Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
lichen Aufputzes. II. iii. 407. b. ob ihr durchSchmincke zu helffen sey? II. i. 88. a. erlangt Kö- nig Ariovists Gemahlin nach der grösten Heß- ligkeit. II. i. 89. a. ohne Tugend ist nur betrügliche Schmincke. II. 190. a. worinnen sie bestehe. ibid. ist vielerley Urtheil unterworffen. I. viii. 90. a. ü- ber die Schönheit zancken sich die Völcker. II. i. 103. b. mit was sie zu vergleichen. II. viii. 1367. b. ob sie in der Einbildung bestehe? II. i. 151. a. seq. was sie gutes und böses würcke? ist eine Mutter der Liebe und Beherrscherin der Götter und Menschen. I. viii. 1238. a. des Leibes vergesellet mit der Schönheit des Gemüthes. I. viii. 1239. a. ist oft gefährlich. ibid. b. wie sie beschaffen sey. I. viii. 1242. b. die grösten Schönheiten wo sie zu be- finden. II. i. 16. a. hat die Natur zur Mutter und die Welt zur Anbeterin. II. i. 21. a. vollkommene Schönheiten wem sie gleich. II. i. 22. b. Schönste in der Welt. I. ix. 1307. b. Schreibens geheime Art bey den Spartanern. II. viii. 1318. b. Schuh bey den Deutschen. II. i. 176. b. Schutzbild der Stadt Apollonia. I. iv. 415. a. Schutzbilder gewisser Oerter. I. ii. 151. a. b. sieben Schutzbilder zu Rom. II. i. 184. b. Schutzbilder der Cimber und Scythen. I. ix. 1333. b. der Römer sind bloße Larven. I. ix. 1334. a. der E- sthier ist ein wild Schwein. II. v. 829. a. b. der Rö- mer sind Freystädte I. ix. 1415. b. Schutz-Geister. I. ii. 167. a. Schutz-Geist über- liefert dem Polemon einen Dolch seinen Sohn zu erstechen. I. v. 515. a. Schutz-Geister der Ge- schöpffe. I. iv. 414. a. b. nehmen sich der ihrigen an. I. iv. 416. a. b. weichen von bösen. I. iv. 417. a. b. erinnern viel Helden. II. vii. 1288. a. unterschie- dener Völcker. I. vii. 119. a. b. Schutz-Geist des Gabretischen Gebürges führet den Feldherrn von einem gifftigen Wasser. I. viii. 1305. a. Schutz-Geister der Fürsten. I. viii. 1307. b. Schutz-Gott der Elbe. I. iv. 413. a. b. dem Schutz- Gott des Julius Cäsar wird ein Marmel-Bild auffgerichtet. I. iv. 388. a. Schutz-Götter bey den Deutschen. I. vii. 978. a. Schwaben brechen in Gallien ein. I. vi. 738. b. Schwalbachischer Sauerbrunn. II. v. 734. b. Schwanen niemahls denen Göttern geopffert wor- den und warum. I. vii. 976. a. Schwäntze der Schafe um Bytzantz herum von grosser Schwerde. II. i. 1213. a. Schwantzstern erscheinet. I. ii. 184. a. ob sie was böses bedeuten/ und wo sie seyn. ibid. Schwantz- Gestirne Ursprung. I. v. 574. a. von den Egy- ptern vorher gesehen. I. iii. 267. a. deuten des Mi- thridates Geburt an. I. vi. 927. a. Schwartzer Farbe Lobspruch. I. iv. 458. a. wird ge- scholten. I. iv. 468. b. schwartze Farbe wird bey den Deutschen hoch gehalten. II. i. 200. a. ihre Natur und Beschaffenheit. ibid. ist bey den Moh- ren in grossem Ansehen. II. ii. 267. b. kan bey der Schönheit stehen. II. vi. 1023. a. woher sie bey den Mohren entstehe. II. vi. 1023. b. seq. Schwefel wird für heilig gehalten. II. v. 741. b. Schweine werden gantz auffgesetzt. I. ii. 97. a. Schwein zu Memphis macht unrein. I. v. 663. b. Schweines Bild wird in der Schlacht fürgetra- gen. II. v. 829. a. Schweine werden von den E- gyptiern geehret als Erfinder des Ack erbaues II. i. 210. b. Morgenländer haben einen Absche dafür. II. i. 211. a. Schwein wird göttlich vereh ret. II. ii. 388. a. b. Schweinhaut kan kein Behältnüß des Frieden- Schlusses