Infolge seiner zahlreichen Dampferverbindungen ist Hamburg heute ein wichtiger Hafen für überseeische Schafwolle, der sich mit Glück von Gross- britannien zu emancipiren versucht.
Die Einfuhr betrug seewärts 1888 631.647 q (Werth 96 Millionen Mark), 1887 399.349 q. Diese Steigerung ist auf die Vermehrung der Einfuhr vom La Plata zurückzuführen. Die Zufuhr aus Grossbritannien (1888 280.805 q) umfasst meist Capwolle.
Auch von der Einfuhr der Baumwolle kommt ein Theil durch Vermittlung von Grossbritannien; Einfuhr seewärts 1888 650.601 q, 1887 706.827 q. Dasselbe gilt für Jute, welche im August 1882 zuerst direct nach Hamburg kam; Einfuhr seewärts 1888 496.686 q, 1887 484.010 q.
Von den Hanfsorten ist am wichtigsten russischer Hanf. Die hiesigen Taufabriken consumiren viel davon.
Auch Istle, Piassava werden in Hamburg eingeführt.
Hamburg ist der wichtigste Hafen Deutschlands für englische Garne und Gewebe, welche den weitaus grössten Theil der Gesammteinfuhr von der Seeseite her bilden.
Auf diesem Wege wurden eingeführt:
Baumwollgarne 1888 120.402 q (Werth 43 Millionen Mark), 1887 127.258 q; Wollen- und Halbwollgarne 1888 93.710 q (Werth 37,639.780 Mark), 1887 91.764 q; Leinen- und Jutegarne 1888 18.856 q.
Die Einfuhr von Fabricaten ist kleiner; Baumwollwaaren 1888 52.321 q (Werth 18,108.850 Mark), 1887 61.972 q.
Seiden- und Halbseidenwaaren 1888 496 q, Wollen- und Halbwollenwaaren 1888 20.119 q (Werth 14·5 Millionen Mark), 1887 88.129 q, Leinen- und Hanf- waaren, aber ohne Tauwerk 1888 78.924 q.
Von Metallen sind in der Einfuhr von der See her besonders wichtig Kupfererze aus Spanien und Chile; ein grosser Theil ist silberhältig und wird hauptsächlich in Freiberg in Sachsen ausgeschmolzen; doch verarbeitet die Hamburger Norddeutsche Affinerie in ihren beiden grossen Etablissements eben- falls grosse Quantitäten. Einfuhr 1888 36.807 q.
Unter den Halbfabricaten nimmt die Einfuhr von Roh- und Schmelzeisen aus Grossbritannien und Belgien 1888 mit 1,324.414 q die erste Stelle ein.
Stahl in Stangen und Blöcken zeigt 1888 die Einfuhr von 27.363 q, Kupfer aus Grossbritannien und den Vereinigten Staaten 40.973 q und Zinn aus Gross- britannien 23.845 q.
Die Einfuhr von Nähmaschinen seewärts aus Amerika (ein Drittel) und Grossbritannien (zwei Drittel) steht hinter der Ausfuhr zurück, dagegen ist die von anderen Maschinen 1888 mit 226.421 q (Werth 17,453.960 Mark) stärker geworden als die Ausfuhr. Den grössten Theil derselben bilden landwirthschaftliche Maschinen.
Bei der Ausfuhr Hamburgs nach der Seeseite sind folgende Thatsachen zu beachten:
Von Rübenzucker wurden in Hamburg 1889 in der bei Kaffee genannten Waarenliquidationscasse 9,129.500, 1888 nur 4,362.500 Säcke gebucht.
Auch das Geschäft in effectiver Waare entwickelt sich günstig nach Amerika, England, Schweden und Holland. Raffinirte Waare geht nach Südamerika.
Der atlantische Ocean.
Korkholz wird aus Portugal zugeführt.
Infolge seiner zahlreichen Dampferverbindungen ist Hamburg heute ein wichtiger Hafen für überseeische Schafwolle, der sich mit Glück von Gross- britannien zu emancipiren versucht.
Die Einfuhr betrug seewärts 1888 631.647 q (Werth 96 Millionen Mark), 1887 399.349 q. Diese Steigerung ist auf die Vermehrung der Einfuhr vom La Plata zurückzuführen. Die Zufuhr aus Grossbritannien (1888 280.805 q) umfasst meist Capwolle.
Auch von der Einfuhr der Baumwolle kommt ein Theil durch Vermittlung von Grossbritannien; Einfuhr seewärts 1888 650.601 q, 1887 706.827 q. Dasselbe gilt für Jute, welche im August 1882 zuerst direct nach Hamburg kam; Einfuhr seewärts 1888 496.686 q, 1887 484.010 q.
Von den Hanfsorten ist am wichtigsten russischer Hanf. Die hiesigen Taufabriken consumiren viel davon.
Auch Istle, Piassava werden in Hamburg eingeführt.
Hamburg ist der wichtigste Hafen Deutschlands für englische Garne und Gewebe, welche den weitaus grössten Theil der Gesammteinfuhr von der Seeseite her bilden.
Auf diesem Wege wurden eingeführt:
Baumwollgarne 1888 120.402 q (Werth 43 Millionen Mark), 1887 127.258 q; Wollen- und Halbwollgarne 1888 93.710 q (Werth 37,639.780 Mark), 1887 91.764 q; Leinen- und Jutegarne 1888 18.856 q.
