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[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Erster Theil. Halle, 1747.

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von 1184 bis 1196.
den Seinigen und entschloß sich nach Esthland zu reisen, bis er mit den Kaufleuten1196
nach Gothland kommen könte, welche daselbst überwintert hatten. Jnzwischen
machten die Liven Anstalt ihn unterwegens zu tödten. Er ward aber von Anno
aus Treyden t) zum voraus davon benachrichtiget und zurückzukehren ermahnet.
Dennoch ging er mit tausend Aengsten wieder nach Ykeskole, weil er aus dem Lan-
de nicht kommen konte.

r) Diese Worte sollen auch dem Lübischen Bischof Heinrich zugerufen worden seyn,
als er Anno 1183 zu einer grössern Gemeine ziehen wolte, wie Arnold meldet libr. 3. c. 3.
n.
3.
s) Watmal. Ein Wort, so selten vorkomt, dessen Ursprung und Bedeutung zu unter-
suchen nicht unangenehm seyn dürfte Goldast in den Anmerkungen über Eginhards
Lebensbeschreibung Carls des Grossen, p. 198. und 199. nach Schminkens Ausgabe,
hat eine Schrift von dem Abt Notpert zu Sanct Gallen von Anno 1061, wor-
inne das Wort Watspenda vorkomt. Worüber jener folgende Erklärung gibt:
Watspenda ist ein fremdes Wort, und bedeutet ein Geschenke an Kleidern. Denn die
Deutschen nennen Wat ein Kleid, und Watman heist gewöhnlich, einer der Tuch
verkaufet. Er hat zwar ganz recht, denn man braucht auch noch heutiges Tages bey uns
das Wort Wad oder Wand in dieser Bedeutung; weil man die Wäsche oder leine-
nen Kleider Leinwad oder Leinewand, die von Wolle aber schlecht weg Wand,
und die Tuchverschneider oder Tuchkrämer Wandsnidere nennet. Was heist aber
das zusammengesetzte Wort Watmal? Hier komt uns Peter von Duisburg zu Hül-
fe, der in der Preußischen Chronik part. 3 c. 79 von Herrmann Grumbachen,
dem fünften Heermeister in Preussen, schreibt; dieser wurde nur Watmal zubenamet,
von einem wollenen Tuche, Watmal genant, so er den Ordensbrüdern zu tragen ver-
ordnete. Aus dieser Stelle erhellet, daß Watmal eine Art von groben Kleidern von
einem starken Faden, aus unbereiteter Wolle verfertiget und von weisser Farbe gewesen.
Denn daß die Deutschen Ordensbrüder weisse Mäntel mit schwarzen Kreuzen bezeichnet,
gemeiniglich getragen haben, zeigt eben dieser Schriftsteller part. 2. c. 4. und part. 1. c. 1.
an. Ja in dem Vorbericht meldet er, etliche hätten ihren Leib dergestalt kasteyet, daß
sie statt des Unterkleides einen härinen Sack oder Panzer getragen, oder auch Kleider
aus Sackleinewand, worinnen ihnen Mehl über die See zugeführet worden, angezogen.
Hartmann nun, da er allen einen gleichförmigen Habit geben wolte, den Ordensbrü-
dern aber alzugrobe Kleider aus unbearbeiteter und zottichter Wolle mochte gegeben ha-
ben, gab hierdurch zugleich Veranlassung zu einem spitzigen Scherz, und dem Scriben-
ten Gelegenheit, mit dem Namen dieses Heermeisters zu spielen: Dieser Mann hatte
den Namen in der That, weil er einen sehr harten Nacken hatte. Hartmann wird
verdolmetschet: ein harter Mann. Und diese Art Kleider, so die Preussen schon
längst aus Deutschland angenommen hatten, nent Adam. Bremens. von der Lage Dän-
nemarks
n. 77. Paldones, und sein Ausschreiber Helmold Chron. Slau. libr. 1. c. 1.
n.
5. Faldones. Beyde schreiben: Die Preussen haben an fremdem Pelzwerk Ueber-
fluß, dessen lieblichen Geruch unsern Ländern einen tödtlichen Gift der Hoffart beyge-
bracht. Und zwar achten es jene Ausländer wie Koth, vielleicht zu unserer Bestrafung,
weil wir, es sey mit Recht oder Unrecht, nach einem Zobelpelz, als nach der höchsten Glück-
seligkeit trachten. Daher bieten uns jene für unsere wollene Kleider, die wir Paldones
nennen, so kostbare Marder an. Aus welcher Vergleichung erhellet, daß diese Paldones
die geringste und gröbste Gattung von wollener Kleidung gewesen, die vom baltischen
Meere Paltröcke,
und in Pomerellien Cassuben heissen. Davon, meinet Micrä-
lius,
habe die Nation den Zunamen bekommen, Chron. Pomer. l. 6. am Ende. Jen-
seit des Meers aber, sonderlich bey den Lappen und Liven, heissen sie bis dato noch
Watmal, wie Wexionius descript Suec. l. 4. c. 8, und Weber im bekehrten Ruß-
lande
part. 3. p. 120. bezeuget. Dieses finde ich auch weder dem Namen noch der
Sache nach bey den Engeländern nicht unbekant zu seyn. Vitus Kennet, nunmeh-
riger Bischof von Petersburg, gab, wie er noch zu Ambrosden Landprediger war, zu
Oxford 1695. die Alterthümer des Kirchspiels Ambrosden heraus. (Parochial Anti-
quities, attempted in the History of Ambrosden, Burcester and other adjacent
Parts, in the Counties of Oxford and Bucks,
) in denen ein grosser Vorrath von Do-
cumenten befindlich, wobey auch ein vortrefliches Wörterbuch, zu Erläuterung des Lateins
der neuern Zeiten, angehänget worden. Jn diesem Werke komt p. 574. ein Diploma
vor, von Anno 1425, wo unter den Ausgaben auch dieses mit berechnet wird: Für 5 Ger-
den Waddemole, die zu Pferdekollern gekauft, (sind ausgegeben) dis Jahr 2 Pfund
D

von 1184 bis 1196.
den Seinigen und entſchloß ſich nach Eſthland zu reiſen, bis er mit den Kaufleuten1196
nach Gothland kommen koͤnte, welche daſelbſt uͤberwintert hatten. Jnzwiſchen
machten die Liven Anſtalt ihn unterwegens zu toͤdten. Er ward aber von Anno
aus Treyden t) zum voraus davon benachrichtiget und zuruͤckzukehren ermahnet.
Dennoch ging er mit tauſend Aengſten wieder nach Ykeskole, weil er aus dem Lan-
de nicht kommen konte.

r) Dieſe Worte ſollen auch dem Luͤbiſchen Biſchof Heinrich zugerufen worden ſeyn,
als er Anno 1183 zu einer groͤſſern Gemeine ziehen wolte, wie Arnold meldet libr. 3. c. 3.
n.
3.
s) Watmal. Ein Wort, ſo ſelten vorkomt, deſſen Urſprung und Bedeutung zu unter-
ſuchen nicht unangenehm ſeyn duͤrfte Goldaſt in den Anmerkungen uͤber Eginhards
Lebensbeſchreibung Carls des Groſſen, p. 198. und 199. nach Schminkens Ausgabe,
hat eine Schrift von dem Abt Notpert zu Sanct Gallen von Anno 1061, wor-
inne das Wort Watſpenda vorkomt. Woruͤber jener folgende Erklaͤrung gibt:
Watſpenda iſt ein fremdes Wort, und bedeutet ein Geſchenke an Kleidern. Denn die
Deutſchen nennen Wat ein Kleid, und Watman heiſt gewoͤhnlich, einer der Tuch
verkaufet. Er hat zwar ganz recht, denn man braucht auch noch heutiges Tages bey uns
das Wort Wad oder Wand in dieſer Bedeutung; weil man die Waͤſche oder leine-
nen Kleider Leinwad oder Leinewand, die von Wolle aber ſchlecht weg Wand,
und die Tuchverſchneider oder Tuchkraͤmer Wandſnidere nennet. Was heiſt aber
das zuſammengeſetzte Wort Watmal? Hier komt uns Peter von Duisburg zu Huͤl-
fe, der in der Preußiſchen Chronik part. 3 c. 79 von Herrmann Grumbachen,
dem fuͤnften Heermeiſter in Preuſſen, ſchreibt; dieſer wurde nur Watmal zubenamet,
von einem wollenen Tuche, Watmal genant, ſo er den Ordensbruͤdern zu tragen ver-
ordnete. Aus dieſer Stelle erhellet, daß Watmal eine Art von groben Kleidern von
einem ſtarken Faden, aus unbereiteter Wolle verfertiget und von weiſſer Farbe geweſen.
Denn daß die Deutſchen Ordensbruͤder weiſſe Maͤntel mit ſchwarzen Kreuzen bezeichnet,
gemeiniglich getragen haben, zeigt eben dieſer Schriftſteller part. 2. c. 4. und part. 1. c. 1.
an. Ja in dem Vorbericht meldet er, etliche haͤtten ihren Leib dergeſtalt kaſteyet, daß
ſie ſtatt des Unterkleides einen haͤrinen Sack oder Panzer getragen, oder auch Kleider
aus Sackleinewand, worinnen ihnen Mehl uͤber die See zugefuͤhret worden, angezogen.
Hartmann nun, da er allen einen gleichfoͤrmigen Habit geben wolte, den Ordensbruͤ-
dern aber alzugrobe Kleider aus unbearbeiteter und zottichter Wolle mochte gegeben ha-
ben, gab hierdurch zugleich Veranlaſſung zu einem ſpitzigen Scherz, und dem Scriben-
ten Gelegenheit, mit dem Namen dieſes Heermeiſters zu ſpielen: Dieſer Mann hatte
den Namen in der That, weil er einen ſehr harten Nacken hatte. Hartmann wird
verdolmetſchet: ein harter Mann. Und dieſe Art Kleider, ſo die Preuſſen ſchon
laͤngſt aus Deutſchland angenommen hatten, nent Adam. Bremenſ. von der Lage Daͤn-
nemarks
n. 77. Paldones, und ſein Ausſchreiber Helmold Chron. Slau. libr. 1. c. 1.
n.
5. Faldones. Beyde ſchreiben: Die Preuſſen haben an fremdem Pelzwerk Ueber-
fluß, deſſen lieblichen Geruch unſern Laͤndern einen toͤdtlichen Gift der Hoffart beyge-
bracht. Und zwar achten es jene Auslaͤnder wie Koth, vielleicht zu unſerer Beſtrafung,
weil wir, es ſey mit Recht oder Unrecht, nach einem Zobelpelz, als nach der hoͤchſten Gluͤck-
ſeligkeit trachten. Daher bieten uns jene fuͤr unſere wollene Kleider, die wir Paldones
nennen, ſo koſtbare Marder an. Aus welcher Vergleichung erhellet, daß dieſe Paldones
die geringſte und groͤbſte Gattung von wollener Kleidung geweſen, die vom baltiſchen
Meere Paltroͤcke,
und in Pomerellien Caſſuben heiſſen. Davon, meinet Micraͤ-
lius,
habe die Nation den Zunamen bekommen, Chron. Pomer. l. 6. am Ende. Jen-
ſeit des Meers aber, ſonderlich bey den Lappen und Liven, heiſſen ſie bis dato noch
Watmal, wie Wexionius deſcript Suec. l. 4. c. 8, und Weber im bekehrten Ruß-
lande
part. 3. p. 120. bezeuget. Dieſes finde ich auch weder dem Namen noch der
Sache nach bey den Engelaͤndern nicht unbekant zu ſeyn. Vitus Kennet, nunmeh-
riger Biſchof von Petersburg, gab, wie er noch zu Ambrosden Landprediger war, zu
Oxford 1695. die Alterthuͤmer des Kirchſpiels Ambrosden heraus. (Parochial Anti-
quities, attempted in the Hiſtory of Ambrosden, Burceſter and other adjacent
Parts, in the Counties of Oxford and Bucks,
) in denen ein groſſer Vorrath von Do-
cumenten befindlich, wobey auch ein vortrefliches Woͤrterbuch, zu Erlaͤuterung des Lateins
der neuern Zeiten, angehaͤnget worden. Jn dieſem Werke komt p. 574. ein Diploma
vor, von Anno 1425, wo unter den Ausgaben auch dieſes mit berechnet wird: Fuͤr 5 Ger-
den Waddemole, die zu Pferdekollern gekauft, (ſind ausgegeben) dis Jahr 2 Pfund
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[13/0045] von 1184 bis 1196. den Seinigen und entſchloß ſich nach Eſthland zu reiſen, bis er mit den Kaufleuten nach Gothland kommen koͤnte, welche daſelbſt uͤberwintert hatten. Jnzwiſchen machten die Liven Anſtalt ihn unterwegens zu toͤdten. Er ward aber von Anno aus Treyden t⁾ zum voraus davon benachrichtiget und zuruͤckzukehren ermahnet. Dennoch ging er mit tauſend Aengſten wieder nach Ykeskole, weil er aus dem Lan- de nicht kommen konte. 1196 r⁾ Dieſe Worte ſollen auch dem Luͤbiſchen Biſchof Heinrich zugerufen worden ſeyn, als er Anno 1183 zu einer groͤſſern Gemeine ziehen wolte, wie Arnold meldet libr. 3. c. 3. n. 3. s⁾ Watmal. Ein Wort, ſo ſelten vorkomt, deſſen Urſprung und Bedeutung zu unter- ſuchen nicht unangenehm ſeyn duͤrfte Goldaſt in den Anmerkungen uͤber Eginhards Lebensbeſchreibung Carls des Groſſen, p. 198. und 199. nach Schminkens Ausgabe, hat eine Schrift von dem Abt Notpert zu Sanct Gallen von Anno 1061, wor- inne das Wort Watſpenda vorkomt. Woruͤber jener folgende Erklaͤrung gibt: Watſpenda iſt ein fremdes Wort, und bedeutet ein Geſchenke an Kleidern. Denn die Deutſchen nennen Wat ein Kleid, und Watman heiſt gewoͤhnlich, einer der Tuch verkaufet. Er hat zwar ganz recht, denn man braucht auch noch heutiges Tages bey uns das Wort Wad oder Wand in dieſer Bedeutung; weil man die Waͤſche oder leine- nen Kleider Leinwad oder Leinewand, die von Wolle aber ſchlecht weg Wand, und die Tuchverſchneider oder Tuchkraͤmer Wandſnidere nennet. Was heiſt aber das zuſammengeſetzte Wort Watmal? Hier komt uns Peter von Duisburg zu Huͤl- fe, der in der Preußiſchen Chronik part. 3 c. 79 von Herrmann Grumbachen, dem fuͤnften Heermeiſter in Preuſſen, ſchreibt; dieſer wurde nur Watmal zubenamet, von einem wollenen Tuche, Watmal genant, ſo er den Ordensbruͤdern zu tragen ver- ordnete. Aus dieſer Stelle erhellet, daß Watmal eine Art von groben Kleidern von einem ſtarken Faden, aus unbereiteter Wolle verfertiget und von weiſſer Farbe geweſen. Denn daß die Deutſchen Ordensbruͤder weiſſe Maͤntel mit ſchwarzen Kreuzen bezeichnet, gemeiniglich getragen haben, zeigt eben dieſer Schriftſteller part. 2. c. 4. und part. 1. c. 1. an. Ja in dem Vorbericht meldet er, etliche haͤtten ihren Leib dergeſtalt kaſteyet, daß ſie ſtatt des Unterkleides einen haͤrinen Sack oder Panzer getragen, oder auch Kleider aus Sackleinewand, worinnen ihnen Mehl uͤber die See zugefuͤhret worden, angezogen. Hartmann nun, da er allen einen gleichfoͤrmigen Habit geben wolte, den Ordensbruͤ- dern aber alzugrobe Kleider aus unbearbeiteter und zottichter Wolle mochte gegeben ha- ben, gab hierdurch zugleich Veranlaſſung zu einem ſpitzigen Scherz, und dem Scriben- ten Gelegenheit, mit dem Namen dieſes Heermeiſters zu ſpielen: Dieſer Mann hatte den Namen in der That, weil er einen ſehr harten Nacken hatte. Hartmann wird verdolmetſchet: ein harter Mann. Und dieſe Art Kleider, ſo die Preuſſen ſchon laͤngſt aus Deutſchland angenommen hatten, nent Adam. Bremenſ. von der Lage Daͤn- nemarks n. 77. Paldones, und ſein Ausſchreiber Helmold Chron. Slau. libr. 1. c. 1. n. 5. Faldones. Beyde ſchreiben: Die Preuſſen haben an fremdem Pelzwerk Ueber- fluß, deſſen lieblichen Geruch unſern Laͤndern einen toͤdtlichen Gift der Hoffart beyge- bracht. Und zwar achten es jene Auslaͤnder wie Koth, vielleicht zu unſerer Beſtrafung, weil wir, es ſey mit Recht oder Unrecht, nach einem Zobelpelz, als nach der hoͤchſten Gluͤck- ſeligkeit trachten. Daher bieten uns jene fuͤr unſere wollene Kleider, die wir Paldones nennen, ſo koſtbare Marder an. Aus welcher Vergleichung erhellet, daß dieſe Paldones die geringſte und groͤbſte Gattung von wollener Kleidung geweſen, die vom baltiſchen Meere Paltroͤcke, und in Pomerellien Caſſuben heiſſen. Davon, meinet Micraͤ- lius, habe die Nation den Zunamen bekommen, Chron. Pomer. l. 6. am Ende. Jen- ſeit des Meers aber, ſonderlich bey den Lappen und Liven, heiſſen ſie bis dato noch Watmal, wie Wexionius deſcript Suec. l. 4. c. 8, und Weber im bekehrten Ruß- lande part. 3. p. 120. bezeuget. Dieſes finde ich auch weder dem Namen noch der Sache nach bey den Engelaͤndern nicht unbekant zu ſeyn. Vitus Kennet, nunmeh- riger Biſchof von Petersburg, gab, wie er noch zu Ambrosden Landprediger war, zu Oxford 1695. die Alterthuͤmer des Kirchſpiels Ambrosden heraus. (Parochial Anti- quities, attempted in the Hiſtory of Ambrosden, Burceſter and other adjacent Parts, in the Counties of Oxford and Bucks,) in denen ein groſſer Vorrath von Do- cumenten befindlich, wobey auch ein vortrefliches Woͤrterbuch, zu Erlaͤuterung des Lateins der neuern Zeiten, angehaͤnget worden. Jn dieſem Werke komt p. 574. ein Diploma vor, von Anno 1425, wo unter den Ausgaben auch dieſes mit berechnet wird: Fuͤr 5 Ger- den Waddemole, die zu Pferdekollern gekauft, (ſind ausgegeben) dis Jahr 2 Pfund 1 Schil- D

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: [Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Erster Theil. Halle, 1747, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik01_1747/45>, abgerufen am 21.11.2024.