Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Perlen Nutz/ Mißbrauch/ Natur und Kostbarkeit zu Rom. II. iii. 406. a. seq. Persien wird in einem Schauspiel vorgestellt. II. iii. 489. a. Perser streiten wider die Amazonen/ aber unglück- lich. I. v. 530. a. sind dem Trunck ergeben. II. v. 580. b. bey ihnen darff sich der König des Jahrs nur einmahl volltrincken. I. v. 581. b. Perses in Macedonien bekrieget die Römer durch Hülffe der Deutschen. I. vi. 873. b. muß die Flucht nehmen/ und entweihet ein Heiligthum. I. vi. 878. b. wird in Rom zum Sieges-Gepränge geführet. I. vi. 879. a. Persische Seltzamkeiten. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. a. Persischer Könige Nahmen. I. ix. 1372. a. Gewohn- heit. I. vii. 1066. a. Persische Könige verändern ihr Lager. I. v. 584. b. dürffen sich des Jahrs nur einmahl volltrincken. I. v. 581. b. Peryegeten rühmten sich die schönsten zu seyn. I. ix. 1387. b. Petronius ein Glücks-Sohn. II. iii. 505. b. Pfauen des Königes der Mohren. I. v. 611. a. Pfefferstaude Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 335. b. Pfeffer wird von den Phöniciern ins Meer ge- schüttet. I. ii. 107. a. Pferde wahrsagen böses. I. ii. 36. b. gutes. I. i. 30. b. werden der Sonnen geopffert. I. v. 550. b. Pferde der Sarmaten lauffen geschwinde. I. iv. 444. a. Pferd macht das gantze Römische Lager schüchtern. II. vi. 1070. a. das fürnehmste Krie- ges-Zeichen der Cherusker. II. ii. 348. b. in Herr- manns Wapen/ davon ein Bild genommen. II. ix. 1538. a. b. eine Sinnebild daraus. II. ix. 1585. b. des Cne Sejus macht seine Besitzer un- glücklich. II. ix. 1595. a. Pferde von Adel. II. i. 177. a. b. werden bey Vermählung des Feldherrn abgeschlachtet. I. viii. 1175. a. b. Pferde Ge- schlechts-Register. I. v. 650. b. ihre übrige Zube- reitung ist schädlich. I. v. 650. b. Pferd des He- ctors. II. iv. 708. a. Pfirsken Nutzen/ Vorzug. II. ii. 328. a. Pflantzen ob sie eine vernünfftige Regung haben. I. v. 607. b. werden herausgestrichen/ und verlan- gen den Vorzug von der Natur. II. iii. 303. a. Pflaumen Nutzen/ Fruchtbarkeit. II. ii. 329. a. Phasis eine Stadt in Bosphorischen Reiche. I. iii. 288. a. Pherecydes lehret die Unsterbligkeit der Seelen. II. v. 745. a. Phidias fügt sein Blenbild in den Schild der Mi- nerva. II. v. 736. a. Phileterus König in Attalien reibet sich an die Deut- schen. I. vi. 787. a. Philipp König in Macedonien bekriegt die Jllyrier. I. v. 534. b. Philipps Königs in Macedonien Kriege. I. vi. 865. a. seq. Philippus König in Ma- cedonien bemeistert Thracien. II. i. 32. b. Philippus (Quintus Martius) ein Glücks-Sohn. II. iii. 503. a. Philiscus bringt die Weißheit in Thracien. II. i. 39. a. Philopemenes Sieges-Bilder. I. iv. 341. b. Phönicier kommen in das Atlantische Eyland. I. ii. 120. b. Phönix giebt Anlaß zu Sinnbildern. I. iv. 354. b seq. äschert sich ein. I. vi. 923. a. läßt sich sehen. II. v. 516. a. Phraataces wird von seinem Vater Phraates zu seinem Nachfolger erklährt. II. vii. 1118. b. seine Blutschande mit seiner Mutter. II. vii. 1120. b. wird ermordet. II. vii. 1121. b. Phraates/ König in Parthien/ streitet wider den Tigranes. I. iii. 214. a. kömmt umb. ibid. richtet seinen Vater und Sohn hin. I. iii. 222. b. bekrie- get Armenien. I. iii. 