seyn. II. ii. 388. b. Schwerdlilge will Blumen-Königin seyn. I. ix. 1388. b. Schwester heyrathen verdammen die Jndianer. I. v. 649. a. siehe Geschwister. Schwimme-Kunst. I. viii. 1223. b. Scilurus König in Chersonesus hat achtzig Söh- ne. I. vi. 923. b. Scipio der Römische Feldherr erleidet von denen Deutschen eine grosse Niederlage. I. vi. 766. a. b Scipio ist ein Glücks-Kind. II. iii. 500. a. Scipio Africanus ein Tugend-Sohn. II. iii. 503 6. rächet sich an seinem Vaterlande/ indem er sol- ches im Leben und Sterben verläst. I. vi. 743. b. II. ix. 1636. b. Lucius Cornelius Scipio ein Glücks-Sohn. II. iii. 502. b. Publius Scipio Aemilius ein Tugend-Sohn. II. iii. 503. a. Sci- pio gegen Hannibaln. I. vi. 826. a. setzet Hispani- en in einen bessern Stand. I. vi. 844. b. belägert Carthago. I. vi. 850. a. wird mit Hannibaln ver- glichen. I. vi. 852. b. zerstöret Carthago. I. vi. 886. a. und weinet über ihren Untergang. I. vi. 886. b. seine Thaten in Hispanien. I. vi. 894. a. Scri- p
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
lichen Aufputzes. II. iii. 407. b. ob ihr durchSchmincke zu helffen ſey? II. i. 88. a. erlangt Koͤ- nig Arioviſts Gemahlin nach der groͤſten Heß- ligkeit. II. i. 89. a. ohne Tugend iſt nur betruͤgliche Schmincke. II. 190. a. worinnen ſie beſtehe. ibid. iſt vielerley Urtheil unterworffen. I. viii. 90. a. uͤ- ber die Schoͤnheit zancken ſich die Voͤlcker. II. i. 103. b. mit was ſie zu vergleichen. II. viii. 1367. b. ob ſie in der Einbildung beſtehe? II. i. 151. a. ſeq. was ſie gutes und boͤſes wuͤrcke? iſt eine Mutter der Liebe und Beherrſcherin der Goͤtter und Menſchen. I. viii. 1238. a. des Leibes vergeſellet mit der Schoͤnheit des Gemuͤthes. I. viii. 1239. a. iſt oft gefaͤhrlich. ibid. b. wie ſie beſchaffen ſey. I. viii. 1242. b. die groͤſten Schoͤnheiten wo ſie zu be- finden. II. i. 16. a. hat die Natur zur Mutter und die Welt zur Anbeterin. II. i. 21. a. vollkommene Schoͤnheiten wem ſie gleich. II. i. 22. b. Schoͤnſte in der Welt. I. ix. 1307. b. Schreibens geheime Art bey den Spartanern. II. viii. 1318. b. Schuh bey den Deutſchen. II. i. 176. b. Schutzbild der Stadt Apollonia. I. iv. 415. a. Schutzbilder gewiſſer Oerter. I. ii. 151. a. b. ſieben Schutzbilder zu Rom. II. i. 184. b. Schutzbilder der Cimber und Scythen. I. ix. 1333. b. der Roͤmer ſind bloße Larven. I. ix. 1334. a. der E- ſthier iſt ein wild Schwein. II. v. 829. a. b. der Roͤ- mer ſind Freyſtaͤdte I. ix. 1415. b. Schutz-Geiſter. I. ii. 167. a. Schutz-Geiſt uͤber- liefert dem Polemon einen Dolch ſeinen Sohn zu erſtechen. I. v. 515. a. Schutz-Geiſter der Ge- ſchoͤpffe. I. iv. 414. a. b. nehmen ſich der ihrigen an. I. iv. 416. a. b. weichen von boͤſen. I. iv. 417. a. b. erinnern viel Helden. II. vii. 1288. a. unterſchie- dener Voͤlcker. I. vii. 119. a. b. Schutz-Geiſt des Gabretiſchen Gebuͤrges fuͤhret den Feldherrn von einem gifftigen Waſſer. I. viii. 1305. a. Schutz-Geiſter der Fuͤrſten. I. viii. 1307. b. Schutz-Gott der Elbe. I. iv. 413. a. b. dem Schutz- Gott des Julius Caͤſar wird ein Marmel-Bild auffgerichtet. I. iv. 388. a. Schutz-Goͤtter bey den Deutſchen. I. vii. 978. a. Schwaben brechen in Gallien ein. I. vi. 738. b. Schwalbachiſcher Sauerbrunn. II. v. 734. b. Schwanen niemahls denen Goͤttern geopffert woꝛ- den und warum. I. vii. 976. a. Schwaͤntze der Schafe um Bytzantz herum von groſſer Schwerde. II. i. 1213. a. Schwantzſtern