Rechnet man jedoch auch die Ausfuhr der aus den benachbarten Gebieten stammenden Producte hinzu, für welche Banana den Transithafen bildet, so ergibt sich für die Gesammtausfuhr folgendes Bild: Im Jahre 1887 7,667.969 Frcs., 1888 7,392.348 Frcs., 1889 8,572.519 Frcs., 1890 14,109.781 Frcs.
Von den Ausfuhrwerthen des Jahres 1890 waren bestimmt nach:
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Den werthvollsten Ausfuhrartikel bildete im Jahre 1890 Elfenbein im Gewichte von 196.322 kg im Werthe von 5,070.851 Frcs. Davon stammten 180.605 kg im Werthe von 4,668.887 Frcs. aus dem Congostaate, der Rest aus den portugiesischen und französischen Nachbarbesitzungen. Dieses Elfenbein wird in Antwerpen auf Auctionen verkauft.
Die übrigen Ausfuhrproducte gehören dem Pflanzenreiche an. An erster Stelle zu erwähnen ist der Export von Kautschuk, der bei einem Gewichte von 6845 q einen Werth von 3,080.358 Frcs. repräsentirte. Davon stammten jedoch nur 1236 q aus dem Congostaate, 626 q aus der französischen Nachbar- colonie und das Uebrige aus den portugiesischen Besitzungen.
Den nächstbedeutenden Export verzeichnen Palmnüsse mit 91.282 q und einem Werthe von 2,464.619 Frcs., wovon 65.298 q im Werthe von 1,763.067 Frcs. aus dem Congostaate, der Rest aus den Nachbarländern stammten.
Ferner wurden 31.275 qPalmöl im Werthe von 1,563.756 Frcs., wovon mehr als zwei Drittel aus dem Congostaate stammend, ausgeführt.
Einen nicht zu unterschätzenden Ausfuhrartikel bildet Kaffee. Dessen Export belief sich 1890 auf 8871 q im Werthe von 1,685.604 Frcs. Davon kamen allerdings nur 464 q auf den Congostaat, während der übrige Theil aus der benachbarten portugiesischen Colonie stammte.
Ebenso entstammten dieser Colonie die über Banana zur Ausfuhr gelangten Erdnüsse im Gewichte von 2406 q für 72.195 Frcs. und Kopal, wovon 551 q im Werthe von 96.484 Frcs. exportirt wurden.
In kleineren Mengen wurden die Farbstoffe Orseille und Orlean, ferner Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern und Häute ausgeführt.
Die Einfuhr des letzten Jahres wird auf 12,720.000 Frcs. veranschlagt. Diese Ziffer ist jedoch nur eine annähernde. Eine genaue Statistik der Importe konnte bisher von der Verwaltung des Congostaates nicht eingeführt werden. Die Einfuhr umfasst alle jene Artikel, welche für den Bedarf der europäischen Colonisten dienen und zum Tauschhandel für die Eingebornen bestimmt sind.
Der Schiffsverkehr, welcher sich bis vor drei Jahren ausschliesslich auf das Anlaufen von Banana beschränkte, hat, wie schon oben erwähnt worden, nunmehr eine Erweiterung insoferne erfahren, als jetzt das früher für die Lan- dung von Seeschiffen ungeeignet gehaltene Boma und neuestens auch Matadi von solchen Fahrzeugen angelaufen wird.
Im Jahre 1888 liefen ein in Banana 123 Schiffe mit 140.033 T und in Boma 22 Schiffe mit 25.995 T.
Im Jahre 1890 wies Banana einen Einlauf von 132 Seeschiffen mit 172.920 T und Boma von 52 Seeschiffen mit 96.096 T auf.
Die atlantische Küste von Afrika.
Rechnet man jedoch auch die Ausfuhr der aus den benachbarten Gebieten stammenden Producte hinzu, für welche Banana den Transithafen bildet, so ergibt sich für die Gesammtausfuhr folgendes Bild: Im Jahre 1887 7,667.969 Frcs., 1888 7,392.348 Frcs., 1889 8,572.519 Frcs., 1890 14,109.781 Frcs.
Von den Ausfuhrwerthen des Jahres 1890 waren bestimmt nach:
[Spaltenumbruch]
[Tabelle]
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[Tabelle]
Den werthvollsten Ausfuhrartikel bildete im Jahre 1890 Elfenbein im Gewichte von 196.322 kg im Werthe von 5,070.851 Frcs. Davon stammten 180.605 kg im Werthe von 4,668.887 Frcs. aus dem Congostaate, der Rest aus den portugiesischen und französischen Nachbarbesitzungen. Dieses Elfenbein wird in Antwerpen auf Auctionen verkauft.
Die übrigen Ausfuhrproducte gehören dem Pflanzenreiche an. An erster Stelle zu erwähnen ist der Export von Kautschuk, der bei einem Gewichte von 6845 q einen Werth von 3,080.358 Frcs. repräsentirte. Davon stammten jedoch nur 1236 q aus dem Congostaate, 626 q aus der französischen Nachbar- colonie und das Uebrige aus den portugiesischen Besitzungen.
Den nächstbedeutenden Export verzeichnen Palmnüsse mit 91.282 q und einem Werthe von 2,464.619 Frcs., wovon 65.298 q im Werthe von 1,763.067 Frcs. aus dem Congostaate, der Rest aus den Nachbarländern stammten.
Ferner wurden 31.275 qPalmöl im Werthe von 1,563.756 Frcs., wovon mehr als zwei Drittel aus dem Congostaate stammend, ausgeführt.