245. b. Phraates wirfft sich gegen dem Vater zum Könige auff. I. vii. 1058. a. b. erwürgt den Vater. I. vii. 1054. a. Phraates schickt dem Augustus die eroberten Adler wieder. I. i. 7. a. II. vii. 1117. b. giebt den Römern viel Söhne zu Geisseln. II. vii. 1118. a. wird mit Gifft hingerichtet. II. vii. 1121. b. Phrygien wird in einem Schauspiele vorgestellt. II. iii. 488. a. Pindarus wird von Alexandern dem Grossen hoch- gehalten. I. ii. 135. a. Pingli ficht tapffer gegen die Scythen. I. v. 623. b. erlangt von dem Feinde eine Ehren-Seule. ibid. Pinnes schlägt die Römer. I. iv. 490. b. Pinnes/ der jüngere/ streitet wider die Römer. I. iv. 493. b. Pipelas/ ein in Stein gehauenes Weib. I. ii. 123. b. Pirimal folget seinem Bruder/ und wird König über Jndien. I. v. 557. a. sein unglücklicher Streit gegen Huhansien. I. v. 648. a. seq. hält bey dem Käyser o
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Perlen Nutz/ Mißbrauch/ Natur und Koſtbarkeit zu Rom. II. iii. 406. a. ſeq. Perſien wird in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii. 489. a. Perſer ſtreiten wider die Amazonen/ aber ungluͤck- lich. I. v. 530. a. ſind dem Trunck ergeben. II. v. 580. b. bey ihnen darff ſich der Koͤnig des Jahrs nur einmahl volltrincken. I. v. 581. b. Perſes in Macedonien bekrieget die Roͤmer durch Huͤlffe der Deutſchen. I. vi. 873. b. muß die Flucht nehmen/ und entweihet ein Heiligthum. I. vi. 878. b. wird in Rom zum Sieges-Gepraͤnge gefuͤhret. I. vi. 879. a. Perſiſche Seltzamkeiten. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. a. Perſiſcher Koͤnige Nahmen. I. ix. 1372. a. Gewohn- heit. I. vii. 1066. a. Perſiſche Koͤnige veraͤndern ihr Lager. I. v. 584. b. duͤrffen ſich des Jahrs nur einmahl volltrincken. I. v. 581. b. Peryegeten ruͤhmten ſich die ſchoͤnſten zu ſeyn. I. ix. 1387. b. Petronius ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 505. b. Pfauen des Koͤniges der Mohren. I. v. 611. a. Pfefferſtaude Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 335. b. Pfeffer wird von den Phoͤniciern ins Meer ge- ſchuͤttet. I. ii. 107. a. Pferde wahrſagen boͤſes. I. ii. 36. b. gutes. I. i. 30. b. werden der Sonnen geopffert. I. v. 550. b. Pferde der Sarmaten lauffen geſchwinde. I. iv. 444. a. Pferd macht das gantze Roͤmiſche Lager ſchuͤchtern. II. vi. 1070. a. das fuͤrnehmſte Krie- ges-Zeichen der Cherusker. II. ii. 348. b. in Herꝛ- manns Wapen/ davon ein Bild genommen. II. ix. 1538. a. b. eine Sinnebild daraus. II. ix. 1585. b. des Cne Sejus macht ſeine Beſitzer un- gluͤcklich. II. ix. 1595. a. Pferde von Adel. II. i. 177. a. b. werden bey Vermaͤhlung des Feldherrn abgeſchlachtet. I. viii. 1175. a. b. Pferde Ge- ſchlechts-Regiſter. I. v. 650. b. ihre uͤbrige Zube- reitung iſt ſchaͤdlich. I. v. 650. b. Pferd des He- ctors. II. iv. 708. a. Pfirsken Nutzen/ Vorzug. II. ii. 328. a. Pflantzen ob ſie eine vernuͤnfftige Regung haben. I. v. 607. b. werden herausgeſtrichen/ und verlan- gen den Vorzug von der Natur. II. iii. 303. a. Pflaumen Nutzen/ Fruchtbarkeit. II. ii. 329. a. Phaſis eine Stadt in Boſphoriſchen Reiche. I. iii. 288. a. Pherecydes lehret die Unſterbligkeit der Seelen. II. v. 745. a. Phidias fuͤgt ſein Blenbild in den Schild der Mi- nerva. II. v. 736. a. Phileterus