Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Mittelmeerbecken.

Leider sind wir nicht im Stande, die Vertheilung des Handels des Jahres
1888 auf die einzelnen Häfen nachzuweisen; wir besitzen ins Einzelne gehende
Angaben nur für 1887, und die beziehen sich nach dem Stande der Statistik Algiers
auch nicht auf die Hafenplätze, sondern auf die drei Departements Algier, Con-
stantine und Bona.

Die Zölle, welche Frankreich seit einigen Jahren von fremdem Getreide
und fremdem Vieh erhebt, sind ein bedeutender Vortheil für die Ausfuhr
dieser Artikel aus Algier. Doch hat das Land, zumal die Provinz Constantine,
furchtbar vor den Verheerungen der Wanderheuschrecken zu leiden. Der Schade,
welchen diese gefrässigen Thiere angerichtet haben, wird für das Jahr 1887 auf
8 Millionen Francs, für 1888 gar auf 25 Millionen Francs geschätzt. Im Departe-
ment Constantine haben sie alle Pflanzungen vernichtet und die Bevölkerung ge-
zwungen, das Vieh zu verkaufen, um es nicht Hungers sterben lassen zu
müssen.

Endlich 1889 wurde diese Plage mit einigem Erfolge bekämpft; man
schaffte 6000 Vertilgungsmaschinen nach dem Systeme an, das auf Cypern ge-
bräuchlich ist, 170.750 doppelte Hektoliter Eier, deren Zahl man auf 1193 Mil-
liarden berechnete, wurden eingeliefert. Im Ganzen mussten Soldaten, Arbeiter und
Bauern 2,190.544 Arbeitstage leisten, um das Uebel einzudämmen.

Durch die Heuschreckenplage, die schon seit 1887 dauert, ist die Ausfuhr
von Getreide und Mehl nach Frankreich 1888 auf 1,521.006 q (Werth 32 Millionen
Francs), die ins Ausland auf 45.218 q Getreide und 14.883 q Weizenmehl gesunken.

Von Hülsenfrüchten (legumes secs) wurden 1888 72.217 q, fast alles nach
Frankreich ausgeführt.

Gemüse (primeurs) werden in steigenden Mengen in den warmen Küsten-
strichen für den Bedarf Europas gebaut, weil immer mehr Boden der künstlichen
Bewässerung unterworfen wird. Ihre Saison dauert vom 15. December bis Ende Mai.

Die besten Gemüse werden in den Umgebungen der Städte Algier, Philippe-
ville, Bona, Mostaganem und Misserghin erzeugt. Sie sind ein wichtiger Fracht-
artikel der Compagnie generale transatlantique, welche durch die Schnelligkeit,
mit der sie die Früchte übers Meer nach Marseille bringt, die Ausfuhr in erster
Linie gefördert hat. Rechnen wir die normale Zeit der Ueberfahrt, wie sie bis
jetzt eingehalten wurde, aber bald noch weiter verkürzt sein wird, auf 24 bis
27 Stunden, so verlassen die Gemüse beispielsweise Montag Mittags den Hafen
von Algier, kommen am Dienstag Nachmittags nach Marseille und gehen mit den
Abendzügen weiter nach Lyon und Genf. Sie kommen 36--40 Stunden nach ihrer
Absendung aus Afrika in Paris zum Verkaufe. Jede Woche gehen vier Schnell-
dampfer von Algier nach Marseille, und jeder nimmt in der Saison 2--3000 Körbe
mit Gemüsen und Früchten mit. Es wurden ausgeführt von frischen Gemüsen 1888
36.187 q, 1887 36.832 q, von Kartoffeln 1888 26.652 q, 1887 51.885 q, von Tafel-
früchten 1888 107.498 q, 1887 110.544 q.

Mit Recht setzt man in Frankreich und in Algier grosse Hoffnungen auf
die Weinpflanzungen an den Abhängen des Atlas, die 1888 schon 97.000 ha er-
reicht hatten und sich meist in den Departements Constantine und Oran finden.
Man glaubt, Wein werde als Exportartikel die Verminderung des Werthes anderer
Erzeugnisse compensiren. Die Qualität der Weine hat sich in den letzten Jahren
sehr verbessert; sie ertragen sehr gut den Transport. Es wurden 1888 nach
Frankreich 1,235.114 hl (Werth 43·3 Millionen Francs), ins Ausland 24.228 hl

Das Mittelmeerbecken.

Leider sind wir nicht im Stande, die Vertheilung des Handels des Jahres
1888 auf die einzelnen Häfen nachzuweisen; wir besitzen ins Einzelne gehende
Angaben nur für 1887, und die beziehen sich nach dem Stande der Statistik Algiers
auch nicht auf die Hafenplätze, sondern auf die drei Departements Algier, Con-
stantine und Bona.

