Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Achtes Buch [Spaltenumbruch]
durch ihre wolgemeinte Entbrechung einefruchtbare Gemahlin zuzuschantzen geschehen wäre. Nach dem aber Segimer das Glücke hatte durch hundert seltzame Ebentheuer As- blasten wieder in Deutschland zu bringen; schüt- tete der durch so viel hertzhafft überstandenes U- bel gleich sam versöhnete Himmel seinen Se- gen über sie. Denn nach dem ihr geträumet hatte; sie würde von einem Löwen beschlaffen/ und sie sich erwachende unvermuthet in denen Armen ihres Eh-Herrn fand; welcher ohne ihre Wahrnehmung des Nachts aus dem Lä- ger nach Hause kommen war; fühlte sie sich kurtz darauff schwanger. Und nach dem Se- gimer in Wahrheit ein Löwen-Hertz in seiner Brust führte; hatte dieser Traum mit dem We- sen mehr Aehnligkeit/ als da die Mutter des grossen Alexanders und des Africanischen Sci- pio wie nichts weniger des Aristomenes bey den Messeniern/ des Aristodamas bey den Sicyo- niern von Drachen und Schlangen geschwän- gert zu seyn ihnen einbildeten. Am nach denck- lichsten aber hatte dieser Traum die Großmü- thigkeit unsers deutschen Löwen/ nehmlich des nach neun Mohnden glücklich gebohrnen Für- sten Herrmanns angedeutet. Wie nun in vie- len ruhmwürdigen Stücken wir selbten ohne einige Heucheley dem grossen Alexander mit Rechte vergleichen; also scheinet dem Traume Asblastens diß/ was dem Philippus geträu- met/ sehr nahe zu kommen; Da er nehmlich im Schlaffe seiner Gemahlin Olympia Leib mit einem Siegel-Ringe/ in welchen ein Löw ge- graben war/ verwahren gesehen. Wie aber in der Nacht/ da Alexander gebohren ward/ der Ephesische Tempel zum Schrecken und Trau- ren gantz Asiens weg brennte; Also schloß Au- gust an dem Tage/ da unser Herrmann auff die Welt kam/ zur Freude der gantzen Welt zu Rom den Tempel des Janus das erste mahl zu; welchen für ihm nur Numa/ und der Bürger- meister Manlius Torquatus bey zweymahl er- [Spaltenumbruch] langtem Frieden zuzusperren das Glücke ge- habt hatten. Segimer traff in selbigem Tage einen Frieden; und sein Feld-Hauptmann er- langte nichts minder als Philippus durch den Parmenio wieder die Jllyrier einen herrlichen Sieg. Kurtz hierauff ward das durch Zwie- tracht gleichsam biß aut den Kern und Wurtzel zerspaltete Deutschland wieder vereinbart. Zwey Jahr hernach gebahr Asblaste zu unbe- schreiblicher Freude der Cherusker den Fürsten Flavius. Welche zwey Fürsten denn von der Wiegen an nach Art der streitbaren Deut- schen zu denen Waffen angewöhnet/ im Bo- genspannen und Schwingung der Lantzen ge- übet; Gleichwol aber auch von einem Priester in der Römischen und Grichischen Sprachel denen Geheimnüssen der Natur; sonderlich a- ber in der Sitten-Lehre/ im Feldmessen/ und von dem obersten Reichs-Rathe in der Staats- Klugheit sorgfältigst unterrichtet wurden. Ein grosser Geist thut sich nichts minder/ als drey
Achtes Buch [Spaltenumbruch]
