Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Boccone, dessen Beschreibung der Maccaluti, 39. seine
Meynung von dem Wüten des Aetna und Vesuvins,
129.

Burnet, dessen Meynung von der Sündfluth, 22. und
von der ersten Erde. 34. sein System wird unter-
sucht, 35.

Carneole, werden in Flötz-Schichten angetroffen, 226.

Chalcedon, wie er in die Flötze gekommen, 228.

Chrysopraß, wird flötz-weise gefunden, 226.

Dach derer Stein-Kohlen, ist ein hartes, thonartiges,
graues Gestein, 167.

Dach-Berge, was sie sind, 176.

Dach-Gebürge, vom zweyten Krumbhöltzer-Flötze, ist
ein schwartz grauer Schiefer, 177. darin trifft man
Abdrücke von Kräutern an, ib.

Dach-Gestein vom ersten Krumbhöltzer-Flötze, 176.

Donlege Gänge, was sie sind, 115. Drusen. 76.

Einfache Erde derer Flötze, was darunter zu verste-
hen, 161.

Eisen, findet sich bey denen Gängen und Flötzen, 125.
jedoch mehr bey denen Gängen, 126.

Empedocles, hielt die vier Elemente vor den Anfang
aller Dinge, 6.

Epicurus, dessen Meynung von dem Entstehen der
Welt, 7.

Erdboden, was er sey, 5. wie er entstanden, 6. ist
von GOtt erschaffen, 8. ist Anfangs nicht ohne Berge
gewesen, 9. woraus er Anfangs bestanden, 10. wie
die Theile desselben von einander geschieden, 12. ist
Veränderungen unterworfen, 19.

Erdbeben, haben ihren Grund gröstentheils in dem un-
terirrdischen Feuer, 92.

Erde, wird in gedoppelten Verstand genommen, 5. die
aufgelöste hat sich schichtweise gesetzt, 33. je tiefer die
erdigten Theile liegen, desto gröber sind sie, 137.

Ertzte, wachsen wieder nach, 65.

Fälle, wie sie entstanden, 122.

Fahr-Bretter, s. Krumb-Höltzer.

Fäule, zarte, ist ein Gemenge von Kalck und Thonerde, 164.

Fische, versteinerte, liegen tiefer als die Muscheln, 66.

warum

Boccone, deſſen Beſchreibung der Maccaluti, 39. ſeine
Meynung von dem Wuͤten des Aetna und Veſuvins,
129.

Burnet, deſſen Meynung von der Suͤndfluth, 22. und
von der erſten Erde. 34. ſein Syſtem wird unter-
ſucht, 35.

Carneole, werden in Floͤtz-Schichten angetroffen, 226.

Chalcedon, wie er in die Floͤtze gekommen, 228.

Chryſopraß, wird floͤtz-weiſe gefunden, 226.

Dach derer Stein-Kohlen, iſt ein hartes, thonartiges,
graues Geſtein, 167.

Dach-Berge, was ſie ſind, 176.

Dach-Gebuͤrge, vom zweyten Krumbhoͤltzer-Floͤtze, iſt
ein ſchwartz grauer Schiefer, 177. darin trifft man
Abdruͤcke von Kraͤutern an, ib.

Dach-Geſtein vom erſten Krumbhoͤltzer-Floͤtze, 176.

Donlege Gaͤnge, was ſie ſind, 115. Druſen. 76.

Einfache Erde derer Floͤtze, was darunter zu verſte-
hen, 161.

Eiſen, findet ſich bey denen Gaͤngen und Floͤtzen, 125.
jedoch mehr bey denen Gaͤngen, 126.

Empedocles, hielt die vier Elemente vor den Anfang
aller Dinge, 6.

Epicurus, deſſen Meynung von dem Entſtehen der
Welt, 7.

Erdboden, was er ſey, 5. wie er entſtanden, 6. iſt
von GOtt erſchaffen, 8. iſt Anfangs nicht ohne Berge
geweſen, 9. woraus er Anfangs beſtanden, 10. wie
die Theile deſſelben von einander geſchieden, 12. iſt
Veraͤnderungen unterworfen, 19.

