Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Mittelmeerbecken.
an 1888 298.000 kg, 1887 441.000 kg; auf dem Markte von Marseille verschwinden
immer mehr die Cocons der Levante, sie werden jetzt direct nach Mailand ge-
schickt. Der Vorrath von Seidenabfällen betrug am 31. December 1888 601.100 kg,
31. December 1887 584.500 kg.

Als Markt für Schafwolle geht Marseille zurück; 1888 kamen 187.773 q,
1887 214.599 q. Der Sitz der Schafwollindustrie Frankreichs liegt im Norden des
Landes, und jetzt werden die Wolle Marokkos und der Häfen des Schwarzen
Meeres direct nach Dünkirchen gesendet, um die hohe Eisenbahnfracht zu er-
sparen. Von Bedeutung sind hier die Wollen von Tunis, Tripolis, Algier; die aus
Chorassan und Mesopotamien gehen im Transito durch.

Ungewaschene Hammel- und Lammfelle von Buenos Aires und Monte-
video kommen nur im Transit nach Marseille und gehen in die grossen Gerbereien
nach dem Languedoc und Mazamet. Die beiden grossen Gerbereien Marseilles ver-
arbeiten meist inländische Lammfelle. Von Ziegenfellen kamen 1888 31.834,
1887 37.580 Ballen aus Marocco, Algier, Tunis, Levante, Neapel, Sardinien
und Triest.

Kuh- und andere Häute wurden aus Algier, Singapore, China, La Plata
zugeführt: 1888 167.400 Stück, 1887 227.800 Stück.

Der Viehhandel Marseilles ist von 783.998 Stück im Jahre 1887 auf
1,099.123 Stück im Jahre 1888 gestiegen. Davon kommen zur See 1887 415.721
Stück, 1888 706.067 Stück. Die grösste Zahl entfällt auf Schafe, von denen 1887
566.811, 1888 852.878 Stück zugeführt wurden; von den letzteren kamen 683.387
Stück aus Algier und 627.981 Stück gingen zu Lande weiter. Algier muss den
Abgang ersetzen, der in Frankreich durch die Verminderung der Einfuhr aus
Ungarn eingetreten ist. Sie war eine Folge der Erhöhung des Einfuhrzolles,
1889 wurde die Einfuhr lebenden Viehes ganz verboten und die Ziffer Algiers
stieg um fast 1/4 Million Stück. In diesem Jahre kamen auch aus Russland
Hammel, die aber sofort bei der Ankunft geschlachtet werden müssen.

Die Vieheinfuhr Italiens ist seit 1889 sehr zurückgegangen.

Der Localverbrauch Marseilles an Fleisch ohne Pferde- und Eselfleisch be-
lief sich 1888 auf 303.775 q.

Die Hühnerzucht und der Eierhandel Frankreichs haben während der letzten
Jahre einen erheblichen Aufschwung genommen, der aber in den Departements, die
ans Mittelmeer grenzen, noch nicht ausreichend ist, die Einfuhr aus dem Auslande
überflüssig zu machen. Marseille führte 1888 10.393 q, 1887 11.833 q Eier ein.
Die Einfuhr Italiens sank von 8255 q im Jahre 1887 auf 4500 q. Dafür stieg die
Einfuhr aus der Türkei, weniger die aus Tunis, Tripolis und Marokko. Der Haupt-
absatz findet in das Innere Frankreichs und im Transito nach Spanien und
Afrika statt.

Wie überall am Mittelmeere müssen wir auch bei Marseille vom Stock-
fisch
reden, der in dem Neufoundlandbecken gefangen und auf den Trocken-
plätzen Frankreichs in Port de Boue und auch in Marseille weiter bearbeitet
wird. Einfuhr 1888 bei 90.000 q.

Die Einfuhr von Talg und Speck ist gegen die früheren Jahre zurück-
gegangen, Amerika betheiligt sich jetzt in geringerem Masse daran. Es wurden
1888 82.700 q eingeführt, davon 41.950 q Talg aus Australien, Argentinien,
Uruguay und der Union, Schmalz (1888 40.747 q) kam aus der Union und auch

Das Mittelmeerbecken.
an 1888 298.000 kg, 1887 441.000 kg; auf dem Markte von Marseille verschwinden
immer mehr die Cocons der Levante, sie werden jetzt direct nach Mailand ge-
schickt. Der Vorrath von Seidenabfällen betrug am 31. December 1888 601.100 kg,
31. December 1887 584.500 kg.

