Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Scribonius giebt sich für Mithridatens Sohn aus. I. iii. 251. a. b. ist ein Freygelassener des Pol- lio. I. iii. 252. b. Scribonius (Curio) ein Tu- gend-Sohn. II. iii. 504. b. Scordißkische Deutsche ängstigen die Römer. I. vi. 925. b. Scorpionen unschädlich. II. i. 137. b. Scythen wollen zuerst in das Atlantische Eyland gekommen seyn. I. ii. 122. a. sind unüberwindlich. I. ix. 1367. a. in einem Schauspiel auffgeführet. II. iii. 490. a. Scythischer König fordert den Hertzog Herrmann zu einem Zweykampff heraus. I. ix. 1367. a. woher die Scythischen Könige entsprossen seyn? I. ix. 1368 b. Seckendorff ein vortrefflich erfahrn- und gelehrter Barde. II. ix. 1527. a. See im Mohren-Land nöthiget einem alles zu sa- gen/ was einem auff dem Hertzen lieget. II. i. 14. b. See-Weib auf dem rothen Meere. I. v. 673. b. siehe Sirene. Seele ist unsterblich. I. ii. 168. a. b. Seelen ob sie nach dem Tode erscheinen? ibid. Seele und Geist ist einerley. I. ii. 179. a. Seelen verlangen nach Gott und der Unsterbligkeit I. ii. 139. b. See- le hat drey Kräffte. II. v. 542. b. ist eine eintzige in der Welt. I. v. 664. b. Seelen Schönheit wor- innen sie bestehe? I. viii. 1192. a. Seelen Eigen- schafftläst sich nicht betrachten. II. i. 180. a. See- len Unsterbligkeit ist der Grund des Gottesdien- stes und wird behauptet. II. iii. 540. b. Seelen Wanderschafft ob sie von den Brahmanen ge- gläubet werde? I. v. 663. b. wie auch von denen Egyptiern. I. v. 666. b. was Pythagoras von der Seelen und ihrer Wanderschafft gelehret. I. v. 666. b. unterschiedliche Meinung davon. I. v. 695. b. Seele/ was sie sey wird beschrieben. II. ii. 362. b. kan nicht gewaschen werden. II. iii. 362 a. b. wie sie gereiniget werde. II. ii. 363. a. Seele schwinget sich in den Himmel nach des Plato Lehre. II. i. 193. a. ob sie leibliche Empfin- dung habe? I. iii. 325. b. wo sie ihren Sitz hat nach dem Tode? I. iv. 344. a. Seelen Anruffung wird gemißbraucht. I. iv. 347. a. Seelen Unsterblig- keit wird erwiesen. II. ii. 271. b. Seele des Men- schen was sie sey? II. i. 216. b. Segesthes widerrätht den Krieg wider die Römer. [Spaltenumbruch] I. i. 21. b. wird von seiner Tochter Thußnelden unwissend verwundet. I. i. 47. a. b. soll geopffert werden. I. i. 74. b. giebet seinen Willen in die Heyrathung Thußneldens mit dem Feldherrn. I. i. 80. a. raubet seine Tochter Thußnelden dem Feldherrn. I. iv. 421. b. und I. iv. 441. a. wird ver- wundet. I. iv. 424. b. giebt seine Kinder einer Rö- merin wegen den Römern zu geisseln. I. viii. 1234. a. läst sich des Saturnins Tochter/ die Sentia vermählen. I. viii. 1234. b. verspricht dem Herrmann abermahl seine Thußnelde. I. viii. 1249. b. ziehet dieses sein Wort wieder zurücke. I. vii. 1250. b. I. viii. 1264. b. fällt unter die Räu- ber und wird von dem Herrmann errettet. I. viii. 1257. a. b. läst seine Tochter auf der Jagt gefan- gen nehmen. I. viii. 1277. b. verspricht sie dem Marbod. I. viii. 1285. a. wiederum dem Tiberi- us. I. viii. 1296. b. wird vom Hertzog Herrman- nen gefangen und loßgelassen. I. viii. 1310. a. sicht noch einmahl wider Deutschland/ und wird von seinem Sohne aus dem Sattel gehoben. II. viii. 242. a. wird ausgesöhnet. II. iii. 414. a. b. schlä- get sich wieder zum Germanicus und verrätht seine Tochter. II. vi. 1036. b. klaget seine Gemah- lin wegen Ehebruchs an. II. ix. 1544. b. wird von Bojocaln in einem Zweykampff ausgefor- dert. II. ix. 1547. a. b. seq. überwindet ihn/ muß aber gleichwohl darüber sterben. II. ix. 1549. b. Segimer des Feldherrn Vater hält sich bey Par- then tapffer. I. iii. 217. b. wird in seinem Lande von den Römern überfallen. I. iv. 373. b. schläget den Drusus. I. iv. 381. a. b. I. iv. 418. b. seq. kan geziefferte Brieffe auffschliessen. I. iv. 445. a. be- kömmt die Feldhauptmannschafft. I. vii. 1023. b. heyrathet eine Parthische leibeigene. I. vii. 1038. b. verliert sich aus Deutschland. I. vii. 1041. a. kömmt zurücke. I. vii. 1045. b. erlöset seine Asblaste. I. vii. 1048. a. kömmt aus Lebens-Gefahr. I. vii. 1050. a. kömmt wieder in Deutschland. I. vii. 1054. b. stirbt. I. vii. 1155. a. I. viii. 1244. a. b. be- kommt einen Sohn. I. viii. 1186. a. ihm wird ver- geben. I. viii. 1248. a. ob er seines Reiches we- gen einen letzten Willen gemacht. II. iv. 595. b. dessen letzten Willens Falschheit wird entdecket. II. iv. 600. a. Segimer des Segesthes Bruder Fürst der Dulgi- biner. I. viii. 1294. a. trit die neue Regierung an.