Erdbeben, haben ihren Grund groͤſtentheils in dem un-
terirrdiſchen Feuer, 92.

Erde, wird in gedoppelten Verſtand genommen, 5. die
aufgeloͤſte hat ſich ſchichtweiſe geſetzt, 33. je tiefer die
erdigten Theile liegen, deſto groͤber ſind ſie, 137.

Ertzte, wachſen wieder nach, 65.

Faͤlle, wie ſie entſtanden, 122.

Fahr-Bretter, ſ. Krumb-Hoͤltzer.

Faͤule, zarte, iſt ein Gemenge von Kalck und Thonerde, 164.

Fiſche, verſteinerte, liegen tiefer als die Muſcheln, 66.

warum

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0335" n="[242]"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
        <list>
          <item><hi rendition="#fr">Boccone,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Be&#x017F;chreibung der Maccaluti, <ref>39</ref>. &#x017F;eine<lb/>
Meynung von dem Wu&#x0364;ten des Aetna und Ve&#x017F;uvins,<lb/><ref>129</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Burnet,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Meynung von der Su&#x0364;ndfluth, <ref>22</ref>. und<lb/>
von der er&#x017F;ten Erde. <ref>34</ref>. &#x017F;ein Sy&#x017F;tem wird unter-<lb/>
&#x017F;ucht, <ref>35</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Carneole,</hi> werden in Flo&#x0364;tz-Schichten angetroffen, <ref>226</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Chalcedon,</hi> wie er in die Flo&#x0364;tze gekommen, <ref>228</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Chry&#x017F;opraß,</hi> wird flo&#x0364;tz-wei&#x017F;e gefunden, <ref>226</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Dach derer Stein-Kohlen,</hi> i&#x017F;t ein hartes, thonartiges,<lb/>
graues Ge&#x017F;tein, <ref>167</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Dach-Berge,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind, <ref>176</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Dach-Gebu&#x0364;rge,</hi> vom zweyten Krumbho&#x0364;ltzer-Flo&#x0364;tze, i&#x017F;t<lb/>
ein &#x017F;chwartz grauer Schiefer, <ref>177</ref>. darin trifft man<lb/>
Abdru&#x0364;cke von Kra&#x0364;utern an, <hi rendition="#aq">ib.</hi></item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Dach-Ge&#x017F;tein vom er&#x017F;ten Krumbho&#x0364;ltzer-Flo&#x0364;tze,</hi><ref>176</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Donlege Ga&#x0364;nge,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind, <ref>115</ref>. <hi rendition="#fr">Dru&#x017F;en.</hi> <ref>76</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Einfache Erde derer Flo&#x0364;tze,</hi> was darunter zu ver&#x017F;te-<lb/>
hen, <ref>161</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Ei&#x017F;en,</hi> findet &#x017F;ich bey denen Ga&#x0364;ngen und Flo&#x0364;tzen, <ref>125</ref>.<lb/>
jedoch mehr bey denen Ga&#x0364;ngen, <ref>126</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Empedocles,</hi> hielt die vier Elemente vor den Anfang<lb/>
aller Dinge, <ref>6</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Epicurus,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Meynung von dem Ent&#x017F;tehen der<lb/>
Welt, <ref>7</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Erdboden,</hi> was er &#x017F;ey, <ref>5</ref>. wie er ent&#x017F;tanden, <ref>6</ref>. i&#x017F;t<lb/>
von GOtt er&#x017F;chaffen, <ref>8</ref>. i&#x017F;t Anfangs nicht ohne Berge<lb/>
gewe&#x017F;en, <ref>9</ref>. woraus er Anfangs be&#x017F;tanden, <ref>10</ref>. wie<lb/>
die Theile de&#x017F;&#x017F;elben von einander ge&#x017F;chieden, <ref>12</ref>. i&#x017F;t<lb/>
Vera&#x0364;nderungen unterworfen, <ref>19</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Erdbeben,</hi> haben ihren Grund gro&#x0364;&#x017F;tentheils in dem un-<lb/>
terirrdi&#x017F;chen Feuer, <ref>92</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Erde,</hi> wird in gedoppelten Ver&#x017F;tand genommen, <ref>5</ref>. die<lb/>
aufgelo&#x0364;&#x017F;te hat &#x017F;ich &#x017F;chichtwei&#x017F;e ge&#x017F;etzt, <ref>33</ref>. je tiefer die<lb/>
erdigten Theile liegen, de&#x017F;to gro&#x0364;ber &#x017F;ind &#x017F;ie, <ref>137</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Ertzte,</hi> wach&#x017F;en wieder nach, <ref>65</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Fa&#x0364;lle,</hi> wie &#x017F;ie ent&#x017F;tanden, <ref>122</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Fahr-Bretter,</hi> &#x017F;. Krumb-Ho&#x0364;ltzer.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Fa&#x0364;ule, zarte,</hi> i&#x017F;t ein Gemenge von Kalck und Thonerde, <ref>164</ref>.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#fr">Fi&#x017F;che, ver&#x017F;teinerte,</hi> liegen tiefer als die Mu&#x017F;cheln, <ref>66</ref>.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">warum</fw><lb/></item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>

