Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Käyser August umb Hülffe an wider die Scythen.I. v. 653. b. Piso wird Landpfleger in Syrien. II. ix. 1512. a. bringt dem Germanicus Gifft bey. II. ix. 1634. b. Pistatzenbaums Gebrauch/ Nutz und Vorzug. II. ii. 323. b. Pituanus/ Zauberer zu Rom/ ist der Zauberinn Wartburgis in der Kunst überlegen. II. vii. 1152. b. bekommt seinen Lohn. II. vii. 1153. a. b. II. vii. 1154. a. b. Plato lehret verdeckt. I. ix. 1351. b. eignet der Tu- gend Flügel zu. I. iii. 342. b. seine Lehre von den Weibern. I. iii. 201. b. seq. und von der Seele. II. i. 191. a. bindet seinen Zuhörern die Ehrer- bietung gegen ihre Seele ein. I. vii. 1101. a. sein Grabmahl zu Athen. I. v. 706. b. sein Lehrmei- ster. I. v. 710. a. Pleiades geben mit ihrer Bewegung Anlaß zu Er- findung der Täntze. I. ix. 1413. a. Pleisse in einem Schauspiele auffgeführt. II. ix. 1566. a. Pleurates König in Jllyris hält sich wohl. I. v. 535. a. Poausa nimmt Jvus/ den König der Seren ein/ und kommt umb. I. v. 599. b. I. v. 600. a. Podalia sein Grab. I. ii. 164. a. Poeten sind meistentheils arm. II. ix. 1524. b. Pöfel/ ob und wie viel sein Urlheil über Fürsten seyn könne. I. vii. 1081. b. wem er zu vergleichen. II. i. 113. a. II. i. 117. a. ist in Einfalt und Un- wissenheit zu erhalten. II. i. 180. b. Polemon König in Pontus. I. iii. 249. b. I. iii. 252. b. wird auch König in Bosphorus. I. iii. 253. a. hat einen bösen Traum. I. iii. 261. b. wird von seinem eigenen Sohne tödtlich verwundt. I. iii. 290. a. stirbt. I. iii. 294. b. wil seine Gemahlin und Toch- ter erstossen. I. v. 512. a. b. sein sonderlicher Traum. I. v. 519. a. Pollux wird mit einem angestellten Ritterspiel ver- ehret. I. viii. 1239. 6. Polycrates Ring wie er zu Thußnelden kommen. I. viii. 1273. a. I. viii. 1283. b. Polymnestors Untergang. II. i. 29. a. Pommerantzen-Baums Nutzbarkeit/ Ansehen und Vorzug. II. ii. 339. a. b. Pompejus wird gegen den Mithridates und den Ti- granes geschickt. I. iii. 212. b. Pompejus ein Tu- gend-Sohn. II. iii. 504. a. Pompejus kriegt Hülf- [Spaltenumbruch] fe von den Thraciern. II. i. 39. a. b. Pompejus tritt zum Sylla über. I. vi. 940. b. wird vom Syl- la der große Pompejus geheißen. I. vi. 943. a. führt den Krieg wider den Mithridates. I. vi. 949. a. nimmt Jerusalem ein. I. vi. 949. b. hält sein Sie- ges-Gepränge. I. vi. 951. a. ziehet wider den Cä- sar. I. vii. 1033. a. muß in Egypten seine Gurgel einem Knechte darreichen. I. vii. 1036. b. Pontische Reich. I. iii. 252. b. Pontus wird in einem Schauspiel vorgestellet. II. iii. 488. b. Popel Sarmatischer Heerführer. I. iv. 994. a. Porcellan kommt nach Rom. I. ix. 1362. b. von Por- cellan ein Thurm. I. v. 639. b. Porcellan wird von den Seren nach Rom von dem Pompejus gebracht. II. v. 762. b. Porcia wird vorgestellt. I. viii. 1204. a. ihre That wird überleget. I. v. 656. a. Porthaon wird in einem Schauspiel erstochen. II. viii. 1414. b. Posthumius wird von den Samnitern eingeschlos- sen. II. vi. 765. a. b. Priapus Bilder den kleinen Kindern gut. II. iv. 730. b. Prias wird in einem Schauspiel erstochen. II. viii. 1415. a. Priester soll ein Fürst nicht beleidigen. II. v. 783. a. II. viii. 1391. a. ihre absonderliche Kleidung. I. v. 