erſcheinet. I. ii. 184. a. ob ſie was boͤſes bedeuten/ und wo ſie ſeyn. ibid. Schwantz- Geſtirne Urſprung. I. v. 574. a. von den Egy- ptern vorher geſehen. I. iii. 267. a. deuten des Mi- thridates Geburt an. I. vi. 927. a. Schwartzer Farbe Lobſpruch. I. iv. 458. a. wird ge- ſcholten. I. iv. 468. b. ſchwartze Farbe wird bey den Deutſchen hoch gehalten. II. i. 200. a. ihre Natur und Beſchaffenheit. ibid. iſt bey den Moh- ren in groſſem Anſehen. II. ii. 267. b. kan bey der Schoͤnheit ſtehen. II. vi. 1023. a. woher ſie bey den Mohren entſtehe. II. vi. 1023. b. ſeq. Schwefel wird fuͤr heilig gehalten. II. v. 741. b. Schweine werden gantz auffgeſetzt. I. ii. 97. a. Schwein zu Memphis macht unrein. I. v. 663. b. Schweines Bild wird in der Schlacht fuͤrgetra- gen. II. v. 829. a. Schweine werden von den E- gyptiern geehret als Erfinder des Ack erbaues II. i. 210. b. Morgenlaͤnder haben einen Abſche dafuͤr. II. i. 211. a. Schwein wird goͤttlich vereh ret. II. ii. 388. a. b. Schweinhaut kan kein Behaͤltnuͤß des Frieden- Schluſſes ſeyn. II. ii. 388. b. Schwerdlilge will Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix. 1388. b. Schweſter heyrathen verdammen die Jndianer. I. v. 649. a. ſiehe Geſchwiſter. Schwimme-Kunſt. I. viii. 1223. b. Scilurus Koͤnig in Cherſoneſus hat achtzig Soͤh- ne. I. vi. 923. b. Scipio der Roͤmiſche Feldherr erleidet von denen Deutſchen eine groſſe Niederlage. I. vi. 766. a. b Scipio iſt ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 500. a. Scipio Africanus ein Tugend-Sohn. II. iii. 503 6. raͤchet ſich an ſeinem Vaterlande/ indem er ſol- ches im Leben und Sterben verlaͤſt. I. vi. 743. b. II. ix. 1636. b. Lucius Cornelius Scipio ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 502. b. Publius Scipio Aemilius ein Tugend-Sohn. II. iii. 503. a. Sci- pio gegen Hannibaln. I. vi. 826. a. ſetzet Hiſpani- en in einen beſſern Stand. I. vi. 844. b. belaͤgert Carthago. I. vi. 850. a. wird mit Hannibaln ver- glichen. I. vi. 852. b. zerſtoͤret Carthago. I. vi. 886. a. und weinet uͤber ihren Untergang. I. vi. 886. b. ſeine Thaten in Hiſpanien. I. vi. 894. a. Scri- p
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
lichen Aufputzes. II. iii. 407. b. ob ihr durch
Schmincke zu helffen ſey? II. i. 88. a. erlangt Koͤ-
nig Arioviſts Gemahlin nach der groͤſten Heß-
ligkeit. II. i. 89. a. ohne Tugend iſt nur betruͤgliche
Schmincke. II. 190. a. worinnen ſie beſtehe. ibid.
iſt vielerley Urtheil unterworffen. I. viii. 90. a. uͤ-
ber die Schoͤnheit zancken ſich die Voͤlcker. II. i.
103. b. mit was ſie zu vergleichen. II. viii. 1367. b.
ob ſie in der Einbildung beſtehe? II. i. 151. a. ſeq.
was ſie gutes und boͤſes wuͤrcke? iſt eine Mutter
der Liebe und Beherrſcherin der Goͤtter und
Menſchen. I. viii. 1238. a. des Leibes vergeſellet
mit der Schoͤnheit des Gemuͤthes. I. viii. 1239. a.
iſt oft gefaͤhrlich. ibid. b. wie ſie beſchaffen ſey. I.
viii. 1242. b. die groͤſten Schoͤnheiten wo ſie zu be-
finden. II. i. 16. a. hat die Natur zur Mutter und die
Welt zur Anbeterin. II. i. 21. a. vollkommene
Schoͤnheiten wem ſie gleich. II. i. 22. b.
Schoͤnſte in der Welt. I. ix. 1307. b.
Schreibens geheime Art bey den Spartanern. II.
viii. 1318. b.
Schuh bey den Deutſchen. II. i. 176. b.
Schutzbild der Stadt Apollonia. I. iv. 415. a.
Schutzbilder gewiſſer Oerter. I. ii. 151. a. b. ſieben
Schutzbilder zu Rom. II. i. 184. b.