Die Zölle, welche Frankreich seit einigen Jahren von fremdem Getreide
und fremdem Vieh erhebt, sind ein bedeutender Vortheil für die Ausfuhr
dieser Artikel aus Algier. Doch hat das Land, zumal die Provinz Constantine,
furchtbar vor den Verheerungen der Wanderheuschrecken zu leiden. Der Schade,
welchen diese gefrässigen Thiere angerichtet haben, wird für das Jahr 1887 auf
8 Millionen Francs, für 1888 gar auf 25 Millionen Francs geschätzt. Im Departe-
ment Constantine haben sie alle Pflanzungen vernichtet und die Bevölkerung ge-
zwungen, das Vieh zu verkaufen, um es nicht Hungers sterben lassen zu
müssen.

Endlich 1889 wurde diese Plage mit einigem Erfolge bekämpft; man
schaffte 6000 Vertilgungsmaschinen nach dem Systeme an, das auf Cypern ge-
bräuchlich ist, 170.750 doppelte Hektoliter Eier, deren Zahl man auf 1193 Mil-
liarden berechnete, wurden eingeliefert. Im Ganzen mussten Soldaten, Arbeiter und
Bauern 2,190.544 Arbeitstage leisten, um das Uebel einzudämmen.

Durch die Heuschreckenplage, die schon seit 1887 dauert, ist die Ausfuhr
von Getreide und Mehl nach Frankreich 1888 auf 1,521.006 q (Werth 32 Millionen
Francs), die ins Ausland auf 45.218 q Getreide und 14.883 q Weizenmehl gesunken.

Von Hülsenfrüchten (légumes secs) wurden 1888 72.217 q, fast alles nach
Frankreich ausgeführt.

Gemüse (primeurs) werden in steigenden Mengen in den warmen Küsten-
strichen für den Bedarf Europas gebaut, weil immer mehr Boden der künstlichen
Bewässerung unterworfen wird. Ihre Saison dauert vom 15. December bis Ende Mai.

Die besten Gemüse werden in den Umgebungen der Städte Algier, Philippe-
ville, Bona, Mostaganem und Misserghin erzeugt. Sie sind ein wichtiger Fracht-
artikel der Compagnie générale transatlantique, welche durch die Schnelligkeit,
mit der sie die Früchte übers Meer nach Marseille bringt, die Ausfuhr in erster
Linie gefördert hat. Rechnen wir die normale Zeit der Ueberfahrt, wie sie bis
jetzt eingehalten wurde, aber bald noch weiter verkürzt sein wird, auf 24 bis
27 Stunden, so verlassen die Gemüse beispielsweise Montag Mittags den Hafen
von Algier, kommen am Dienstag Nachmittags nach Marseille und gehen mit den
Abendzügen weiter nach Lyon und Genf. Sie kommen 36—40 Stunden nach ihrer
Absendung aus Afrika in Paris zum Verkaufe. Jede Woche gehen vier Schnell-
dampfer von Algier nach Marseille, und jeder nimmt in der Saison 2—3000 Körbe
mit Gemüsen und Früchten mit. Es wurden ausgeführt von frischen Gemüsen 1888
36.187 q, 1887 36.832 q, von Kartoffeln 1888 26.652 q, 1887 51.885 q, von Tafel-
früchten 1888 107.498 q, 1887 110.544 q.

Mit Recht setzt man in Frankreich und in Algier grosse Hoffnungen auf
die Weinpflanzungen an den Abhängen des Atlas, die 1888 schon 97.000 ha er-
reicht hatten und sich meist in den Departements Constantine und Oran finden.
Man glaubt, Wein werde als Exportartikel die Verminderung des Werthes anderer
Erzeugnisse compensiren. Die Qualität der Weine hat sich in den letzten Jahren
sehr verbessert; sie ertragen sehr gut den Transport. Es wurden 1888 nach
Frankreich 1,235.114 hl (Werth 43·3 Millionen Francs), ins Ausland 24.228 hl