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Scribonius giebt ſich fuͤr Mithridatens Sohn aus. I. iii. 251. a. b. iſt ein Freygelaſſener des Pol- lio. I. iii. 252. b. Scribonius (Curio) ein Tu- gend-Sohn. II. iii. 504. b. Scordißkiſche Deutſche aͤngſtigen die Roͤmer. I. vi. 925. b. Scorpionen unſchaͤdlich. II. i. 137. b. Scythen wollen zuerſt in das Atlantiſche Eyland gekommen ſeyn. I. ii. 122. a. ſind unuͤberwindlich. I. ix. 1367. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhret. II. iii. 490. a. Scythiſcher Koͤnig fordert den Hertzog Herrmann zu einem Zweykampff heraus. I. ix. 1367. a. woher die Scythiſchen Koͤnige entſproſſen ſeyn? I. ix. 1368 b. Seckendorff ein vortrefflich erfahrn- und gelehrter Barde. II. ix. 1527. a. See im Mohren-Land noͤthiget einem alles zu ſa- gen/ was einem auff dem Hertzen lieget. II. i. 14. b. See-Weib auf dem rothen Meere. I. v. 673. b. ſiehe Sirene. Seele iſt unſterblich. I. ii. 168. a. b. Seelen ob ſie nach dem Tode erſcheinen? ibid. Seele und Geiſt iſt einerley. I. ii. 179. a. Seelen verlangen nach Gott und der Unſterbligkeit I. ii. 139. b. See- le hat drey Kraͤffte. II. v. 542. b. iſt eine eintzige in der Welt. I. v. 664. b. Seelen Schoͤnheit wor- innen ſie beſtehe? I. viii. 1192. a. Seelen Eigen- ſchafftlaͤſt ſich nicht betrachten. II. i. 180. a. See- len Unſterbligkeit iſt der Grund des Gottesdien- ſtes und wird behauptet. II. iii. 540. b. Seelen Wanderſchafft ob ſie von den Brahmanen ge- glaͤubet werde? I. v. 663. b. wie auch von denen Egyptiern. I. v. 666. b. was Pythagoras von der Seelen und ihrer Wanderſchafft gelehret. I. v. 666. b. unterſchiedliche Meinung davon. I. v. 695. b. Seele/ was ſie ſey wird beſchrieben. II. ii. 362. b. kan nicht gewaſchen werden. II. iii. 362 a. b. wie ſie gereiniget werde. II. ii. 363. a. Seele ſchwinget ſich in den Himmel nach des Plato Lehre. II. i. 193. a. ob ſie leibliche Empfin- dung habe? I. iii. 325. b. wo ſie ihren Sitz hat nach dem Tode? I. iv. 344. a. Seelen Anruffung wird gemißbraucht. I. iv. 347. a. Seelen Unſterblig- keit wird erwieſen. II. ii. 271. b. Seele des Men- ſchen was ſie ſey? II. i. 216. b. Segeſthes widerraͤtht den Krieg wider die Roͤmer. [Spaltenumbruch] I. i. 21. b. wird von ſeiner Tochter Thußnelden unwiſſend verwundet. I. i. 47. a. b. ſoll geopffert werden. I. i. 74. b. giebet ſeinen Willen in die Heyrathung Thußneldens mit dem Feldherrn. I. i. 80. a. raubet ſeine Tochter Thußnelden dem Feldherrn. I. iv. 421. b. und I. iv. 441. a. wird ver- wundet. I. iv. 424. b. giebt ſeine Kinder einer Roͤ- merin wegen den Roͤmern zu geiſſeln. I. viii. 1234. a. laͤſt ſich des Saturnins Tochter/ die Sentia vermaͤhlen. I. viii. 1234. b. verſpricht dem Herrmann abermahl ſeine Thußnelde. I. viii. 1249. b. ziehet dieſes ſein Wort wieder zuruͤcke. I. vii. 1250. b. I. viii. 1264. b. faͤllt unter die Raͤu- ber und wird von dem Herrmann errettet. I. viii. 1257. a. b. laͤſt ſeine Tochter auf der Jagt gefan- gen nehmen. I. viii. 1277. b. verſpricht ſie dem Marbod. I. viii. 1285. a. wiederum dem Tiberi- us. I. viii. 1296. b. wird vom Hertzog Herrman- nen gefangen und loßgelaſſen. I. viii. 1310. a. ſicht noch einmahl wider Deutſchland/ und wird von ſeinem Sohne aus dem Sattel gehoben. II. viii. 242. a. wird ausgeſoͤhnet. II. iii. 414. a. b. ſchlaͤ- get ſich wieder zum Germanicus und verraͤtht ſeine Tochter. II. vi. 1036. b. klaget ſeine Gemah- lin wegen Ehebruchs an. II. ix. 1544. b. wird von Bojocaln in einem Zweykampff ausgefor- dert. II. ix. 1547. a. b. ſeq. uͤberwindet ihn/ muß aber gleichwohl daruͤber ſterben. II. ix. 1549. b. Segimer des Feldherrn Vater haͤlt ſich bey Par- then tapffer. I. iii. 217. b. wird in