Einen nicht zu unterschätzenden Ausfuhrartikel bildet Kaffee. Dessen Export belief sich 1890 auf 8871 q im Werthe von 1,685.604 Frcs. Davon kamen allerdings nur 464 q auf den Congostaat, während der übrige Theil aus der benachbarten portugiesischen Colonie stammte.
Ebenso entstammten dieser Colonie die über Banana zur Ausfuhr gelangten Erdnüsse im Gewichte von 2406 q für 72.195 Frcs. und Kopal, wovon 551 q im Werthe von 96.484 Frcs. exportirt wurden.
In kleineren Mengen wurden die Farbstoffe Orseille und Orlean, ferner Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern und Häute ausgeführt.
Die Einfuhr des letzten Jahres wird auf 12,720.000 Frcs. veranschlagt. Diese Ziffer ist jedoch nur eine annähernde. Eine genaue Statistik der Importe konnte bisher von der Verwaltung des Congostaates nicht eingeführt werden. Die Einfuhr umfasst alle jene Artikel, welche für den Bedarf der europäischen Colonisten dienen und zum Tauschhandel für die Eingebornen bestimmt sind.
Der Schiffsverkehr, welcher sich bis vor drei Jahren ausschliesslich auf das Anlaufen von Banana beschränkte, hat, wie schon oben erwähnt worden, nunmehr eine Erweiterung insoferne erfahren, als jetzt das früher für die Lan- dung von Seeschiffen ungeeignet gehaltene Boma und neuestens auch Matadi von solchen Fahrzeugen angelaufen wird.
Im Jahre 1888 liefen ein in Banana 123 Schiffe mit 140.033 T und in Boma 22 Schiffe mit 25.995 T.
Im Jahre 1890 wies Banana einen Einlauf von 132 Seeschiffen mit 172.920 T und Boma von 52 Seeschiffen mit 96.096 T auf.
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Die atlantische Küste von Afrika.
Rechnet man jedoch auch die Ausfuhr der aus den benachbarten Gebieten
stammenden Producte hinzu, für welche Banana den Transithafen bildet, so ergibt
sich für die Gesammtausfuhr folgendes Bild: Im Jahre 1887 7,667.969 Frcs.,
1888 7,392.348 Frcs., 1889 8,572.519 Frcs., 1890 14,109.781 Frcs.
Von den Ausfuhrwerthen des Jahres 1890 waren bestimmt nach:
Den werthvollsten Ausfuhrartikel bildete im Jahre 1890 Elfenbein im
Gewichte von 196.322 kg im Werthe von 5,070.851 Frcs. Davon stammten
180.605 kg im Werthe von 4,668.887 Frcs. aus dem Congostaate, der Rest aus
den portugiesischen und französischen Nachbarbesitzungen. Dieses Elfenbein wird
in Antwerpen auf Auctionen verkauft.
Die übrigen Ausfuhrproducte gehören dem Pflanzenreiche an. An erster
Stelle zu erwähnen ist der Export von Kautschuk, der bei einem Gewichte
von 6845 q einen Werth von 3,080.358 Frcs. repräsentirte. Davon stammten
jedoch nur 1236 q aus dem Congostaate, 626 q aus der französischen Nachbar-
colonie und das Uebrige aus den portugiesischen Besitzungen.
Den nächstbedeutenden Export verzeichnen Palmnüsse mit 91.282 q und
einem Werthe von 2,464.619 Frcs., wovon 65.298 q im Werthe von 1,763.067 Frcs.
aus dem Congostaate, der Rest aus den Nachbarländern stammten.
Ferner wurden 31.275 q Palmöl im Werthe von 1,563.756 Frcs., wovon
mehr als zwei Drittel aus dem Congostaate stammend, ausgeführt.
Einen nicht zu unterschätzenden Ausfuhrartikel bildet Kaffee. Dessen
Export belief sich 1890 auf 8871 q im Werthe von 1,685.604 Frcs. Davon
kamen allerdings nur 464 q auf den Congostaat, während der übrige Theil aus der
benachbarten portugiesischen Colonie stammte.
Ebenso entstammten dieser Colonie die über Banana zur Ausfuhr gelangten
Erdnüsse im Gewichte von 2406 q für 72.195 Frcs. und Kopal, wovon 551 q
im Werthe von 96.484 Frcs. exportirt wurden.
In kleineren Mengen wurden die Farbstoffe Orseille und Orlean, ferner
Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern und Häute ausgeführt.
Die Einfuhr des letzten Jahres wird auf 12,720.000 Frcs. veranschlagt. Diese
Ziffer ist jedoch nur eine annähernde. Eine genaue Statistik der Importe konnte
bisher von der Verwaltung des Congostaates nicht eingeführt werden. Die Einfuhr
umfasst alle jene Artikel, welche für den Bedarf der europäischen Colonisten dienen
und zum Tauschhandel für die Eingebornen bestimmt sind.
Der Schiffsverkehr, welcher sich bis vor drei Jahren ausschliesslich auf
das Anlaufen von Banana beschränkte, hat, wie schon oben erwähnt worden,
nunmehr eine Erweiterung insoferne erfahren, als jetzt das früher für die Lan-
dung von Seeschiffen ungeeignet gehaltene Boma und neuestens auch Matadi von
solchen Fahrzeugen angelaufen wird.
Im Jahre 1888 liefen ein in Banana 123 Schiffe mit 140.033 T und in Boma
22 Schiffe mit 25.995 T.
Im Jahre 1890 wies Banana einen Einlauf von 132 Seeschiffen mit 172.920 T
und Boma von 52 Seeschiffen mit 96.096 T auf.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 702. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/718>, abgerufen am 22.11.2024.
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