Koͤnig in Attalien reibet ſich an die Deut- ſchen. I. vi. 787. a. Philipp Koͤnig in Macedonien bekriegt die Jllyrier. I. v. 534. b. Philipps Koͤnigs in Macedonien Kriege. I. vi. 865. a. ſeq. Philippus Koͤnig in Ma- cedonien bemeiſtert Thracien. II. i. 32. b. Philippus (Quintus Martius) ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 503. a. Philiſcus bringt die Weißheit in Thracien. II. i. 39. a. Philopemenes Sieges-Bilder. I. iv. 341. b. Phoͤnicier kommen in das Atlantiſche Eyland. I. ii. 120. b. Phoͤnix giebt Anlaß zu Sinnbildern. I. iv. 354. b ſeq. aͤſchert ſich ein. I. vi. 923. a. laͤßt ſich ſehen. II. v. 516. a. Phraataces wird von ſeinem Vater Phraates zu ſeinem Nachfolger erklaͤhrt. II. vii. 1118. b. ſeine Blutſchande mit ſeiner Mutter. II. vii. 1120. b. wird ermordet. II. vii. 1121. b. Phraates/ Koͤnig in Parthien/ ſtreitet wider den Tigranes. I. iii. 214. a. koͤmmt umb. ibid. richtet ſeinen Vater und Sohn hin. I. iii. 222. b. bekrie- get Armenien. I. iii. 245. b. Phraates wirfft ſich gegen dem Vater zum Koͤnige auff. I. vii. 1058. a. b. erwuͤrgt den Vater. I. vii. 1054. a. Phraates ſchickt dem Auguſtus die eroberten Adler wieder. I. i. 7. a. II. vii. 1117. b. giebt den Roͤmern viel Soͤhne zu Geiſſeln. II. vii. 1118. a. wird mit Gifft hingerichtet. II. vii. 1121. b. Phrygien wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. iii. 488. a. Pindarus wird von Alexandern dem Groſſen hoch- gehalten. I. ii. 135. a. Pingli ficht tapffer gegen die Scythen. I. v. 623. b. erlangt von dem Feinde eine Ehren-Seule. ibid. Pinnes ſchlaͤgt die Roͤmer. I. iv. 490. b. Pinnes/ der juͤngere/ ſtreitet wider die Roͤmer. I. iv. 493. b. Pipelas/ ein in Stein gehauenes Weib. I. ii. 123. b. Pirimal folget ſeinem Bruder/ und wird Koͤnig uͤber Jndien. I. v. 557. a. ſein ungluͤcklicher Streit gegen Huhanſien. I. v. 648. a. ſeq. haͤlt bey dem Kaͤyſer o
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Perlen Nutz/ Mißbrauch/ Natur und Koſtbarkeit
zu Rom. II. iii. 406. a. ſeq.
Perſien wird in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II.
iii. 489. a.
Perſer ſtreiten wider die Amazonen/ aber ungluͤck-
lich. I. v. 530. a. ſind dem Trunck ergeben. II. v.
580. b. bey ihnen darff ſich der Koͤnig des Jahrs
nur einmahl volltrincken. I. v. 581. b.
Perſes in Macedonien bekrieget die Roͤmer durch
Huͤlffe der Deutſchen. I. vi. 873. b. muß die Flucht
nehmen/ und entweihet ein Heiligthum. I. vi. 878.
b. wird in Rom zum Sieges-Gepraͤnge gefuͤhret.
I. vi. 879. a.
Perſiſche Seltzamkeiten. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. a.
Perſiſcher Koͤnige Nahmen. I. ix. 1372. a. Gewohn-
heit. I. vii. 1066. a. Perſiſche Koͤnige veraͤndern
ihr Lager. I. v. 584. b. duͤrffen ſich des Jahrs nur
einmahl volltrincken. I. v. 581. b.
Peryegeten ruͤhmten ſich die ſchoͤnſten zu ſeyn. I. ix.
1387. b.
Petronius ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 505. b.
Pfauen des Koͤniges der Mohren. I. v. 611. a.
Pfefferſtaude Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 335. b.
Pfeffer wird von den Phoͤniciern ins Meer ge-
ſchuͤttet. I. ii. 107. a.
Pferde wahrſagen boͤſes. I. ii. 36. b. gutes. I. i. 30.
b. werden der Sonnen geopffert. I. v. 550. b.
Pferde der Sarmaten lauffen geſchwinde. I. iv.