durch ihre wolgemeinte Entbrechung einefruchtbare Gemahlin zuzuſchantzen geſchehen waͤre. Nach dem aber Segimer das Gluͤcke hatte durch hundert ſeltzame Ebentheuer As- blaſten wieder in Deutſchland zu bringen; ſchuͤt- tete der durch ſo viel hertzhafft uͤberſtandenes U- bel gleich ſam verſoͤhnete Himmel ſeinen Se- gen uͤber ſie. Denn nach dem ihr getraͤumet hatte; ſie wuͤrde von einem Loͤwen beſchlaffen/ und ſie ſich erwachende unvermuthet in denen Armen ihres Eh-Herrn fand; welcher ohne ihre Wahrnehmung des Nachts aus dem Laͤ- ger nach Hauſe kommen war; fuͤhlte ſie ſich kurtz darauff ſchwanger. Und nach dem Se- gimer in Wahrheit ein Loͤwen-Hertz in ſeiner Bruſt fuͤhrte; hatte dieſer Traum mit dem We- ſen mehr Aehnligkeit/ als da die Mutter des groſſen Alexanders und des Africaniſchen Sci- pio wie nichts weniger des Ariſtomenes bey den Meſſeniern/ des Ariſtodamas bey den Sicyo- niern von Drachen und Schlangen geſchwaͤn- gert zu ſeyn ihnen einbildeten. Am nach denck- lichſten aber hatte dieſer Traum die Großmuͤ- thigkeit unſers deutſchen Loͤwen/ nehmlich des nach neun Mohnden gluͤcklich gebohrnen Fuͤr- ſten Herrmanns angedeutet. Wie nun in vie- len ruhmwuͤrdigen Stuͤcken wir ſelbten ohne einige Heucheley dem groſſen Alexander mit Rechte vergleichen; alſo ſcheinet dem Traume Asblaſtens diß/ was dem Philippus getraͤu- met/ ſehr nahe zu kommen; Da er nehmlich im Schlaffe ſeiner Gemahlin Olympia Leib mit einem Siegel-Ringe/ in welchen ein Loͤw ge- graben war/ verwahren geſehen. Wie aber in der Nacht/ da Alexander gebohren ward/ der Epheſiſche Tempel zum Schrecken und Trau- ren gantz Aſiens weg brennte; Alſo ſchloß Au- guſt an dem Tage/ da unſer Herrmann auff die Welt kam/ zur Freude der gantzen Welt zu Rom den Tempel des Janus das erſte mahl zu; welchen fuͤr ihm nur Numa/ und der Buͤrger- meiſter Manlius Torquatus bey zweymahl er- [Spaltenumbruch] langtem Frieden zuzuſperren das Gluͤcke ge- habt hatten. Segimer traff in ſelbigem Tage einen Frieden; und ſein Feld-Hauptmann er- langte nichts minder als Philippus durch den Parmenio wieder die Jllyrier einen herrlichen Sieg. Kurtz hierauff ward das durch Zwie- tracht gleichſam biß aut den Kern und Wurtzel zerſpaltete Deutſchland wieder vereinbart. Zwey Jahr hernach gebahr Asblaſte zu unbe- ſchreiblicher Freude der Cherusker den Fuͤrſten Flavius. Welche zwey Fuͤrſten denn von der Wiegen an nach Art der ſtreitbaren Deut- ſchen zu denen Waffen angewoͤhnet/ im Bo- genſpannen und Schwingung der Lantzen ge- uͤbet; Gleichwol aber auch von einem Prieſter in der Roͤmiſchen und Grichiſchen Sprachel denen Geheimnuͤſſen der Natur; ſonderlich a- ber in der Sitten-Lehre/ im Feldmeſſen/ und von dem oberſten Reichs-Rathe in der Staats- Klugheit ſorgfaͤltigſt unterrichtet wurden. Ein groſſer Geiſt thut ſich nichts minder/ als drey
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Achtes Buch
durch ihre wolgemeinte Entbrechung eine
fruchtbare Gemahlin zuzuſchantzen geſchehen
waͤre. Nach dem aber Segimer das Gluͤcke
hatte durch hundert ſeltzame Ebentheuer As-
blaſten wieder in Deutſchland zu bringen; ſchuͤt-
tete der durch ſo viel hertzhafft uͤberſtandenes U-
bel gleich ſam verſoͤhnete Himmel ſeinen Se-
gen uͤber ſie. Denn nach dem ihr getraͤumet
hatte; ſie wuͤrde von einem Loͤwen beſchlaffen/
und ſie ſich erwachende unvermuthet in denen
Armen ihres Eh-Herrn fand; welcher ohne
ihre Wahrnehmung des Nachts aus dem Laͤ-
ger nach Hauſe kommen war; fuͤhlte ſie ſich
kurtz darauff ſchwanger. Und nach dem Se-
gimer in Wahrheit ein Loͤwen-Hertz in ſeiner
Bruſt fuͤhrte; hatte dieſer Traum mit dem We-
ſen mehr Aehnligkeit/ als da die Mutter des
groſſen Alexanders und des Africaniſchen Sci-
pio wie nichts weniger des Ariſtomenes bey den
Meſſeniern/ des Ariſtodamas bey den Sicyo-
niern von Drachen und Schlangen geſchwaͤn-
gert zu ſeyn ihnen einbildeten. Am nach denck-
lichſten aber hatte dieſer Traum die Großmuͤ-
thigkeit unſers deutſchen Loͤwen/ nehmlich des
nach neun Mohnden gluͤcklich gebohrnen Fuͤr-
ſten Herrmanns angedeutet. Wie nun in vie-
len ruhmwuͤrdigen Stuͤcken wir ſelbten ohne
einige Heucheley dem groſſen Alexander mit
Rechte vergleichen; alſo ſcheinet dem Traume
Asblaſtens diß/ was dem Philippus getraͤu-
met/ ſehr nahe zu kommen; Da er nehmlich im
Schlaffe ſeiner Gemahlin Olympia Leib mit
einem Siegel-Ringe/ in welchen ein Loͤw ge-
graben war/ verwahren geſehen. Wie aber
in der Nacht/ da Alexander gebohren ward/ der
Epheſiſche Tempel zum Schrecken und Trau-
ren gantz Aſiens weg brennte; Alſo ſchloß Au-
guſt an dem Tage/ da unſer Herrmann auff die
Welt kam/ zur Freude der gantzen Welt zu
Rom den Tempel des Janus das erſte mahl zu;
welchen fuͤr ihm nur Numa/ und der Buͤrger-
meiſter Manlius Torquatus bey zweymahl er-
langtem Frieden zuzuſperren das Gluͤcke ge-
habt hatten. Segimer traff in ſelbigem Tage
einen Frieden; und ſein Feld-Hauptmann er-
langte nichts minder als Philippus durch den
Parmenio wieder die Jllyrier einen herrlichen
Sieg. Kurtz hierauff ward das durch Zwie-
tracht gleichſam biß aut den Kern und Wurtzel
zerſpaltete Deutſchland wieder vereinbart.
Zwey Jahr hernach gebahr Asblaſte zu unbe-
ſchreiblicher Freude der Cherusker den Fuͤrſten
Flavius. Welche zwey Fuͤrſten denn von der
Wiegen an nach Art der ſtreitbaren Deut-
ſchen zu denen Waffen angewoͤhnet/ im Bo-
genſpannen und Schwingung der Lantzen ge-
uͤbet; Gleichwol aber auch von einem Prieſter
in der Roͤmiſchen und Grichiſchen Sprachel
denen Geheimnuͤſſen der Natur; ſonderlich a-
ber in der Sitten-Lehre/ im Feldmeſſen/ und
von dem oberſten Reichs-Rathe in der Staats-
Klugheit ſorgfaͤltigſt unterrichtet wurden.
Ein groſſer Geiſt thut ſich nichts minder/ als
eine in der erſten Sproſſen ſchon brennende
Neſſel durch Tapfferkeit zeitlich herfuͤr/ und
gleichet ſich dem Feigen-Baume/ deſſen Bluͤ-
ten die Fruͤchte ſelbſt ſind. Alſo ſoll Hercules
in ſeiner Wiege ſchon durch Zerreiſſung zwey-
er Schlangen ſeinen Helden - Geiſt erwieſen;
Die Bienen mit Ablegung ihres geſammleten
Honigs in die Lippen des Goͤttlichen Plato ſei-
ne uͤbermenſchliche Weißheit angezeiget haben.
Nichts minder ließ unſer Herrmann in ſeiner
zarteſten Kindheit etliche Strahlen ſeiner Tu-
genden von ſich blicken. Als ſeine Mutter As-
blaſte ſich einsmahls auff der Jagt verirrte/ und
zwey Naͤchte auſſen blieb; war der Durſt kein
genuͤgliches Zwangs-Mittel ihn zu bewegen:
daß er an einer fremden Bruſt geſogen haͤtte;
ſondern er erkieſete fuͤr anderer Milch gemei-
nes Waſſer. Da auch Segimer und Asblaſte
einsmahls auf der Jagt in dem Barceniſchen
Walde waren; kam ungefaͤhr eine grauſame
Baͤrin zu der einen Jagt-Huͤtte; zerfleiſchete
drey
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