen Ganggebu&#x0364;rgen<lb/>
eigen, <ref>126</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Banck von beyden Krumbho&#x0364;ltzer-Flo&#x0364;tz,</hi> was man<lb/>
darunter begreift, <ref>177</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Banckberge,</hi> &#x017F;ind ein graulettiges &#x017F;chwartzes Ge&#x017F;tein, <ref>176</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Berge,</hi> wie &#x017F;ie ent&#x017F;tanden, <ref>13</ref>. feuer&#x017F;peyende vera&#x0364;ndern<lb/>
den Erdboden, <ref>91</ref>. was die Berge eigentlich &#x017F;eyn, <ref>95</ref>.<lb/>
&#x017F;ind von dreyerley Arten, <ref>96</ref>. die er&#x017F;te Art i&#x017F;t mit<lb/>
der Welt zugleich ent&#x017F;tanden, <hi rendition="#aq">ib.</hi> wie &#x017F;ich die&#x017F;e Art<lb/>
von denen andern unter&#x017F;cheidet, <ref>97</ref>. &#x017F;ind allezeit von<lb/>
Flo&#x0364;tz-Gebu&#x0364;rgen umgeben, <ref>100</ref>. haben tiefere Tha&#x0364;ler<lb/>
um &#x017F;ich, als andere Berge, <ref>101</ref>. das Ge&#x017F;tein der ur-<lb/>
anfa&#x0364;nglichen Berge i&#x017F;t nicht von &#x017F;o ver&#x017F;chiedener Art,<lb/><ref>111</ref>. die <hi rendition="#aq">&#x017F;trata</hi> in denen&#x017F;elben haben eine &#x017F;chiefe<lb/>
Lage, <ref>115</ref>. ihre Schichten &#x017F;etzen in enger Teuffe fort,<lb/><ref>118</ref>. Berge ko&#x0364;nnen durch Ueber&#x017F;chwemmungen ent-<lb/>
&#x017F;tehen, <ref>130</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Bertrand,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Meynung von der Vera&#x0364;nderung des<lb/>
Erdbodens, <ref>24</ref>. die&#x017F;e Meynung wird unter&#x017F;ucht, <ref>54</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Blauer Letten&#x017F;chmitz,</hi> i&#x017F;t ein blauer Thon, <ref>166</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Blende,</hi> bricht blos auf Gang-Gebu&#x0364;rgen, <ref>126</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Bley,</hi> gediegenes bey Scho&#x0364;newalde, wo es herru&#x0364;hret,<lb/><ref>211</ref>. Bley wird in Flo&#x0364;tzen gefunden, <ref>219</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Bley-Ertzte,</hi> gru&#x0364;nes und wei&#x017F;&#x017F;es, &#x017F;ind denen Gang-Ge-<lb/>
bu&#x0364;rgen eigen, <ref>125</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Blumen,</hi> Abdru&#x0364;cke davon liegen am tief&#x017F;ten, <ref>66</ref>. die<lb/>
Ur&#x017F;ach hiervon, <ref>70</ref>.</item>
        </list><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">Q</fw>
        <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Boc-</hi> </fw><lb/>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[241]/0334] Regiſter derer vornehmſten Sachen. Achat, wie er in die Floͤtze gekommen, 228. Alabaſter, bricht floͤtzweiſe, 228. Ammons Hoͤrner, warum man von denenſelben nur kleine antrifft, 56. liegen allezeit an einem Ort bey- ſammen, ib.. Antimonial-Ertzte, brechen allezeit ganghaftig, 126. Art, wie man die Floͤtz-Schichten entdecken kan, 169. Aſche in denen Floͤtzen, was ſie fuͤr eine Erde, 174. Auripigmentum, gewachſenes, iſt denen Ganggebuͤrgen eigen, 126. Banck von beyden Krumbhoͤltzer-Floͤtz, was man darunter begreift, 177. Banckberge, ſind ein graulettiges ſchwartzes Geſtein, 176. Berge, wie ſie entſtanden, 13. feuerſpeyende veraͤndern den Erdboden, 91. was die Berge eigentlich ſeyn, 95. ſind von dreyerley Arten, 96. die erſte Art iſt mit der Welt zugleich entſtanden, ib. wie ſich dieſe Art von denen andern unterſcheidet, 97. ſind allezeit von Floͤtz-Gebuͤrgen umgeben, 100. haben tiefere Thaͤler um ſich, als andere Berge, 101. das Geſtein der ur- anfaͤnglichen Berge iſt nicht von ſo verſchiedener Art, 111. die ſtrata in denenſelben haben eine ſchiefe Lage, 115. ihre Schichten ſetzen in enger Teuffe fort, 118. Berge koͤnnen durch Ueberſchwemmungen ent- ſtehen, 130. Bertrand, deſſen Meynung von der Veraͤnderung des Erdbodens, 24. dieſe Meynung wird unterſucht, 54. Blauer Lettenſchmitz, iſt ein blauer Thon, 166. Blende, bricht blos auf Gang-Gebuͤrgen, 126. Bley, gediegenes bey Schoͤnewalde, wo es herruͤhret, 211. Bley wird in Floͤtzen gefunden, 219. Bley-Ertzte, gruͤnes und weiſſes, ſind denen Gang-Ge- buͤrgen eigen, 125. Blumen, Abdruͤcke davon liegen am tiefſten, 66. die Urſach hiervon, 70. Boc- Q

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756/334
Zitationshilfe: Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756, S. [241]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756/334>, abgerufen am 27.11.2024.