660. a. Priester sonderliche Würde. I. v. 558. a. b. ha- ben sich aber nicht in irrdische Händel zu mischen. I. v. 569. b. ihre Gebrechen sind zu ertragen. I. v. 563. b. Egyptische Priester essen von keinem Thie- re. I. v. 663. b. Priester haben bey den Langobarden die Herrschaft über ihren Hertzog. II. vii. 1272. a. II. viii. 1429. a. Priesterliche Würde ist bey den Deutschen dem A- del zuständig. II. i. 177. a. b. ist bey etlichen Völk- kern mit weltlicher Herrschafft vereinbaret. II. vii. 1241. b. Priesterthum ist vor dem bey den Deutschen von den Fürsten verrichtet worden. I. vii. 970. a. Priesterthum ist bey etlichen Völckern den Schönsten gegeben worden. II. v. 878. a. ist bey den Deutschen und andern Völckern Unverehlichten anvertrauet worden. II. i. 174. b. des Aegiensischen Jupiters wird den allerschönsten Gaben anvertrauet. II. i. 43. a. Priscus (Tarqvinius) in einem Schauspiel vor- gestellet. II. iii. 423. a. Pro-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Kaͤyſer Auguſt umb Huͤlffe an wider die Scythen.I. v. 653. b. Piſo wird Landpfleger in Syrien. II. ix. 1512. a. bringt dem Germanicus Gifft bey. II. ix. 1634. b. Piſtatzenbaums Gebrauch/ Nutz und Vorzug. II. ii. 323. b. Pituanus/ Zauberer zu Rom/ iſt der Zauberinn Wartburgis in der Kunſt uͤberlegen. II. vii. 1152. b. bekommt ſeinen Lohn. II. vii. 1153. a. b. II. vii. 1154. a. b. Plato lehret verdeckt. I. ix. 1351. b. eignet der Tu- gend Fluͤgel zu. I. iii. 342. b. ſeine Lehre von den Weibern. I. iii. 201. b. ſeq. und von der Seele. II. i. 191. a. bindet ſeinen Zuhoͤrern die Ehrer- bietung gegen ihre Seele ein. I. vii. 1101. a. ſein Grabmahl zu Athen. I. v. 706. b. ſein Lehrmei- ſter. I. v. 710. a. Pleiades geben mit ihrer Bewegung Anlaß zu Er- findung der Taͤntze. I. ix. 1413. a. Pleiſſe in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. II. ix. 1566. a. Pleurates Koͤnig in Jllyris haͤlt ſich wohl. I. v. 535. a. Poauſa nimmt Jvus/ den Koͤnig der Seren ein/ und kommt umb. I. v. 599. b. I. v. 600. a. Podalia ſein Grab. I. ii. 164. a. Poeten ſind meiſtentheils arm. II. ix. 1524. b. Poͤfel/ ob und wie viel ſein Urlheil uͤber Fuͤrſten ſeyn koͤnne. I. vii. 1081. b. wem er zu vergleichen. II. i. 113. a. II. i. 117. a. iſt in Einfalt und Un- wiſſenheit zu erhalten. II. i. 180. b. Polemon Koͤnig in Pontus. I. iii. 249. b. I. iii. 252. b. wird auch Koͤnig in Boſphorus. I. iii. 253. a. hat einen boͤſen Traum. I. iii. 261. b. wird von ſeinem eigenen Sohne toͤdtlich verwundt. I. iii. 290. a. ſtirbt. I. iii. 294. b. wil ſeine Gemahlin und Toch- ter erſtoſſen. I. v. 512. a. b. ſein ſonderlicher Traum. I. v. 519. a. Pollux wird mit einem angeſtellten Ritterſpiel ver- ehret. I. viii. 1239. 6. Polycrates Ring wie er zu Thußnelden kommen. I. viii. 1273. a. I. viii. 1283. b. Polymneſtors Untergang. II. i. 29. a. Pommerantzen-Baums Nutzbarkeit/ Anſehen und Vorzug. II. ii. 339. a. b. Pompejus wird gegen den Mithridates und den Ti- granes geſchickt. I. iii. 212. b. Pompejus ein Tu- gend-Sohn. II. iii. 504. a. Pompejus kriegt Huͤlf- [Spaltenumbruch] fe von den Thraciern. II. i. 39. a. b. Pompejus tritt zum Sylla uͤber. I. vi. 940. b. wird vom Syl- la der große Pompejus geheißen. I. vi. 943. a. fuͤhrt den Krieg wider den