Von der Einfuhr der Niederlande an frischen wie getrockneten Früch- ten aller Art entfällt auf Rotterdam ungefähr ein Drittel. Frisches Tafelobst liefert besonders Preussen, Südfrüchte Italien, und viel davon kommt über Belgien und Grossbritannien ins Land; Columbia und Venezuela sind betheiligt an der Ein- fuhr von 84.660 q. Getrocknete Früchte senden die Türkei und die jonischen Inseln, ferner Belgien, Deutschland und England. Einfuhr 1888 102.130 q.
Von Wein in Fässern gingen 1888 170.310 q über Rotterdam nach Holland; sie stammten aus Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Italien, Flaschen- weine (1888 54.800 q) liefert fast ausschliesslich Deutschland vom Rheine her.
Auch vegetabilische Oele, besonders Palmöl, sind ein wichtiger Artikel Rotterdams. Ein grosser Theil des eingeführten Palmöls (1888 12.857 t) wird in den benachbarten Fabriken von Schiedam und Gouda verarbeitet.
Von Spinnstoffen ist nordamerikanische Baumwolle zu nennen, deren Einfuhr seit 1886 um die Hälfte gestiegen ist und 1888 151.940 q erreicht.
Rotterdam ist der erste Einfuhrplatz der Niederlande für Flachs und Hanf mit 64.680 q im Jahre 1888 und für Schafwolle mit 101.900 q.
Verhältnissmässig bedeutend (93.320 q) ist auch die Einfuhr von Lumpen aus Preussen, Belgien und England.
An Saaten und Sämereien führte Rotterdam 1888 834.310 q, etwa 30 % der Gesammteinfuhr, ein, den Haupttheil bilden Lein- und Hanfsamen aus Russland.
Die Einfuhr von Kartoffelmehl und Stärke aus Deutschland erreichte die Höhe von 91.870 q, gleich der Hälfte der Gesammteinfuhr des Landes.
An Schiffbau- und Zimmerholz etc. kommt über Rotterdam nur die Hälfte dessen zur Einfuhr, was über Amsterdam geht, 1888 841.800 q, welche aus Schweden, Russland, Norwegen und Deutschland stammten. In feinem Werkholz aber ist Rotterdam der erste Platz der Niederlande, 1888 mit 55.660 q aus Belgien und Nordamerika. Die Einfuhr von Farbhölzern aus Haiti und Mexiko entfällt fast allein auf Rotterdam, das den Handel Antwerpens in Campecheholz an sich gezogen hat. Einfuhr 1888 253.650 q.
Auch die Einfuhr von Harzen aus Nordamerika entfiel fast ganz auf Rotter- dam, 1888 218.220 q.
Terebinthenöl kommt aus der Union, Theer und Pech aus demselben Lande über England und aus Russland.
Dagegen entfällt von Stuhlrohr aus Java und Sumatra auf diesen Hafen die Hälfte der Einfuhr des Reiches, 1888 15.160 q.
Von thierischen Producten sind bemerkenswerth Fischöl, Thran (1888 160.030 q) und Fische (55.220 q), besonders Stockfische aus Norwegen.
Die Einfuhr von Margarin, das nur theilweise auf dem Seewege nach Rotterdam gelangt, weist eine stetige Steigerung auf. Die Union allein sendete 1889 368.000 q, 1888 259.500 q hieher; an sie reihen sich Frankreich und Oester- reich-Ungarn.
Die Einfuhr von Schmalz amerikanischer Provenienz, von Talg und anderen Fetten ist eine beträchtliche, mit 415.530 q im Jahre 1888 und 477.840 q im Jahre 1887, also mit mehr als der Hälfte der Gesammteinfuhr. Häringe und Stock- fische aus Norwegen, Grossbritannien und Deutschland. Auch von der Einfuhr von Schlachtvieh aus Belgien, Dänemark und von conservirtem Fleisch aus Nord- amerika entfällt die Hälfte der Gesammteinfuhr auf Rotterdam.
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Rotterdam.