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Von Metallen sind in der Einfuhr von der See her besonders wichtig Kupfererze aus Spanien und Chile; ein grosser Theil ist silberhältig und wird hauptsächlich in Freiberg in Sachsen ausgeschmolzen; doch verarbeitet die Hamburger Norddeutsche Affinerie in ihren beiden grossen Etablissements eben- falls grosse Quantitäten. Einfuhr 1888 36.807 q.
Unter den Halbfabricaten nimmt die Einfuhr von Roh- und Schmelzeisen aus Grossbritannien und Belgien 1888 mit 1,324.414 q die erste Stelle ein.
Stahl in Stangen und Blöcken zeigt 1888 die Einfuhr von 27.363 q, Kupfer aus Grossbritannien und den Vereinigten Staaten 40.973 q und Zinn aus Gross- britannien 23.845 q.
Die Einfuhr von Nähmaschinen seewärts aus Amerika (ein Drittel) und Grossbritannien (zwei Drittel) steht hinter der Ausfuhr zurück, dagegen ist die von anderen Maschinen 1888 mit 226.421 q (Werth 17,453.960 Mark) stärker geworden als die Ausfuhr. Den grössten Theil derselben bilden landwirthschaftliche Maschinen.
Bei der Ausfuhr Hamburgs nach der Seeseite sind folgende Thatsachen zu beachten:
Von Rübenzucker wurden in Hamburg 1889 in der bei Kaffee genannten Waarenliquidationscasse 9,129.500, 1888 nur 4,362.500 Säcke gebucht.
Auch das Geschäft in effectiver Waare entwickelt sich günstig nach Amerika, England, Schweden und Holland. Raffinirte Waare geht nach Südamerika.
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Der atlantische Ocean.
Korkholz wird aus Portugal zugeführt.
Infolge seiner zahlreichen Dampferverbindungen ist Hamburg heute ein
wichtiger Hafen für überseeische Schafwolle, der sich mit Glück von Gross-
britannien zu emancipiren versucht.
Die Einfuhr betrug seewärts 1888 631.647 q (Werth 96 Millionen Mark),
1887 399.349 q. Diese Steigerung ist auf die Vermehrung der Einfuhr vom La
Plata zurückzuführen. Die Zufuhr aus Grossbritannien (1888 280.805 q) umfasst
meist Capwolle.
Auch von der Einfuhr der Baumwolle kommt ein Theil durch Vermittlung
von Grossbritannien; Einfuhr seewärts 1888 650.601 q, 1887 706.827 q. Dasselbe
gilt für Jute, welche im August 1882 zuerst direct nach Hamburg kam; Einfuhr
seewärts 1888 496.686 q, 1887 484.010 q.
Von den Hanfsorten ist am wichtigsten russischer Hanf. Die hiesigen
Taufabriken consumiren viel davon.
Auch Istle, Piassava werden in Hamburg eingeführt.
Hamburg ist der wichtigste Hafen Deutschlands für englische
Garne und Gewebe, welche den weitaus grössten Theil der Gesammteinfuhr
von der Seeseite her bilden.
Auf diesem Wege wurden eingeführt:
Baumwollgarne 1888 120.402 q (Werth 43 Millionen Mark), 1887 127.258 q;
Wollen- und Halbwollgarne 1888 93.710 q (Werth 37,639.780 Mark), 1887 91.764 q;
Leinen- und Jutegarne 1888 18.856 q.
Die Einfuhr von Fabricaten ist kleiner; Baumwollwaaren 1888 52.321 q
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Seiden- und Halbseidenwaaren 1888 496 q, Wollen- und Halbwollenwaaren
1888 20.119 q (Werth 14·5 Millionen Mark), 1887 88.129 q, Leinen- und Hanf-
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Von Metallen sind in der Einfuhr von der See her besonders wichtig
Kupfererze aus Spanien und Chile; ein grosser Theil ist silberhältig und
wird hauptsächlich in Freiberg in Sachsen ausgeschmolzen; doch verarbeitet die
Hamburger Norddeutsche Affinerie in ihren beiden grossen Etablissements eben-
falls grosse Quantitäten. Einfuhr 1888 36.807 q.
Unter den Halbfabricaten nimmt die Einfuhr von Roh- und Schmelzeisen
aus Grossbritannien und Belgien 1888 mit 1,324.414 q die erste Stelle ein.
Stahl in Stangen und Blöcken zeigt 1888 die Einfuhr von 27.363 q, Kupfer
aus Grossbritannien und den Vereinigten Staaten 40.973 q und Zinn aus Gross-
britannien 23.845 q.
Die Einfuhr von Nähmaschinen seewärts aus Amerika (ein Drittel) und
Grossbritannien (zwei Drittel) steht hinter der Ausfuhr zurück, dagegen ist die
von anderen Maschinen 1888 mit 226.421 q (Werth 17,453.960 Mark) stärker
geworden als die Ausfuhr. Den grössten Theil derselben bilden landwirthschaftliche
Maschinen.
Bei der Ausfuhr Hamburgs nach der Seeseite sind folgende Thatsachen
zu beachten:
Von Rübenzucker wurden in Hamburg 1889 in der bei Kaffee genannten
Waarenliquidationscasse 9,129.500, 1888 nur 4,362.500 Säcke gebucht.
Auch das Geschäft in effectiver Waare entwickelt sich günstig nach
Amerika, England, Schweden und Holland. Raffinirte Waare geht nach Südamerika.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 760. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/780>, abgerufen am 22.11.2024.
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