ſeinem Lande von den Roͤmern uͤberfallen. I. iv. 373. b. ſchlaͤget den Druſus. I. iv. 381. a. b. I. iv. 418. b. ſeq. kan geziefferte Brieffe auffſchlieſſen. I. iv. 445. a. be- koͤmmt die Feldhauptmannſchafft. I. vii. 1023. b. heyrathet eine Parthiſche leibeigene. I. vii. 1038. b. verliert ſich aus Deutſchland. I. vii. 1041. a. koͤm̃t zuruͤcke. I. vii. 1045. b. erloͤſet ſeine Asblaſte. I. vii. 1048. a. koͤmmt aus Lebens-Gefahr. I. vii. 1050. a. koͤmmt wieder in Deutſchland. I. vii. 1054. b. ſtirbt. I. vii. 1155. a. I. viii. 1244. a. b. be- kommt einen Sohn. I. viii. 1186. a. ihm wird ver- geben. I. viii. 1248. a. ob er ſeines Reiches we- gen einen letzten Willen gemacht. II. iv. 595. b. deſſen letzten Willens Falſchheit wird entdecket. II. iv. 600. a. Segimer des Segeſthes Bruder Fuͤrſt der Dulgi- biner. I. viii. 1294. a. trit die neue Regierung an.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0114"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Scribonius giebt ſich fuͤr Mithridatens Sohn<lb/> aus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>251. a. b</ref>.</hi> iſt ein Freygelaſſener des Pol-<lb/> lio. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>252. b</ref>.</hi> Scribonius (Curio) ein Tu-<lb/> gend-Sohn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>504. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Scordißkiſche Deutſche aͤngſtigen die Roͤmer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>925. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Scorpionen unſchaͤdlich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>137. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Scythen wollen zuerſt in das Atlantiſche Eyland<lb/> gekommen ſeyn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>122. a</ref>.</hi> ſind unuͤberwindlich.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1367. a</ref>.</hi> in einem Schauſpiel auffgefuͤhret.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>490. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Scythiſcher Koͤnig fordert den Hertzog Herrmann<lb/> zu einem Zweykampff heraus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1367. a</ref>.</hi> woher<lb/> die Scythiſchen Koͤnige entſproſſen ſeyn? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1368 b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Seckendorff ein vortrefflich erfahrn- und gelehrter<lb/> Barde. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1527. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>See im Mohren-Land noͤthiget einem alles zu ſa-<lb/> gen/ was einem auff dem Hertzen lieget. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>14. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>See-Weib auf dem rothen Meere. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>673. b</ref>.</hi> <hi rendition="#fr">ſiehe<lb/> Sirene.</hi></item><lb/> <item>Seele iſt unſterblich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>168. a. b</ref>.</hi> Seelen ob ſie<lb/> nach dem Tode erſcheinen? <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> Seele und<lb/> Geiſt iſt einerley. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>179. a</ref>.</hi> Seelen verlangen<lb/> nach Gott und der Unſterbligkeit <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>139. b</ref>.</hi> See-<lb/> le hat drey Kraͤffte. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>542. b</ref>.</hi> iſt eine eintzige in<lb/> der Welt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>664. b</ref>.</hi> Seelen Schoͤnheit wor-<lb/> innen ſie beſtehe? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1192. a</ref>.</hi> Seelen Eigen-<lb/> ſchafftlaͤſt ſich nicht betrachten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>180. a</ref>.</hi> See-<lb/> len Unſterbligkeit iſt der Grund des Gottesdien-<lb/> ſtes und wird behauptet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>540. b</ref>.</hi> Seelen<lb/> Wanderſchafft ob ſie von den Brahmanen ge-<lb/> glaͤubet werde? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>663. b</ref>.