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0450" n="430"/>
          <fw place="top" type="header">Das Mittelmeerbecken.</fw><lb/>
          <p>Leider sind wir nicht im Stande, die Vertheilung des Handels des Jahres<lb/>
1888 auf die einzelnen Häfen nachzuweisen; wir besitzen ins Einzelne gehende<lb/>
Angaben nur für 1887, und die beziehen sich nach dem Stande der Statistik Algiers<lb/>
auch nicht auf die Hafenplätze, sondern auf die drei Departements Algier, Con-<lb/>
stantine und Bona.</p><lb/>
          <p>Die Zölle, welche Frankreich seit einigen Jahren von fremdem Getreide<lb/>
und fremdem Vieh erhebt, sind ein bedeutender Vortheil für die <hi rendition="#g">Ausfuhr</hi><lb/>
dieser Artikel aus Algier. Doch hat das Land, zumal die Provinz Constantine,<lb/>
furchtbar vor den Verheerungen der Wanderheuschrecken zu leiden. Der Schade,<lb/>
welchen diese gefrässigen Thiere angerichtet haben, wird für das Jahr 1887 auf<lb/>
8 Millionen Francs, für 1888 gar auf 25 Millionen Francs geschätzt. Im Departe-<lb/>
ment Constantine haben sie alle Pflanzungen vernichtet und die Bevölkerung ge-<lb/>
zwungen, das Vieh zu verkaufen, um es nicht Hungers sterben lassen zu<lb/>
müssen.</p><lb/>
          <p>Endlich 1889 wurde diese Plage mit einigem Erfolge bekämpft; man<lb/>
schaffte 6000 Vertilgungsmaschinen nach dem Systeme an, das auf Cypern ge-<lb/>
bräuchlich ist, 170.750 doppelte Hektoliter Eier, deren Zahl man auf 1193 Mil-<lb/>
liarden berechnete, wurden eingeliefert. Im Ganzen mussten Soldaten, Arbeiter und<lb/>
Bauern 2,190.544 Arbeitstage leisten, um das Uebel einzudämmen.</p><lb/>
          <p>Durch die Heuschreckenplage, die schon seit 1887 dauert, ist die Ausfuhr<lb/>
von Getreide und Mehl nach Frankreich 1888 auf 1,521.006 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 32 Millionen<lb/>
Francs), die ins Ausland auf 45.218 <hi rendition="#i">q</hi> Getreide und 14.883 <hi rendition="#i">q</hi> Weizenmehl gesunken.</p><lb/>
          <p>Von Hülsenfrüchten (légumes secs) wurden 1888 72.217 <hi rendition="#i">q</hi>, fast alles nach<lb/>
Frankreich ausgeführt.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Gemüse</hi> (primeurs) werden in steigenden Mengen in den warmen Küsten-<lb/>
strichen für den Bedarf Europas gebaut, weil immer mehr Boden der künstlichen<lb/>
Bewässerung unterworfen wird. Ihre Saison dauert vom 15. December bis Ende Mai.</p><lb/>
          <p>Die besten Gemüse werden in den Umgebungen der Städte Algier, Philippe-<lb/>
ville, Bona, Mostaganem und Misserghin erzeugt. Sie sind ein wichtiger Fracht-<lb/>
artikel der Compagnie générale transatlantique, welche durch die Schnelligkeit,<lb/>
mit der sie die Früchte übers Meer nach Marseille bringt, die Ausfuhr in erster<lb/>
Linie gefördert hat. Rechnen wir die normale Zeit der Ueberfahrt, wie sie bis<lb/>
jetzt eingehalten wurde, aber bald noch weiter verkürzt sein wird, auf 24 bis<lb/>
27 Stunden, so verlassen die Gemüse beispielsweise Montag Mittags den Hafen<lb/>
von Algier, kommen am Dienstag Nachmittags nach Marseille und gehen mit den<lb/>
Abendzügen weiter nach Lyon und Genf. Sie kommen 36&#x2014;40 Stunden nach ihrer<lb/>
Absendung aus Afrika in Paris zum Verkaufe. Jede Woche gehen vier Schnell-<lb/>
dampfer von Algier nach Marseille, und jeder nimmt in der Saison 2&#x2014;3000 Körbe<lb/>
mit Gemüsen und Früchten mit. Es wurden ausgeführt von frischen Gemüsen 1888<lb/>
36.187 <hi rendition="#i">q</hi>, 1887 36.832 <hi rendition="#i">q</hi>, von Kartoffeln 1888 26.652 <hi rendition="#i">q</hi>, 1887 51.885 <hi rendition="#i">q</hi>, von Tafel-<lb/>
früchten 1888 107.498 <hi rendition="#i">q</hi>, 1887 110.544 <hi rendition="#i">q</hi>.</p><lb/>
          <p>Mit Recht setzt man in Frankreich und in Algier grosse Hoffnungen auf<lb/>
die <hi rendition="#g">Weinp</hi>flanzungen an den Abhängen des Atlas, die 1888 schon 97.000 <hi rendition="#i">ha</hi> er-<lb/>
reicht hatten und sich meist in den Departements Constantine und Oran finden.<lb/>