Mithridates. I. vi. 949. a. nimmt Jeruſalem ein. I. vi. 949. b. haͤlt ſein Sie- ges-Gepraͤnge. I. vi. 951. a. ziehet wider den Caͤ- ſar. I. vii. 1033. a. muß in Egypten ſeine Gurgel einem Knechte darreichen. I. vii. 1036. b. Pontiſche Reich. I. iii. 252. b. Pontus wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. iii. 488. b. Popel Sarmatiſcher Heerfuͤhrer. I. iv. 994. a. Porcellan kommt nach Rom. I. ix. 1362. b. von Por- cellan ein Thurm. I. v. 639. b. Porcellan wird von den Seren nach Rom von dem Pompejus gebracht. II. v. 762. b. Porcia wird vorgeſtellt. I. viii. 1204. a. ihre That wird uͤberleget. I. v. 656. a. Porthaon wird in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii. 1414. b. Poſthumius wird von den Samnitern eingeſchloſ- ſen. II. vi. 765. a. b. Priapus Bilder den kleinen Kindern gut. II. iv. 730. b. Prias wird in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii. 1415. a. Prieſter ſoll ein Fuͤrſt nicht beleidigen. II. v. 783. a. II. viii. 1391. a. ihre abſonderliche Kleidung. I. v. 660. a. Prieſter ſonderliche Wuͤrde. I. v. 558. a. b. ha- ben ſich aber nicht in irrdiſche Haͤndel zu miſchen. I. v. 569. b. ihre Gebrechen ſind zu ertragen. I. v. 563. b. Egyptiſche Prieſter eſſen von keinem Thie- re. I. v. 663. b. Prieſter haben bey den Langobarden die Herꝛſchaft uͤber ihren Hertzog. II. vii. 1272. a. II. viii. 1429. a. Prieſterliche Wuͤrde iſt bey den Deutſchen dem A- del zuſtaͤndig. II. i. 177. a. b. iſt bey etlichen Voͤlk- kern mit weltlicher Herrſchafft vereinbaret. II. vii. 1241. b. Prieſterthum iſt vor dem bey den Deutſchẽ von den Fuͤrſtẽ verrichtet woꝛdẽ. I. vii. 970. a. Prieſterthum iſt bey etlichen Voͤlckern den Schoͤnſten gegeben worden. II. v. 878. a. iſt bey den Deutſchen und andern Voͤlckern Unverehlichten anvertrauet worden. II. i. 174. b. des Aegienſiſchen Jupiters wird den allerſchoͤnſten Gaben anvertrauet. II. i. 43. a. Priſcus (Tarqvinius) in einem Schauſpiel vor- geſtellet. II. iii. 423. a. Pro-
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Kaͤyſer Auguſt umb Huͤlffe an wider die Scythen.
I. v. 653. b.
Piſo wird Landpfleger in Syrien. II. ix. 1512. a.
bringt dem Germanicus Gifft bey. II. ix. 1634. b.
Piſtatzenbaums Gebrauch/ Nutz und Vorzug. II.
ii. 323. b.
Pituanus/ Zauberer zu Rom/ iſt der Zauberinn
Wartburgis in der Kunſt uͤberlegen. II. vii. 1152.
b. bekommt ſeinen Lohn. II. vii. 1153. a. b. II.
vii. 1154. a. b.
Plato lehret verdeckt. I. ix. 1351. b. eignet der Tu-
gend Fluͤgel zu. I. iii. 342. b. ſeine Lehre von den
Weibern. I. iii. 201. b. ſeq. und von der Seele.
II. i. 191. a. bindet ſeinen Zuhoͤrern die Ehrer-
bietung gegen ihre Seele ein. I. vii. 1101. a. ſein
Grabmahl zu Athen. I. v. 706. b. ſein Lehrmei-
ſter. I. v. 710. a.
Pleiades geben mit ihrer Bewegung Anlaß zu Er-
findung der Taͤntze. I. ix. 1413. a.
Pleiſſe in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. II. ix.
1566. a.
Pleurates Koͤnig in Jllyris haͤlt ſich wohl. I. v.
535. a.
Poauſa nimmt Jvus/ den Koͤnig der Seren ein/
und kommt umb. I. v. 599. b. I. v. 600. a.
Podalia ſein Grab. I. ii. 164. a.
Poeten ſind meiſtentheils arm. II. ix. 1524. b.
Poͤfel/ ob und wie viel ſein Urlheil uͤber Fuͤrſten ſeyn
koͤnne. I. vii. 1081. b. wem er zu vergleichen.