Als Markt für Schafwolle geht Marseille zurück; 1888 kamen 187.773 q,
1887 214.599 q. Der Sitz der Schafwollindustrie Frankreichs liegt im Norden des
Landes, und jetzt werden die Wolle Marokkos und der Häfen des Schwarzen
Meeres direct nach Dünkirchen gesendet, um die hohe Eisenbahnfracht zu er-
sparen. Von Bedeutung sind hier die Wollen von Tunis, Tripolis, Algier; die aus
Chorassan und Mesopotamien gehen im Transito durch.

Ungewaschene Hammel- und Lammfelle von Buenos Aires und Monte-
video kommen nur im Transit nach Marseille und gehen in die grossen Gerbereien
nach dem Languedoc und Mazamet. Die beiden grossen Gerbereien Marseilles ver-
arbeiten meist inländische Lammfelle. Von Ziegenfellen kamen 1888 31.834,
1887 37.580 Ballen aus Marocco, Algier, Tunis, Levante, Neapel, Sardinien
und Triest.

Kuh- und andere Häute wurden aus Algier, Singapore, China, La Plata
zugeführt: 1888 167.400 Stück, 1887 227.800 Stück.

Der Viehhandel Marseilles ist von 783.998 Stück im Jahre 1887 auf
1,099.123 Stück im Jahre 1888 gestiegen. Davon kommen zur See 1887 415.721
Stück, 1888 706.067 Stück. Die grösste Zahl entfällt auf Schafe, von denen 1887
566.811, 1888 852.878 Stück zugeführt wurden; von den letzteren kamen 683.387
Stück aus Algier und 627.981 Stück gingen zu Lande weiter. Algier muss den
Abgang ersetzen, der in Frankreich durch die Verminderung der Einfuhr aus
Ungarn eingetreten ist. Sie war eine Folge der Erhöhung des Einfuhrzolles,
1889 wurde die Einfuhr lebenden Viehes ganz verboten und die Ziffer Algiers
stieg um fast ¼ Million Stück. In diesem Jahre kamen auch aus Russland
Hammel, die aber sofort bei der Ankunft geschlachtet werden müssen.

Die Vieheinfuhr Italiens ist seit 1889 sehr zurückgegangen.

Der Localverbrauch Marseilles an Fleisch ohne Pferde- und Eselfleisch be-
lief sich 1888 auf 303.775 q.

Die Hühnerzucht und der Eierhandel Frankreichs haben während der letzten
Jahre einen erheblichen Aufschwung genommen, der aber in den Departements, die
ans Mittelmeer grenzen, noch nicht ausreichend ist, die Einfuhr aus dem Auslande
überflüssig zu machen. Marseille führte 1888 10.393 q, 1887 11.833 q Eier ein.
Die Einfuhr Italiens sank von 8255 q im Jahre 1887 auf 4500 q. Dafür stieg die
Einfuhr aus der Türkei, weniger die aus Tunis, Tripolis und Marokko. Der Haupt-
absatz findet in das Innere Frankreichs und im Transito nach Spanien und
Afrika statt.

Wie überall am Mittelmeere müssen wir auch bei Marseille vom Stock-
fisch
reden, der in dem Neufoundlandbecken gefangen und auf den Trocken-
plätzen Frankreichs in Port de Boue und auch in Marseille weiter bearbeitet
wird. Einfuhr 1888 bei 90.000 q.