</hi> wie auch von denen<lb/> Egyptiern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>666. b</ref>.</hi> was Pythagoras von<lb/> der Seelen und ihrer Wanderſchafft gelehret.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>666. b</ref>.</hi> unterſchiedliche Meinung davon. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi> <ref>695. b</ref>.</hi> Seele/ was ſie ſey wird beſchrieben. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>362. b</ref>.</hi> kan nicht gewaſchen werden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>362 a. b</ref>.</hi> wie ſie gereiniget werde. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>363. a</ref>.</hi><lb/> Seele ſchwinget ſich in den Himmel nach des<lb/> Plato Lehre. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>193. a</ref>.</hi> ob ſie leibliche Empfin-<lb/> dung habe? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>325. b</ref>.</hi> wo ſie ihren Sitz hat nach<lb/> dem Tode? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>344. a</ref>.</hi> Seelen Anruffung wird<lb/> gemißbraucht. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>347. a</ref>.</hi> Seelen Unſterblig-<lb/> keit wird erwieſen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>271. b</ref>.</hi> Seele des Men-<lb/> ſchen was ſie ſey? <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>216. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Segeſthes widerraͤtht den Krieg wider die Roͤmer.<lb/><cb/> <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>21. b</ref>.</hi> wird von ſeiner Tochter Thußnelden<lb/> unwiſſend verwundet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>47. a. b</ref>.</hi> ſoll geopffert<lb/> werden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>74. b</ref>.</hi> giebet ſeinen Willen in die<lb/> Heyrathung Thußneldens mit dem Feldherrn.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>80. a</ref>.</hi> raubet ſeine Tochter Thußnelden dem<lb/> Feldherrn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>421. b</ref>.</hi> und <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>441. a</ref>.</hi> wird ver-<lb/> wundet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>424. b</ref>.</hi> giebt ſeine Kinder einer Roͤ-<lb/> merin wegen den Roͤmern zu geiſſeln. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1234. a</ref>.</hi> laͤſt ſich des Saturnins Tochter/ die<lb/> Sentia vermaͤhlen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1234. b</ref>.</hi> verſpricht dem<lb/> Herrmann abermahl ſeine Thußnelde. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1249. b</ref>.</hi> ziehet dieſes ſein Wort wieder zuruͤcke.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1250. b</ref>. I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1264. b</ref>.</hi> faͤllt unter die Raͤu-<lb/> ber und wird von dem Herrmann errettet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1257. a. b</ref>.</hi> laͤſt ſeine Tochter auf der Jagt gefan-<lb/> gen nehmen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1277. b</ref>.</hi> verſpricht ſie dem<lb/> Marbod. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1285. a</ref>.</hi> wiederum dem Tiberi-<lb/> us. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1296. b</ref>.</hi> wird vom Hertzog Herrman-<lb/> nen gefangen und loßgelaſſen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1310. a</ref>.</hi> ſicht<lb/> noch einmahl wider Deutſchland/ und wird von<lb/> ſeinem Sohne aus dem Sattel gehoben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>242. a</ref>.</hi> wird ausgeſoͤhnet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>414. a. b</ref>.</hi> ſchlaͤ-<lb/> get ſich wieder zum Germanicus und verraͤtht<lb/> ſeine Tochter. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1036. b</ref>.</hi> klaget ſeine Gemah-<lb/> lin wegen Ehebruchs an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1544. b</ref>.</hi> wird<lb/> von Bojocaln in einem Zweykampff ausgefor-<lb/> dert. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1547. a. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> uͤberwindet ihn/ muß<lb/> aber gleichwohl daruͤber ſterben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1549. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Segimer des Feldherrn Vater haͤlt ſich bey Par-<lb/> then tapffer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>217. b</ref>.</hi> wird in ſeinem Lande<lb/> von den Roͤmern uͤberfallen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>373. b</ref>.</hi> ſchlaͤget<lb/> den Druſus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>381. a. b</ref>. I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>418. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> kan<lb/> geziefferte Brieffe auffſchlieſſen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>445. a</ref>.</hi> be-<lb/> koͤmmt die Feldhauptmannſchafft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1023. b</ref>.</hi><lb/> heyrathet eine Parthiſche leibeigene. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1038. b</ref>.</hi><lb/> verliert ſich aus Deutſchland. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1041. a</ref>.</hi> koͤm̃t<lb/> zuruͤcke. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1045. b</ref>.</hi> erloͤſet ſeine Asblaſte. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1048. a</ref>.</hi> koͤmmt aus Lebens-Gefahr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi><lb/><ref>1050. a</ref>.</hi> koͤmmt wieder in Deutſchland. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1054. b</ref>.</hi> ſtirbt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1155. a</ref>. I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1244. a. b</ref>.</hi> be-<lb/> kommt einen Sohn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1186. a</ref>.</hi> ihm wird ver-<lb/> geben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1248. a</ref>.</hi> ob er ſeines Reiches we-<lb/> gen einen letzten Willen gemacht. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>595. b</ref>.</hi><lb/> deſſen letzten Willens Falſchheit wird entdecket.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>600. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Segimer des Segeſthes Bruder Fuͤrſt der Dulgi-<lb/> biner. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1294. a</ref>.</hi> trit die neue Regierung<lb/> <fw place="bottom" type="catch">an.</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0114]
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Scribonius giebt ſich fuͤr Mithridatens Sohn
aus. I. iii. 251. a. b. iſt ein Freygelaſſener des Pol-
lio. I. iii. 252. b. Scribonius (Curio) ein Tu-
gend-Sohn. II. iii. 504. b.
Scordißkiſche Deutſche aͤngſtigen die Roͤmer. I. vi.
925. b.
Scorpionen unſchaͤdlich. II. i. 137. b.
Scythen wollen zuerſt in das Atlantiſche Eyland
gekommen ſeyn. I. ii. 122. a. ſind unuͤberwindlich.
I. ix. 1367. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhret.
II. iii. 490. a.
Scythiſcher Koͤnig fordert den Hertzog Herrmann
zu einem Zweykampff heraus. I. ix. 1367. a. woher
die Scythiſchen Koͤnige entſproſſen ſeyn? I. ix.
1368 b.
Seckendorff ein vortrefflich erfahrn- und gelehrter
Barde. II. ix. 1527. a.
See im Mohren-Land noͤthiget einem alles zu ſa-
gen/ was einem auff dem Hertzen lieget. II. i. 14. b.
See-Weib auf dem rothen Meere. I. v. 673. b. ſiehe
Sirene.
Seele iſt unſterblich. I. ii. 168. a. b. Seelen ob ſie
nach dem Tode erſcheinen? ibid. Seele und
Geiſt iſt einerley. I. ii. 179. a. Seelen verlangen
nach Gott und der Unſterbligkeit I. ii. 139. b. See-
le hat drey Kraͤffte. II. v. 542. b. iſt eine eintzige in
der Welt. I. v. 664. b. Seelen Schoͤnheit wor-
innen ſie beſtehe? I. viii. 1192. a. Seelen Eigen-
ſchafftlaͤſt ſich nicht betrachten. II. i. 180. a. See-
len Unſterbligkeit iſt der Grund des Gottesdien-
ſtes und wird behauptet. II. iii. 540. b. Seelen
Wanderſchafft ob ſie von den Brahmanen ge-
glaͤubet werde? I. v. 663. b. wie auch von denen
Egyptiern. I. v. 666. b. was Pythagoras von
der Seelen und ihrer Wanderſchafft gelehret.