Man glaubt, Wein werde als Exportartikel die Verminderung des Werthes anderer<lb/>
Erzeugnisse compensiren. Die Qualität der Weine hat sich in den letzten Jahren<lb/>
sehr verbessert; sie ertragen sehr gut den Transport. Es wurden 1888 nach<lb/>
Frankreich 1,235.114 <hi rendition="#i">hl</hi> (Werth 43·3 Millionen Francs), ins Ausland 24.228 <hi rendition="#i">hl</hi><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[430/0450] Das Mittelmeerbecken. Leider sind wir nicht im Stande, die Vertheilung des Handels des Jahres 1888 auf die einzelnen Häfen nachzuweisen; wir besitzen ins Einzelne gehende Angaben nur für 1887, und die beziehen sich nach dem Stande der Statistik Algiers auch nicht auf die Hafenplätze, sondern auf die drei Departements Algier, Con- stantine und Bona. Die Zölle, welche Frankreich seit einigen Jahren von fremdem Getreide und fremdem Vieh erhebt, sind ein bedeutender Vortheil für die Ausfuhr dieser Artikel aus Algier. Doch hat das Land, zumal die Provinz Constantine, furchtbar vor den Verheerungen der Wanderheuschrecken zu leiden. Der Schade, welchen diese gefrässigen Thiere angerichtet haben, wird für das Jahr 1887 auf 8 Millionen Francs, für 1888 gar auf 25 Millionen Francs geschätzt. Im Departe- ment Constantine haben sie alle Pflanzungen vernichtet und die Bevölkerung ge- zwungen, das Vieh zu verkaufen, um es nicht Hungers sterben lassen zu müssen. Endlich 1889 wurde diese Plage mit einigem Erfolge bekämpft; man schaffte 6000 Vertilgungsmaschinen nach dem Systeme an, das auf Cypern ge- bräuchlich ist, 170.750 doppelte Hektoliter Eier, deren Zahl man auf 1193 Mil- liarden berechnete, wurden eingeliefert. Im Ganzen mussten Soldaten, Arbeiter und Bauern 2,190.544 Arbeitstage leisten, um das Uebel einzudämmen. Durch die Heuschreckenplage, die schon seit 1887 dauert, ist die Ausfuhr von Getreide und Mehl nach Frankreich 1888 auf 1,521.006 q (Werth 32 Millionen Francs), die ins Ausland auf 45.218 q Getreide und 14.883 q Weizenmehl gesunken. Von Hülsenfrüchten (légumes secs) wurden 1888 72.217 q, fast alles nach Frankreich ausgeführt. Gemüse (primeurs) werden in steigenden Mengen in den warmen Küsten- strichen für den Bedarf Europas gebaut, weil immer mehr Boden der künstlichen Bewässerung unterworfen wird. Ihre Saison dauert vom 15. December bis Ende Mai. Die besten Gemüse werden in den Umgebungen der Städte Algier, Philippe- ville, Bona, Mostaganem und Misserghin erzeugt. Sie sind ein wichtiger Fracht- artikel der Compagnie générale transatlantique, welche durch die Schnelligkeit, mit der sie die Früchte übers Meer nach Marseille bringt, die Ausfuhr in erster Linie gefördert hat. Rechnen wir die normale Zeit der Ueberfahrt, wie sie bis jetzt eingehalten wurde, aber bald noch weiter verkürzt sein wird, auf 24 bis 27 Stunden, so verlassen die Gemüse beispielsweise Montag Mittags den Hafen von Algier, kommen am Dienstag Nachmittags nach Marseille und gehen mit den Abendzügen weiter nach Lyon und Genf. Sie kommen 36—40 Stunden nach ihrer Absendung aus Afrika in Paris zum Verkaufe. Jede Woche gehen vier Schnell- dampfer von Algier nach Marseille, und jeder nimmt in der Saison 2—3000 Körbe mit Gemüsen und Früchten mit. Es wurden ausgeführt von frischen Gemüsen 1888 36.187 q, 1887 36.832 q, von Kartoffeln 1888 26.652 q, 1887 51.885 q, von Tafel- früchten 1888 107.498 q, 1887 110.544 q. Mit Recht setzt man in Frankreich und in Algier grosse Hoffnungen auf die Weinpflanzungen an den Abhängen des Atlas, die 1888 schon 97.000 ha er- reicht hatten und sich meist in den Departements Constantine und Oran finden. Man glaubt, Wein werde als Exportartikel die Verminderung des Werthes anderer Erzeugnisse compensiren. Die Qualität der Weine hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert; sie ertragen sehr gut den Transport. Es wurden 1888 nach Frankreich 1,235.114 hl (Werth 43·3 Millionen Francs), ins Ausland 24.228 hl

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/450
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/450>, abgerufen am 22.11.2024.