grossen Schwankungen unterworfen; sie umfasste 1885 938.415 q, 1886 896.158 q, 1887 1,345.010 q, 1888 912.400 q.
Aehnlich schwankte die Hanfeinfuhr aus Russland, welche 1889 wieder 14.654 q erreichte.
Die Einfuhr von Jute hat bedeutend abgenommen, weil die Fabriken diesen Artikel der niedrigen Seefrachten wegen über Hamburg beziehen. Sie betrug 1886 166.542 q, 1889 nur 78.118 q im Werthe von 4,330.091 Mark. Ein Drittel geht direct aus Ostindien ein, zwei Drittel kommen über Grossbritannien.
Durch die Verbindung mit China und Japan steigt die Einfuhr von Roh- seide, 1887 42.098 kg, 1889 74.657 kg.
Die directe Einfuhr von Schafwolle aus den La Platastaaten (1889 die Hälfte der ganzen Einfuhr), der Capcolonie und Australien, die indirecte über England und Belgien zeigt seit 1883 stetig wachsende Ziffern. 1885 betrug diese Einfuhr 273.166 q, 1888 schon 337.536 q und 1889 510.293 q im Werthe von 81,787.741 Mark.
Seit der Norddeutsche Lloyd nach Australien geht, treten die directen Zufuhren von dort allmälig an die Stelle der indirecten über London.
Von den mineralischen Rohstoffen ist die Einfuhr von Roheisen 1889 mit 63.972 q, die von Erzen aller Art mit ungefähr 75.000 q, von Schwer- spath, Thon und Porzellanerde und die von Zinn (6661 q) zu nennen.
Die Einfuhr von Halbfabricaten aus Eisen umfasste 1889 einen Werth von 5,736.135 Mark gegen 3,958.105 Mark im Jahre 1888; darunter befanden sich Eisendraht 1889 173.253 q (Werth 2,646.657 Mark), 1888 120.068 q, Stangen- eisen 1889 106.044 q, 1888 119.366 q, Eisenblech 1889 27.947 q und Stahl 1889 60.790 q, 1888 39.973 q, Alles aus Preussen mit Ausnahme von (1889) 12.738 q Stahl, die Grossbritannien lieferte. Alle diese Posten zeigen seit 1885 eine be- deutende Steigerung, die bis über 50 % ausmacht. Von anderen Metallhalbfabri- caten nennen wir nur noch Kupfer und Kupferdraht aus Australien, 1889 7384 q.
Unter den Rohstoffen erscheinen 1889 Baumaterialien mit 4,625.886 Mark in der Gesammteinfuhr, darunter Cement aus Pommern und England (333.899 q), Asphalt (156.056 q) und Ziegeln.
Steinkohlen importirte Bremen 1889 6,066.708 hl, 1888 5,522.797 hl zu zwei Drittel aus Westfalen und zu einem Drittel aus Grossbritannien.
Bremen liegt dem westfälischen Kohlengebiete viel näher als Hamburg, deshalb treten die englischen Kohlen mehr zurück. Von der Vollendung des Ruhr- Ems-Canales, an den Verbindungen nach Bremen anschliessen, werden die deutschen Kohlen grossen Vortheil ziehen.
Unter den Halbfabricaten stehen Garne und Twists mit einer Import- ziffer von 33.798 q (Werth 10,850.897 Mark) an der Spitze. Es entfielen auf Wollengarn aus England, Sachsen und Preussen 1889 13.162 q (Werth 5,163.261 Mark), 1886 17.774 q. Auch die Einfuhr von Baumwollengarn und Twists, die fast allein aus Grossbritannien erfolgt, zeigt einen bedeutenden Rückgang seit 1886, von 26.410 q auf 17.748 q (Werth 3,925.117 Mark).
Unter den Ganzfabricaten nehmen Manufacturwaaren den ersten Platz ein. Wollen und Halbwollenwaaren wurden 1889 38.059 q (Werth 21,471.324 Mark), 1888 37.329 q, 1885 18.641 q aus Sachsen, Preussen und Thüringen eingeführt. Tuch lieferte Preussen 1889 3619 q (Werth 3·3 Millionen Mark), 1888 6275 q.
Bremen.
grossen Schwankungen unterworfen; sie umfasste 1885 938.415 q, 1886 896.158 q, 1887 1,345.010 q, 1888 912.400 q.
Aehnlich schwankte die Hanfeinfuhr aus Russland, welche 1889 wieder 14.654 q erreichte.
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Durch die Verbindung mit China und Japan steigt die Einfuhr von Roh- seide, 1887 42.098 kg, 1889 74.657 kg.