Von der Einfuhr der Niederlande an frischen wie getrockneten Früch- ten aller Art entfällt auf Rotterdam ungefähr ein Drittel. Frisches Tafelobst liefert besonders Preussen, Südfrüchte Italien, und viel davon kommt über Belgien und Grossbritannien ins Land; Columbia und Venezuela sind betheiligt an der Ein- fuhr von 84.660 q. Getrocknete Früchte senden die Türkei und die jonischen Inseln, ferner Belgien, Deutschland und England. Einfuhr 1888 102.130 q.
Von Wein in Fässern gingen 1888 170.310 q über Rotterdam nach Holland; sie stammten aus Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Italien, Flaschen- weine (1888 54.800 q) liefert fast ausschliesslich Deutschland vom Rheine her.
Auch vegetabilische Oele, besonders Palmöl, sind ein wichtiger Artikel Rotterdams. Ein grosser Theil des eingeführten Palmöls (1888 12.857 t) wird in den benachbarten Fabriken von Schiedam und Gouda verarbeitet.
Von Spinnstoffen ist nordamerikanische Baumwolle zu nennen, deren Einfuhr seit 1886 um die Hälfte gestiegen ist und 1888 151.940 q erreicht.
Rotterdam ist der erste Einfuhrplatz der Niederlande für Flachs und Hanf mit 64.680 q im Jahre 1888 und für Schafwolle mit 101.900 q.
Verhältnissmässig bedeutend (93.320 q) ist auch die Einfuhr von Lumpen aus Preussen, Belgien und England.
An Saaten und Sämereien führte Rotterdam 1888 834.310 q, etwa 30 % der Gesammteinfuhr, ein, den Haupttheil bilden Lein- und Hanfsamen aus Russland.
Die Einfuhr von Kartoffelmehl und Stärke aus Deutschland erreichte die Höhe von 91.870 q, gleich der Hälfte der Gesammteinfuhr des Landes.
An Schiffbau- und Zimmerholz etc. kommt über Rotterdam nur die Hälfte dessen zur Einfuhr, was über Amsterdam geht, 1888 841.800 q, welche aus Schweden, Russland, Norwegen und Deutschland stammten. In feinem Werkholz aber ist Rotterdam der erste Platz der Niederlande, 1888 mit 55.660 q aus Belgien und Nordamerika. Die Einfuhr von Farbhölzern aus Haïti und Mexiko entfällt fast allein auf Rotterdam, das den Handel Antwerpens in Campecheholz an sich gezogen hat. Einfuhr 1888 253.650 q.
Auch die Einfuhr von Harzen aus Nordamerika entfiel fast ganz auf Rotter- dam, 1888 218.220 q.
Terebinthenöl kommt aus der Union, Theer und Pech aus demselben Lande über England und aus Russland.
Dagegen entfällt von Stuhlrohr aus Java und Sumatra auf diesen Hafen die Hälfte der Einfuhr des Reiches, 1888 15.160 q.
Von thierischen Producten sind bemerkenswerth Fischöl, Thran (1888 160.030 q) und Fische (55.220 q), besonders Stockfische aus Norwegen.
Die Einfuhr von Margarin, das nur theilweise auf dem Seewege nach Rotterdam gelangt, weist eine stetige Steigerung auf. Die Union allein sendete 1889 368.000 q, 1888 259.500 q hieher; an sie reihen sich Frankreich und Oester- reich-Ungarn.
Die Einfuhr von Schmalz amerikanischer Provenienz, von Talg und anderen Fetten ist eine beträchtliche, mit 415.530 q im Jahre 1888 und 477.840 q im Jahre 1887, also mit mehr als der Hälfte der Gesammteinfuhr. Häringe und Stock- fische aus Norwegen, Grossbritannien und Deutschland. Auch von der Einfuhr von Schlachtvieh aus Belgien, Dänemark und von conservirtem Fleisch aus Nord- amerika entfällt die Hälfte der Gesammteinfuhr auf Rotterdam.
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Rotterdam.