I. v. 666. b. unterſchiedliche Meinung davon. I.
v. 695. b. Seele/ was ſie ſey wird beſchrieben. II.
ii. 362. b. kan nicht gewaſchen werden. II. iii.
362 a. b. wie ſie gereiniget werde. II. ii. 363. a.
Seele ſchwinget ſich in den Himmel nach des
Plato Lehre. II. i. 193. a. ob ſie leibliche Empfin-
dung habe? I. iii. 325. b. wo ſie ihren Sitz hat nach
dem Tode? I. iv. 344. a. Seelen Anruffung wird
gemißbraucht. I. iv. 347. a. Seelen Unſterblig-
keit wird erwieſen. II. ii. 271. b. Seele des Men-
ſchen was ſie ſey? II. i. 216. b.
Segeſthes widerraͤtht den Krieg wider die Roͤmer.
I. i. 21. b. wird von ſeiner Tochter Thußnelden
unwiſſend verwundet. I. i. 47. a. b. ſoll geopffert
werden. I. i. 74. b. giebet ſeinen Willen in die
Heyrathung Thußneldens mit dem Feldherrn.
I. i. 80. a. raubet ſeine Tochter Thußnelden dem
Feldherrn. I. iv. 421. b. und I. iv. 441. a. wird ver-
wundet. I. iv. 424. b. giebt ſeine Kinder einer Roͤ-
merin wegen den Roͤmern zu geiſſeln. I. viii.
1234. a. laͤſt ſich des Saturnins Tochter/ die
Sentia vermaͤhlen. I. viii. 1234. b. verſpricht dem
Herrmann abermahl ſeine Thußnelde. I. viii.
1249. b. ziehet dieſes ſein Wort wieder zuruͤcke.
I. vii. 1250. b. I. viii. 1264. b. faͤllt unter die Raͤu-
ber und wird von dem Herrmann errettet. I. viii.
1257. a. b. laͤſt ſeine Tochter auf der Jagt gefan-
gen nehmen. I. viii. 1277. b. verſpricht ſie dem
Marbod. I. viii. 1285. a. wiederum dem Tiberi-
us. I. viii. 1296. b. wird vom Hertzog Herrman-
nen gefangen und loßgelaſſen. I. viii. 1310. a. ſicht
noch einmahl wider Deutſchland/ und wird von
ſeinem Sohne aus dem Sattel gehoben. II. viii.
242. a. wird ausgeſoͤhnet. II. iii. 414. a. b. ſchlaͤ-
get ſich wieder zum Germanicus und verraͤtht
ſeine Tochter. II. vi. 1036. b. klaget ſeine Gemah-
lin wegen Ehebruchs an. II. ix. 1544. b. wird
von Bojocaln in einem Zweykampff ausgefor-
dert. II. ix. 1547. a. b. ſeq. uͤberwindet ihn/ muß
aber gleichwohl daruͤber ſterben. II. ix. 1549. b.
Segimer des Feldherrn Vater haͤlt ſich bey Par-
then tapffer. I. iii. 217. b. wird in ſeinem Lande
von den Roͤmern uͤberfallen. I. iv. 373. b. ſchlaͤget
den Druſus. I. iv. 381. a. b. I. iv. 418. b. ſeq. kan
geziefferte Brieffe auffſchlieſſen. I. iv. 445. a. be-
koͤmmt die Feldhauptmannſchafft. I. vii. 1023. b.
heyrathet eine Parthiſche leibeigene. I. vii. 1038. b.
verliert ſich aus Deutſchland. I. vii. 1041. a. koͤm̃t
zuruͤcke. I. vii. 1045. b. erloͤſet ſeine Asblaſte. I.
vii. 1048. a. koͤmmt aus Lebens-Gefahr. I. vii.
1050. a. koͤmmt wieder in Deutſchland. I. vii.
1054. b. ſtirbt. I. vii. 1155. a. I. viii. 1244. a. b. be-
kommt einen Sohn. I. viii. 1186. a. ihm wird ver-
geben. I. viii. 1248. a. ob er ſeines Reiches we-
gen einen letzten Willen gemacht. II. iv. 595. b.
deſſen letzten Willens Falſchheit wird entdecket.
II. iv. 600. a.
Segimer des Segeſthes Bruder Fuͤrſt der Dulgi-
biner. I. viii. 1294. a. trit die neue Regierung
an.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |