Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
Siegs-Gepränge enträumte; ja/ vieler Mey-nung nach/ um von dieser aufgehenden Sonne nicht schimpflicher verdüstert zu werden; sich selbst in dem einsamen Schatten seines Cuma- nischen Vorwergs einschloß/ und in einem Au- genblicke sich aller seiner Gewalt/ nach dem er vorher viel Tage nach einander dem Römischen Volcke ein kostbares Abschiedsmahl gegeben/ und viertzig-jährigen Wein aufgesetzt hatte/ enteusserte. Der gröste Trieb dieser Entschlüs- sung aber rührte von einem Cimbrischen Priester her/ welcher dem Sylla in der mit dem Könige Bojorich gehaltenen Schlacht aus den Gefan- genen zu kommen/ und in seinem Hause zeither blieben war. Dieser hatte den Sylla zeither theils durch Rührung seines Gewissens wegen so viel vergossenen Blutes/ und seinem Vater- lande geraubter Freyheit/ theils durch Ver- nichtigung der Obersten Gewalt/ welche nichts als eine edle Dienstbarkeit/ und ein Kreyß oh- ne Mittel-Punct einiger Ruhe des Gemüthes wäre/ endlich so mirbe gemacht; daß er die mit so viel Schweiß und Gefahr geraubte Würde nunmehr als einen eitelen Dunst verschmehe- te; und derogestalt derselbe/ welcher für erlang- tem Siege nicht genung zuloben/ nach selbtem nicht sattsam zu schelten war; die Neige seines Alters klärer und herrlicher machte als sein Mittel gewest; ja hierdurch verdiente: daß wie er beym Leben des Todes/ also in seinem Tode des Lebens würdig zu seyn geschätzt wer- den muste; ungeachtet er an der denen Wütte- richen fast eigenen Läuse-Kranckheit solches mit unsäglichen Schmertzen beschloß. Daher ihm auch bey seinem prächtigen Begräbnüße zwey tausend güldene Kronen fürgetragen; seine A- sche und Gebeine in die alte Königliche Grufft beygesetzt wurden. Seine Leiche ward seinem Befehle gemäß verbrennt; da doch alle Edlen zeither in Rom sich hatten beerdigen lassen; viel- leicht aus Beysorge: Es möchte aus gerechter Rache seinen/ wie des Marius Gebeinen ge- [Spaltenumbruch] hen/ die er hatte ausgraben und in den Fluß A- nien schütten lassen. Daher fand man in des Sylla Holtz-Stosse eine Zypressen-Tafel/ in welche nachfolgendes künstlich eingeschnitten war: Der Tod/ der alles tilgt/ der öffters Feind' als Freunde Verscharret in ein Grab/ giebt allzu schwach sich an: Daß er den Marius nicht mit dem Sylla kan Vereinbarn. Beyder Seeln und Geister sind noch Feinde. Ja Libitina traut sich nicht nach einer Art Der grossen Wüttriche zwey Leichen zu begraben. Weil die des Marius nun ist in Fluth verwahrt/ Muß Syllens Holtz und Gluth zu ihrem Sarche haben. Hierauff entspan sich in Hispanien der grau- Lusi-
Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
Siegs-Gepraͤnge entraͤumte; ja/ vieler Mey-nung nach/ um von dieſer aufgehenden Sonne nicht ſchimpflicher verduͤſtert zu werden; ſich ſelbſt in dem einſamen Schatten ſeines Cuma- niſchen Vorwergs einſchloß/ und in einem Au- genblicke ſich aller ſeiner Gewalt/ nach dem er vorher viel Tage nach einander dem Roͤmiſchen Volcke ein koſtbares Abſchiedsmahl gegeben/ und viertzig-jaͤhrigen Wein aufgeſetzt hatte/ enteuſſerte. Der groͤſte Trieb dieſer Entſchluͤſ- ſung aber ruͤhrte von einem Cimbriſchẽ Prieſter her/ welcher dem Sylla in der mit dem Koͤnige Bojorich gehaltenen Schlacht aus den Gefan- genen zu kommen/ und in ſeinem Hauſe zeither blieben war. Dieſer hatte den Sylla zeither theils durch Ruͤhrung ſeines Gewiſſens wegen ſo viel vergoſſenen Blutes/ und ſeinem Vater- lande geraubter Freyheit/ theils durch Ver- nichtigung der Oberſten Gewalt/ welche nichts als eine edle Dienſtbarkeit/ und ein Kreyß oh- ne Mittel-Punct einiger Ruhe des Gemuͤthes waͤre/ endlich ſo mirbe gemacht; daß er die mit ſo viel Schweiß und Gefahr geraubte Wuͤrde nunmehr als einen eitelen Dunſt verſchmehe- te; und derogeſtalt derſelbe/ welcher fuͤr erlang- tem Siege nicht genung zuloben/ nach ſelbtem nicht ſattſam zu ſchelten war; die Neige ſeines Alters klaͤrer und herrlicher machte als ſein Mittel geweſt; ja hierdurch verdiente: daß wie er beym Leben des Todes/ alſo in ſeinem Tode des Lebens wuͤrdig zu ſeyn geſchaͤtzt wer- den muſte; ungeachtet er an der denen Wuͤtte- richen faſt eigenen Laͤuſe-Kranckheit ſolches mit unſaͤglichen Schmertzen beſchloß. Daher ihm auch bey ſeinem praͤchtigen Begraͤbnuͤße zwey tauſend guͤldene Kronen fuͤrgetragen; ſeine A- ſche und Gebeine in die alte Koͤnigliche Grufft beygeſetzt wurden. Seine Leiche ward ſeinem Befehle gemaͤß verbrennt; da doch alle Edlen zeither in Rom ſich hatten beerdigen laſſen; viel- leicht aus Beyſorge: Es moͤchte aus gerechter Rache ſeinen/ wie des Marius Gebeinen ge- [Spaltenumbruch] hen/ die er hatte ausgraben und in den Fluß A- nien ſchuͤtten laſſen. Daher fand man in des Sylla Holtz-Stoſſe eine Zypreſſen-Tafel/ in welche nachfolgendes kuͤnſtlich eingeſchnitten war: Der Tod/ der alles tilgt/ der oͤffters Feind’ als Freunde Verſcharret in ein Grab/ giebt allzu ſchwach ſich an: Daß er den Marius nicht mit dem Sylla kan Vereinbarn. Beyder Seeln und Geiſter ſind noch Feinde. Ja Libitina traut ſich nicht nach einer Art Der groſſen Wuͤttriche zwey Leichen zu begraben. Weil die des Marius nun iſt in Fluth verwahrt/ Muß Syllens Holtz und Gluth zu ihrem Sarche haben. Hierauff entſpan ſich in Hiſpanien der grau- Luſi-
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Arminius und Thußnelda.
Siegs-Gepraͤnge entraͤumte; ja/ vieler Mey-
nung nach/ um von dieſer aufgehenden Sonne
nicht ſchimpflicher verduͤſtert zu werden; ſich
ſelbſt in dem einſamen Schatten ſeines Cuma-
niſchen Vorwergs einſchloß/ und in einem Au-
genblicke ſich aller ſeiner Gewalt/ nach dem er
vorher viel Tage nach einander dem Roͤmiſchen
Volcke ein koſtbares Abſchiedsmahl gegeben/
und viertzig-jaͤhrigen Wein aufgeſetzt hatte/
enteuſſerte. Der groͤſte Trieb dieſer Entſchluͤſ-
ſung aber ruͤhrte von einem Cimbriſchẽ Prieſter
her/ welcher dem Sylla in der mit dem Koͤnige
Bojorich gehaltenen Schlacht aus den Gefan-
genen zu kommen/ und in ſeinem Hauſe zeither
blieben war. Dieſer hatte den Sylla zeither
theils durch Ruͤhrung ſeines Gewiſſens wegen
ſo viel vergoſſenen Blutes/ und ſeinem Vater-
lande geraubter Freyheit/ theils durch Ver-
nichtigung der Oberſten Gewalt/ welche nichts
als eine edle Dienſtbarkeit/ und ein Kreyß oh-
ne Mittel-Punct einiger Ruhe des Gemuͤthes
waͤre/ endlich ſo mirbe gemacht; daß er die mit
ſo viel Schweiß und Gefahr geraubte Wuͤrde
nunmehr als einen eitelen Dunſt verſchmehe-
te; und derogeſtalt derſelbe/ welcher fuͤr erlang-
tem Siege nicht genung zuloben/ nach ſelbtem
nicht ſattſam zu ſchelten war; die Neige ſeines
Alters klaͤrer und herrlicher machte als ſein
Mittel geweſt; ja hierdurch verdiente: daß
wie er beym Leben des Todes/ alſo in ſeinem
Tode des Lebens wuͤrdig zu ſeyn geſchaͤtzt wer-
den muſte; ungeachtet er an der denen Wuͤtte-
richen faſt eigenen Laͤuſe-Kranckheit ſolches mit
unſaͤglichen Schmertzen beſchloß. Daher ihm
auch bey ſeinem praͤchtigen Begraͤbnuͤße zwey
tauſend guͤldene Kronen fuͤrgetragen; ſeine A-
ſche und Gebeine in die alte Koͤnigliche Grufft
beygeſetzt wurden. Seine Leiche ward ſeinem
Befehle gemaͤß verbrennt; da doch alle Edlen
zeither in Rom ſich hatten beerdigen laſſen; viel-
leicht aus Beyſorge: Es moͤchte aus gerechter
Rache ſeinen/ wie des Marius Gebeinen ge-
hen/ die er hatte ausgraben und in den Fluß A-
nien ſchuͤtten laſſen. Daher fand man in des
Sylla Holtz-Stoſſe eine Zypreſſen-Tafel/ in
welche nachfolgendes kuͤnſtlich eingeſchnitten
war:
Der Tod/ der alles tilgt/ der oͤffters Feind’ als Freunde
Verſcharret in ein Grab/ giebt allzu ſchwach ſich an:
Daß er den Marius nicht mit dem Sylla kan
Vereinbarn. Beyder Seeln und Geiſter ſind noch Feinde.
Ja Libitina traut ſich nicht nach einer Art
Der groſſen Wuͤttriche zwey Leichen zu begraben.
Weil die des Marius nun iſt in Fluth verwahrt/
Muß Syllens Holtz und Gluth zu ihrem Sarche haben.
Hierauff entſpan ſich in Hiſpanien der grau-
ſame Krieg des vom Sylla verbannten Ser-
torius; in welchen gleichſam die Seele des Ma-
rius und Annibals gefahꝛen zu ſeyn ſchien. Deñ
als zu Rom durch ein Geſetze allen/ die auf des
Marius Seite geſtanden waren/ mit ſamt ih-
ren Nachkommen alle Staffeln der Ehren ver-
ſchrenckt worden/ zohe er nicht allein einen
groſſen Roͤmiſchen Adel an ſich; ſondern ver-
band ſich auch mit denen Celtiberiern/ und de-
nen von Koͤnig Teutobachs Heere in Hiſpanien
gekommenen Deutſchen/ welche um das E-
duliſchc Gebuͤrge ihren Sitz genommen hatten.
Dieſe begegneten in den Pyreneiſchen Berg-
Engen dem durch das Narbonniſche Gallien
anziehenden Cajus Annius ſo tapffer: daß drey
tauſend Roͤmer daſelbſt ins Graß biſſen. Allein
Calpurnius Lanarius ermordete den Livius
verraͤtheriſch/ ſchlug ſich zum Annius/ und er-
oͤffnete ihm allenthalben die Pforten; welches
den Sertorius verurſachte mit drey tauſend
vertriebenen Roͤmern nach neu Carthago/ und
in Mauritanien zu fliehen. Nach erlittenem
Schaden und Schiffbruche ſetzte er wieder o-
berhalb des Fluſſes Betis aus/ und traff alldar
etliche aus den gluͤckſeligen und Atlantiſchen
Eylanden zuruͤckkommende Schiff-Leute an.
Daher er die Seinigen in die Ruhe dieſer ſo
fruchtbaren Laͤnder uͤberzuſchiffen bemuͤht war;
wie ſie aber ihm zu folgen weigerten/ und die
Luſi-
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