444. a. Pferd macht das gantze Roͤmiſche Lager
ſchuͤchtern. II. vi. 1070. a. das fuͤrnehmſte Krie-
ges-Zeichen der Cherusker. II. ii. 348. b. in Herꝛ-
manns Wapen/ davon ein Bild genommen. II.
ix. 1538. a. b. eine Sinnebild daraus. II. ix.
1585. b. des Cne Sejus macht ſeine Beſitzer un-
gluͤcklich. II. ix. 1595. a. Pferde von Adel. II. i.
177. a. b. werden bey Vermaͤhlung des Feldherrn
abgeſchlachtet. I. viii. 1175. a. b. Pferde Ge-
ſchlechts-Regiſter. I. v. 650. b. ihre uͤbrige Zube-
reitung iſt ſchaͤdlich. I. v. 650. b. Pferd des He-
ctors. II. iv. 708. a.
Pfirsken Nutzen/ Vorzug. II. ii. 328. a.
Pflantzen ob ſie eine vernuͤnfftige Regung haben.
I. v. 607. b. werden herausgeſtrichen/ und verlan-
gen den Vorzug von der Natur. II. iii. 303. a.
Pflaumen Nutzen/ Fruchtbarkeit. II. ii. 329. a.
Phaſis eine Stadt in Boſphoriſchen Reiche. I. iii.
288. a.
Pherecydes lehret die Unſterbligkeit der Seelen. II.
v. 745. a.
Phidias fuͤgt ſein Blenbild in den Schild der Mi-
nerva. II. v. 736. a.
Phileterus Koͤnig in Attalien reibet ſich an die Deut-
ſchen. I. vi. 787. a.
Philipp Koͤnig in Macedonien bekriegt die Jllyrier.
I. v. 534. b. Philipps Koͤnigs in Macedonien
Kriege. I. vi. 865. a. ſeq. Philippus Koͤnig in Ma-
cedonien bemeiſtert Thracien. II. i. 32. b.
Philippus (Quintus Martius) ein Gluͤcks-Sohn.
II. iii. 503. a.
Philiſcus bringt die Weißheit in Thracien. II. i. 39. a.
Philopemenes Sieges-Bilder. I. iv. 341. b.
Phoͤnicier kommen in das Atlantiſche Eyland. I. ii.
120. b.
Phoͤnix giebt Anlaß zu Sinnbildern. I. iv. 354. b ſeq.
aͤſchert ſich ein. I. vi. 923. a. laͤßt ſich ſehen. II. v.
516. a.
Phraataces wird von ſeinem Vater Phraates zu
ſeinem Nachfolger erklaͤhrt. II. vii. 1118. b. ſeine
Blutſchande mit ſeiner Mutter. II. vii. 1120. b.
wird ermordet. II. vii. 1121. b.
Phraates/ Koͤnig in Parthien/ ſtreitet wider den
Tigranes. I. iii. 214. a. koͤmmt umb. ibid. richtet
ſeinen Vater und Sohn hin. I. iii. 222. b. bekrie-
get Armenien. I. iii. 245. b.
Phraates wirfft ſich gegen dem Vater zum Koͤnige
auff. I. vii. 1058. a. b. erwuͤrgt den Vater. I. vii.
1054. a.
Phraates ſchickt dem Auguſtus die eroberten Adler
wieder. I. i. 7. a. II. vii. 1117. b. giebt den Roͤmern
viel Soͤhne zu Geiſſeln. II. vii. 1118. a. wird mit
Gifft hingerichtet. II. vii. 1121. b.
Phrygien wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II.
iii. 488. a.
Pindarus wird von Alexandern dem Groſſen hoch-
gehalten. I. ii. 135. a.
Pingli ficht tapffer gegen die Scythen. I. v. 623. b.
erlangt von dem Feinde eine Ehren-Seule. ibid.
Pinnes ſchlaͤgt die Roͤmer. I. iv. 490. b.
Pinnes/ der juͤngere/ ſtreitet wider die Roͤmer. I.
iv. 493. b.
Pipelas/ ein in Stein gehauenes Weib. I. ii. 123. b.
Pirimal folget ſeinem Bruder/ und wird Koͤnig
uͤber Jndien. I. v. 557. a. ſein ungluͤcklicher Streit
gegen Huhanſien. I. v. 648. a. ſeq. haͤlt bey dem
Kaͤyſer
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