Die Einfuhr von Talg und Speck ist gegen die früheren Jahre zurück-
gegangen, Amerika betheiligt sich jetzt in geringerem Masse daran. Es wurden
1888 82.700 q eingeführt, davon 41.950 q Talg aus Australien, Argentinien,
Uruguay und der Union, Schmalz (1888 40.747 q) kam aus der Union und auch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0428" n="408"/><fw place="top" type="header">Das Mittelmeerbecken.</fw><lb/>
an 1888 298.000 <hi rendition="#i">kg</hi>, 1887 441.000 <hi rendition="#i">kg</hi>; auf dem Markte von Marseille verschwinden<lb/>
immer mehr die Cocons der Levante, sie werden jetzt direct nach Mailand ge-<lb/>
schickt. Der Vorrath von Seidenabfällen betrug am 31. December 1888 601.100 <hi rendition="#i">kg</hi>,<lb/>
31. December 1887 584.500 <hi rendition="#i">kg</hi>.</p><lb/>
          <p>Als Markt für <hi rendition="#g">Schafwolle</hi> geht Marseille zurück; 1888 kamen 187.773 <hi rendition="#i">q</hi>,<lb/>
1887 214.599 <hi rendition="#i">q</hi>. Der Sitz der Schafwollindustrie Frankreichs liegt im Norden des<lb/>
Landes, und jetzt werden die Wolle Marokkos und der Häfen des Schwarzen<lb/>
Meeres direct nach Dünkirchen gesendet, um die hohe Eisenbahnfracht zu er-<lb/>
sparen. Von Bedeutung sind hier die Wollen von Tunis, Tripolis, Algier; die aus<lb/>
Chorassan und Mesopotamien gehen im Transito durch.</p><lb/>
          <p>Ungewaschene <hi rendition="#g">Hammel-</hi> und <hi rendition="#g">Lammfelle</hi> von Buenos Aires und Monte-<lb/>
video kommen nur im Transit nach Marseille und gehen in die grossen Gerbereien<lb/>
nach dem Languedoc und Mazamet. Die beiden grossen Gerbereien Marseilles ver-<lb/>
arbeiten meist inländische Lammfelle. Von <hi rendition="#g">Ziegenfellen</hi> kamen 1888 31.834,<lb/>
1887 37.580 Ballen aus Marocco, Algier, Tunis, Levante, Neapel, Sardinien<lb/>
und Triest.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Kuh-</hi> und <hi rendition="#g">andere Häute</hi> wurden aus Algier, Singapore, China, La Plata<lb/>
zugeführt: 1888 167.400 Stück, 1887 227.800 Stück.</p><lb/>
          <p>Der <hi rendition="#g">Viehhandel</hi> Marseilles ist von 783.998 Stück im Jahre 1887 auf<lb/>
1,099.123 Stück im Jahre 1888 gestiegen. Davon kommen zur See 1887 415.721<lb/>
Stück, 1888 706.067 Stück. Die grösste Zahl entfällt auf Schafe, von denen 1887<lb/>
566.811, 1888 852.878 Stück zugeführt wurden; von den letzteren kamen 683.387<lb/>
Stück aus Algier und 627.981 Stück gingen zu Lande weiter. Algier muss den<lb/>
Abgang ersetzen, der in Frankreich durch die Verminderung der Einfuhr aus<lb/>
Ungarn eingetreten ist. Sie war eine Folge der Erhöhung des Einfuhrzolles,<lb/>
1889 wurde die Einfuhr lebenden Viehes ganz verboten und die Ziffer Algiers<lb/>
stieg um fast ¼ Million Stück. In diesem Jahre kamen auch aus Russland<lb/>
Hammel, die aber sofort bei der Ankunft geschlachtet werden müssen.</p><lb/>
          <p>Die Vieheinfuhr Italiens ist seit 1889 sehr zurückgegangen.</p><lb/>
          <p>Der Localverbrauch Marseilles an Fleisch ohne Pferde- und Eselfleisch be-<lb/>
lief sich 1888 auf 303.775 <hi rendition="#i">q</hi>.</p><lb/>
          <p>Die Hühnerzucht und der <hi rendition="#g">Eierhandel</hi> Frankreichs haben während der letzten<lb/>
Jahre einen erheblichen Aufschwung genommen, der aber in den Departements, die<lb/>
ans Mittelmeer grenzen, noch nicht ausreichend ist, die Einfuhr aus dem Auslande<lb/>
überflüssig zu machen. Marseille führte 1888 10.393 <hi rendition="#i">q</hi>, 1887 11.833 <hi rendition="#i">q</hi> Eier ein.<lb/>
Die Einfuhr Italiens sank von 8255 <hi rendition="#i">q</hi> im Jahre 1887 auf 4500 <hi rendition="#i">q</hi>. Dafür stieg die<lb/>
Einfuhr aus der Türkei, weniger die aus Tunis, Tripolis und Marokko. Der Haupt-<lb/>
absatz findet in das Innere Frankreichs und im Transito nach Spanien und<lb/>
Afrika statt.</p><lb/>
          <p>Wie überall am Mittelmeere müssen wir auch bei Marseille vom <hi rendition="#g">Stock-<lb/>
fisch</hi> reden, der in dem Neufoundlandbecken gefangen und auf den Trocken-<lb/>