Schutzbilder der Cimber und Scythen. I. ix. 1333. b.
der Roͤmer ſind bloße Larven. I. ix. 1334. a. der E-
ſthier iſt ein wild Schwein. II. v. 829. a. b. der Roͤ-
mer ſind Freyſtaͤdte I. ix. 1415. b.
Schutz-Geiſter. I. ii. 167. a. Schutz-Geiſt uͤber-
liefert dem Polemon einen Dolch ſeinen Sohn
zu erſtechen. I. v. 515. a. Schutz-Geiſter der Ge-
ſchoͤpffe. I. iv. 414. a. b. nehmen ſich der ihrigen an.
I. iv. 416. a. b. weichen von boͤſen. I. iv. 417. a. b.
erinnern viel Helden. II. vii. 1288. a. unterſchie-
dener Voͤlcker. I. vii. 119. a. b. Schutz-Geiſt des
Gabretiſchen Gebuͤrges fuͤhret den Feldherrn
von einem gifftigen Waſſer. I. viii. 1305. a.
Schutz-Geiſter der Fuͤrſten. I. viii. 1307. b.
Schutz-Gott der Elbe. I. iv. 413. a. b. dem Schutz-
Gott des Julius Caͤſar wird ein Marmel-Bild
auffgerichtet. I. iv. 388. a. Schutz-Goͤtter bey den
Deutſchen. I. vii. 978. a.
Schwaben brechen in Gallien ein. I. vi. 738. b.
Schwalbachiſcher Sauerbrunn. II. v. 734. b.
Schwanen niemahls denen Goͤttern geopffert woꝛ-
den und warum. I. vii. 976. a.
Schwaͤntze der Schafe um Bytzantz herum von
groſſer Schwerde. II. i. 1213. a.
Schwantzſtern erſcheinet. I. ii. 184. a. ob ſie was
boͤſes bedeuten/ und wo ſie ſeyn. ibid. Schwantz-
Geſtirne Urſprung. I. v. 574. a. von den Egy-
ptern vorher geſehen. I. iii. 267. a. deuten des Mi-
thridates Geburt an. I. vi. 927. a.
Schwartzer Farbe Lobſpruch. I. iv. 458. a. wird ge-
ſcholten. I. iv. 468. b. ſchwartze Farbe wird bey
den Deutſchen hoch gehalten. II. i. 200. a. ihre
Natur und Beſchaffenheit. ibid. iſt bey den Moh-
ren in groſſem Anſehen. II. ii. 267. b. kan bey der
Schoͤnheit ſtehen. II. vi. 1023. a. woher ſie bey den
Mohren entſtehe. II. vi. 1023. b. ſeq.
Schwefel wird fuͤr heilig gehalten. II. v. 741. b.
Schweine werden gantz auffgeſetzt. I. ii. 97. a.
Schwein zu Memphis macht unrein. I. v. 663. b.
Schweines Bild wird in der Schlacht fuͤrgetra-
gen. II. v. 829. a. Schweine werden von den E-
gyptiern geehret als Erfinder des Ack erbaues
II. i. 210. b. Morgenlaͤnder haben einen Abſche
dafuͤr. II. i. 211. a. Schwein wird goͤttlich vereh
ret. II. ii. 388. a. b.
Schweinhaut kan kein Behaͤltnuͤß des Frieden-
Schluſſes ſeyn. II. ii. 388. b.
Schwerdlilge will Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix.
1388. b.
Schweſter heyrathen verdammen die Jndianer.
I. v. 649. a. ſiehe Geſchwiſter.
Schwimme-Kunſt. I. viii. 1223. b.
Scilurus Koͤnig in Cherſoneſus hat achtzig Soͤh-
ne. I. vi. 923. b.
Scipio der Roͤmiſche Feldherr erleidet von denen
Deutſchen eine groſſe Niederlage. I. vi. 766. a. b
Scipio iſt ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 500. a.
Scipio Africanus ein Tugend-Sohn. II. iii. 503 6.
raͤchet ſich an ſeinem Vaterlande/ indem er ſol-
ches im Leben und Sterben verlaͤſt. I. vi. 743. b.
II. ix. 1636. b. Lucius Cornelius Scipio ein
Gluͤcks-Sohn. II. iii. 502. b. Publius Scipio
Aemilius ein Tugend-Sohn. II. iii. 503. a. Sci-
pio gegen Hannibaln. I. vi. 826. a. ſetzet Hiſpani-
en in einen beſſern Stand. I. vi. 844. b. belaͤgert
Carthago. I. vi. 850. a. wird mit Hannibaln ver-
glichen. I. vi. 852. b. zerſtoͤret Carthago. I. vi.
886. a. und weinet uͤber ihren Untergang. I. vi.
886. b. ſeine Thaten in Hiſpanien. I. vi. 894. a.
Scri-
p
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