Die directe Einfuhr von Schafwolle aus den La Platastaaten (1889 die Hälfte der ganzen Einfuhr), der Capcolonie und Australien, die indirecte über England und Belgien zeigt seit 1883 stetig wachsende Ziffern. 1885 betrug diese Einfuhr 273.166 q, 1888 schon 337.536 q und 1889 510.293 q im Werthe von 81,787.741 Mark.
Seit der Norddeutsche Lloyd nach Australien geht, treten die directen Zufuhren von dort allmälig an die Stelle der indirecten über London.
Von den mineralischen Rohstoffen ist die Einfuhr von Roheisen 1889 mit 63.972 q, die von Erzen aller Art mit ungefähr 75.000 q, von Schwer- spath, Thon und Porzellanerde und die von Zinn (6661 q) zu nennen.
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Unter den Rohstoffen erscheinen 1889 Baumaterialien mit 4,625.886 Mark in der Gesammteinfuhr, darunter Cement aus Pommern und England (333.899 q), Asphalt (156.056 q) und Ziegeln.
Steinkohlen importirte Bremen 1889 6,066.708 hl, 1888 5,522.797 hl zu zwei Drittel aus Westfalen und zu einem Drittel aus Grossbritannien.
Bremen liegt dem westfälischen Kohlengebiete viel näher als Hamburg, deshalb treten die englischen Kohlen mehr zurück. Von der Vollendung des Ruhr- Ems-Canales, an den Verbindungen nach Bremen anschliessen, werden die deutschen Kohlen grossen Vortheil ziehen.
Unter den Halbfabricaten stehen Garne und Twists mit einer Import- ziffer von 33.798 q (Werth 10,850.897 Mark) an der Spitze. Es entfielen auf Wollengarn aus England, Sachsen und Preussen 1889 13.162 q (Werth 5,163.261 Mark), 1886 17.774 q. Auch die Einfuhr von Baumwollengarn und Twists, die fast allein aus Grossbritannien erfolgt, zeigt einen bedeutenden Rückgang seit 1886, von 26.410 q auf 17.748 q (Werth 3,925.117 Mark).
Unter den Ganzfabricaten nehmen Manufacturwaaren den ersten Platz ein. Wollen und Halbwollenwaaren wurden 1889 38.059 q (Werth 21,471.324 Mark), 1888 37.329 q, 1885 18.641 q aus Sachsen, Preussen und Thüringen eingeführt. Tuch lieferte Preussen 1889 3619 q (Werth 3·3 Millionen Mark), 1888 6275 q.
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Bremen.
grossen Schwankungen unterworfen; sie umfasste 1885 938.415 q, 1886 896.158 q,
1887 1,345.010 q, 1888 912.400 q.
Aehnlich schwankte die Hanfeinfuhr aus Russland, welche 1889 wieder
14.654 q erreichte.
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166.542 q, 1889 nur 78.118 q im Werthe von 4,330.091 Mark. Ein Drittel geht
direct aus Ostindien ein, zwei Drittel kommen über Grossbritannien.
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seide, 1887 42.098 kg, 1889 74.657 kg.
Die directe Einfuhr von Schafwolle aus den La Platastaaten (1889 die
Hälfte der ganzen Einfuhr), der Capcolonie und Australien, die indirecte über
England und Belgien zeigt seit 1883 stetig wachsende Ziffern. 1885 betrug diese
Einfuhr 273.166 q, 1888 schon 337.536 q und 1889 510.293 q im Werthe von
81,787.741 Mark.
Seit der Norddeutsche Lloyd nach Australien geht, treten die directen
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spath, Thon und Porzellanerde und die von Zinn (6661 q) zu nennen.
Die Einfuhr von Halbfabricaten aus Eisen umfasste 1889 einen Werth
von 5,736.135 Mark gegen 3,958.105 Mark im Jahre 1888; darunter befanden
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caten nennen wir nur noch Kupfer und Kupferdraht aus Australien, 1889
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Steinkohlen importirte Bremen 1889 6,066.708 hl, 1888 5,522.797 hl zu
zwei Drittel aus Westfalen und zu einem Drittel aus Grossbritannien.
Bremen liegt dem westfälischen Kohlengebiete viel näher als Hamburg,
deshalb treten die englischen Kohlen mehr zurück. Von der Vollendung des Ruhr-
Ems-Canales, an den Verbindungen nach Bremen anschliessen, werden die deutschen
Kohlen grossen Vortheil ziehen.
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Wollengarn aus England, Sachsen und Preussen 1889 13.162 q (Werth 5,163.261
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 727. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/747>, abgerufen am 22.11.2024.
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