plätzen Frankreichs in Port de Boue und auch in Marseille weiter bearbeitet<lb/>
wird. Einfuhr 1888 bei 90.000 <hi rendition="#i">q</hi>.</p><lb/>
          <p>Die Einfuhr von <hi rendition="#g">Talg</hi> und <hi rendition="#g">Speck</hi> ist gegen die früheren Jahre zurück-<lb/>
gegangen, Amerika betheiligt sich jetzt in geringerem Masse daran. Es wurden<lb/>
1888 82.700 <hi rendition="#i">q</hi> eingeführt, davon 41.950 <hi rendition="#i">q</hi> Talg aus Australien, Argentinien,<lb/>
Uruguay und der Union, Schmalz (1888 40.747 <hi rendition="#i">q</hi>) kam aus der Union und auch<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[408/0428] Das Mittelmeerbecken. an 1888 298.000 kg, 1887 441.000 kg; auf dem Markte von Marseille verschwinden immer mehr die Cocons der Levante, sie werden jetzt direct nach Mailand ge- schickt. Der Vorrath von Seidenabfällen betrug am 31. December 1888 601.100 kg, 31. December 1887 584.500 kg. Als Markt für Schafwolle geht Marseille zurück; 1888 kamen 187.773 q, 1887 214.599 q. Der Sitz der Schafwollindustrie Frankreichs liegt im Norden des Landes, und jetzt werden die Wolle Marokkos und der Häfen des Schwarzen Meeres direct nach Dünkirchen gesendet, um die hohe Eisenbahnfracht zu er- sparen. Von Bedeutung sind hier die Wollen von Tunis, Tripolis, Algier; die aus Chorassan und Mesopotamien gehen im Transito durch. Ungewaschene Hammel- und Lammfelle von Buenos Aires und Monte- video kommen nur im Transit nach Marseille und gehen in die grossen Gerbereien nach dem Languedoc und Mazamet. Die beiden grossen Gerbereien Marseilles ver- arbeiten meist inländische Lammfelle. Von Ziegenfellen kamen 1888 31.834, 1887 37.580 Ballen aus Marocco, Algier, Tunis, Levante, Neapel, Sardinien und Triest. Kuh- und andere Häute wurden aus Algier, Singapore, China, La Plata zugeführt: 1888 167.400 Stück, 1887 227.800 Stück. Der Viehhandel Marseilles ist von 783.998 Stück im Jahre 1887 auf 1,099.123 Stück im Jahre 1888 gestiegen. Davon kommen zur See 1887 415.721 Stück, 1888 706.067 Stück. Die grösste Zahl entfällt auf Schafe, von denen 1887 566.811, 1888 852.878 Stück zugeführt wurden; von den letzteren kamen 683.387 Stück aus Algier und 627.981 Stück gingen zu Lande weiter. Algier muss den Abgang ersetzen, der in Frankreich durch die Verminderung der Einfuhr aus Ungarn eingetreten ist. Sie war eine Folge der Erhöhung des Einfuhrzolles, 1889 wurde die Einfuhr lebenden Viehes ganz verboten und die Ziffer Algiers stieg um fast ¼ Million Stück. In diesem Jahre kamen auch aus Russland Hammel, die aber sofort bei der Ankunft geschlachtet werden müssen. Die Vieheinfuhr Italiens ist seit 1889 sehr zurückgegangen. Der Localverbrauch Marseilles an Fleisch ohne Pferde- und Eselfleisch be- lief sich 1888 auf 303.775 q. Die Hühnerzucht und der Eierhandel Frankreichs haben während der letzten Jahre einen erheblichen Aufschwung genommen, der aber in den Departements, die ans Mittelmeer grenzen, noch nicht ausreichend ist, die Einfuhr aus dem Auslande überflüssig zu machen. Marseille führte 1888 10.393 q, 1887 11.833 q Eier ein. Die Einfuhr Italiens sank von 8255 q im Jahre 1887 auf 4500 q. Dafür stieg die Einfuhr aus der Türkei, weniger die aus Tunis, Tripolis und Marokko. Der Haupt- absatz findet in das Innere Frankreichs und im Transito nach Spanien und Afrika statt. Wie überall am Mittelmeere müssen wir auch bei Marseille vom Stock- fisch reden, der in dem Neufoundlandbecken gefangen und auf den Trocken- plätzen Frankreichs in Port de Boue und auch in Marseille weiter bearbeitet wird. Einfuhr 1888 bei 90.000 q. Die Einfuhr von Talg und Speck ist gegen die früheren Jahre zurück- gegangen, Amerika betheiligt sich jetzt in geringerem Masse daran. Es wurden 1888 82.700 q eingeführt, davon 41.950 q Talg aus Australien, Argentinien, Uruguay und der Union, Schmalz (1888 40.747 q) kam aus der Union und auch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/428
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/428>, abgerufen am 22.11.2024.