[[242]/0335] Regiſter. Boccone, deſſen Beſchreibung der Maccaluti, 39. ſeine Meynung von dem Wuͤten des Aetna und Veſuvins, 129. Burnet, deſſen Meynung von der Suͤndfluth, 22. und von der erſten Erde. 34. ſein Syſtem wird unter- ſucht, 35. Carneole, werden in Floͤtz-Schichten angetroffen, 226. Chalcedon, wie er in die Floͤtze gekommen, 228. Chryſopraß, wird floͤtz-weiſe gefunden, 226. Dach derer Stein-Kohlen, iſt ein hartes, thonartiges, graues Geſtein, 167. Dach-Berge, was ſie ſind, 176. Dach-Gebuͤrge, vom zweyten Krumbhoͤltzer-Floͤtze, iſt ein ſchwartz grauer Schiefer, 177. darin trifft man Abdruͤcke von Kraͤutern an, ib. Dach-Geſtein vom erſten Krumbhoͤltzer-Floͤtze, 176. Donlege Gaͤnge, was ſie ſind, 115. Druſen. 76. Einfache Erde derer Floͤtze, was darunter zu verſte- hen, 161. Eiſen, findet ſich bey denen Gaͤngen und Floͤtzen, 125. jedoch mehr bey denen Gaͤngen, 126. Empedocles, hielt die vier Elemente vor den Anfang aller Dinge, 6. Epicurus, deſſen Meynung von dem Entſtehen der Welt, 7. Erdboden, was er ſey, 5. wie er entſtanden, 6. iſt von GOtt erſchaffen, 8. iſt Anfangs nicht ohne Berge geweſen, 9. woraus er Anfangs beſtanden, 10. wie die Theile deſſelben von einander geſchieden, 12. iſt Veraͤnderungen unterworfen, 19. Erdbeben, haben ihren Grund groͤſtentheils in dem un- terirrdiſchen Feuer, 92. Erde, wird in gedoppelten Verſtand genommen, 5. die aufgeloͤſte hat ſich ſchichtweiſe geſetzt, 33. je tiefer die erdigten Theile liegen, deſto groͤber ſind ſie, 137. Ertzte, wachſen wieder nach, 65. Faͤlle, wie ſie entſtanden, 122. Fahr-Bretter, ſ. Krumb-Hoͤltzer. Faͤule, zarte, iſt ein Gemenge von Kalck und Thonerde, 164. Fiſche, verſteinerte, liegen tiefer als die Muſcheln, 66. warum

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756/335
Zitationshilfe:	Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756, S. [242]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_versuch_1756/335>, abgerufen am 27.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.