Von der Einfuhr der Niederlande an frischen wie getrockneten Früch-
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besonders Preussen, Südfrüchte Italien, und viel davon kommt über Belgien und
Grossbritannien ins Land; Columbia und Venezuela sind betheiligt an der Ein-
fuhr von 84.660 q. Getrocknete Früchte senden die Türkei und die jonischen
Inseln, ferner Belgien, Deutschland und England. Einfuhr 1888 102.130 q.
Von Wein in Fässern gingen 1888 170.310 q über Rotterdam nach Holland;
sie stammten aus Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Italien, Flaschen-
weine (1888 54.800 q) liefert fast ausschliesslich Deutschland vom Rheine her.
Auch vegetabilische Oele, besonders Palmöl, sind ein wichtiger Artikel
Rotterdams. Ein grosser Theil des eingeführten Palmöls (1888 12.857 t) wird in
den benachbarten Fabriken von Schiedam und Gouda verarbeitet.
Von Spinnstoffen ist nordamerikanische Baumwolle zu nennen, deren
Einfuhr seit 1886 um die Hälfte gestiegen ist und 1888 151.940 q erreicht.
Rotterdam ist der erste Einfuhrplatz der Niederlande für Flachs und
Hanf mit 64.680 q im Jahre 1888 und für Schafwolle mit 101.900 q.
Verhältnissmässig bedeutend (93.320 q) ist auch die Einfuhr von Lumpen
aus Preussen, Belgien und England.
An Saaten und Sämereien führte Rotterdam 1888 834.310 q, etwa 30 % der
Gesammteinfuhr, ein, den Haupttheil bilden Lein- und Hanfsamen aus Russland.
Die Einfuhr von Kartoffelmehl und Stärke aus Deutschland erreichte die
Höhe von 91.870 q, gleich der Hälfte der Gesammteinfuhr des Landes.
An Schiffbau- und Zimmerholz etc. kommt über Rotterdam nur die
Hälfte dessen zur Einfuhr, was über Amsterdam geht, 1888 841.800 q, welche aus
Schweden, Russland, Norwegen und Deutschland stammten. In feinem Werkholz
aber ist Rotterdam der erste Platz der Niederlande, 1888 mit 55.660 q aus Belgien
und Nordamerika. Die Einfuhr von Farbhölzern aus Haïti und Mexiko entfällt
fast allein auf Rotterdam, das den Handel Antwerpens in Campecheholz an sich
gezogen hat. Einfuhr 1888 253.650 q.
Auch die Einfuhr von Harzen aus Nordamerika entfiel fast ganz auf Rotter-
dam, 1888 218.220 q.
Terebinthenöl kommt aus der Union, Theer und Pech aus demselben Lande
über England und aus Russland.
Dagegen entfällt von Stuhlrohr aus Java und Sumatra auf diesen Hafen
die Hälfte der Einfuhr des Reiches, 1888 15.160 q.
Von thierischen Producten sind bemerkenswerth Fischöl, Thran (1888
160.030 q) und Fische (55.220 q), besonders Stockfische aus Norwegen.
Die Einfuhr von Margarin, das nur theilweise auf dem Seewege nach
Rotterdam gelangt, weist eine stetige Steigerung auf. Die Union allein sendete
1889 368.000 q, 1888 259.500 q hieher; an sie reihen sich Frankreich und Oester-
reich-Ungarn.
Die Einfuhr von Schmalz amerikanischer Provenienz, von Talg und
anderen Fetten ist eine beträchtliche, mit 415.530 q im Jahre 1888 und 477.840 q im
Jahre 1887, also mit mehr als der Hälfte der Gesammteinfuhr. Häringe und Stock-
fische aus Norwegen, Grossbritannien und Deutschland. Auch von der Einfuhr von
Schlachtvieh aus Belgien, Dänemark und von conservirtem Fleisch aus Nord-
amerika entfällt die Hälfte der Gesammteinfuhr auf Rotterdam.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/703>, abgerufen am 22.11.2024.
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