II. i. 113. a. II. i. 117. a. iſt in Einfalt und Un-
wiſſenheit zu erhalten. II. i. 180. b.
Polemon Koͤnig in Pontus. I. iii. 249. b. I. iii. 252. b.
wird auch Koͤnig in Boſphorus. I. iii. 253. a. hat
einen boͤſen Traum. I. iii. 261. b. wird von ſeinem
eigenen Sohne toͤdtlich verwundt. I. iii. 290. a.
ſtirbt. I. iii. 294. b. wil ſeine Gemahlin und Toch-
ter erſtoſſen. I. v. 512. a. b. ſein ſonderlicher Traum.
I. v. 519. a.
Pollux wird mit einem angeſtellten Ritterſpiel ver-
ehret. I. viii. 1239. 6.
Polycrates Ring wie er zu Thußnelden kommen.
I. viii. 1273. a. I. viii. 1283. b.
Polymneſtors Untergang. II. i. 29. a.
Pommerantzen-Baums Nutzbarkeit/ Anſehen und
Vorzug. II. ii. 339. a. b.
Pompejus wird gegen den Mithridates und den Ti-
granes geſchickt. I. iii. 212. b. Pompejus ein Tu-
gend-Sohn. II. iii. 504. a. Pompejus kriegt Huͤlf-
fe von den Thraciern. II. i. 39. a. b. Pompejus
tritt zum Sylla uͤber. I. vi. 940. b. wird vom Syl-
la der große Pompejus geheißen. I. vi. 943. a. fuͤhrt
den Krieg wider den Mithridates. I. vi. 949. a.
nimmt Jeruſalem ein. I. vi. 949. b. haͤlt ſein Sie-
ges-Gepraͤnge. I. vi. 951. a. ziehet wider den Caͤ-
ſar. I. vii. 1033. a. muß in Egypten ſeine Gurgel
einem Knechte darreichen. I. vii. 1036. b.
Pontiſche Reich. I. iii. 252. b.
Pontus wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II.
iii. 488. b.
Popel Sarmatiſcher Heerfuͤhrer. I. iv. 994. a.
Porcellan kommt nach Rom. I. ix. 1362. b. von Por-
cellan ein Thurm. I. v. 639. b.
Porcellan wird von den Seren nach Rom von dem
Pompejus gebracht. II. v. 762. b.
Porcia wird vorgeſtellt. I. viii. 1204. a. ihre That
wird uͤberleget. I. v. 656. a.
Porthaon wird in einem Schauſpiel erſtochen. II.
viii. 1414. b.
Poſthumius wird von den Samnitern eingeſchloſ-
ſen. II. vi. 765. a. b.
Priapus Bilder den kleinen Kindern gut. II. iv. 730. b.
Prias wird in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii.
1415. a.
Prieſter ſoll ein Fuͤrſt nicht beleidigen. II. v. 783. a. II.
viii. 1391. a. ihre abſonderliche Kleidung. I. v. 660.
a. Prieſter ſonderliche Wuͤrde. I. v. 558. a. b. ha-
ben ſich aber nicht in irrdiſche Haͤndel zu miſchen.
I. v. 569. b. ihre Gebrechen ſind zu ertragen. I. v.
563. b. Egyptiſche Prieſter eſſen von keinem Thie-
re. I. v. 663. b.
Prieſter haben bey den Langobarden die Herꝛſchaft
uͤber ihren Hertzog. II. vii. 1272. a. II. viii. 1429. a.
Prieſterliche Wuͤrde iſt bey den Deutſchen dem A-
del zuſtaͤndig. II. i. 177. a. b. iſt bey etlichen Voͤlk-
kern mit weltlicher Herrſchafft vereinbaret. II. vii.
1241. b.
Prieſterthum iſt vor dem bey den Deutſchẽ von den
Fuͤrſtẽ verrichtet woꝛdẽ. I. vii. 970. a. Prieſterthum
iſt bey etlichen Voͤlckern den Schoͤnſten gegeben
worden. II. v. 878. a. iſt bey den Deutſchen und
andern Voͤlckern Unverehlichten anvertrauet
worden. II. i. 174. b. des Aegienſiſchen Jupiters
wird den allerſchoͤnſten Gaben anvertrauet. II. i.
43. a.
Priſcus (Tarqvinius) in einem Schauſpiel vor-
geſtellet. II. iii. 423. a.
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