Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wald mit seiner Welt-Weißheit auff. II. v. 914.a. b. Egypten in einem Schauspiel vorgestellt. II. iii. 487. b. besitzt unausleschliche Lichter. I. ii. 171. b. verstecket den Gottesdienst in Rätzel. I. iv. 345. a. Lehre von den Geistern. I. iv. 414. b. wie viel es Schutz-Geister ehre. ibid. Jn Egypten spin- nen die Männer; die Weiber verrichten männ- liche Geschäffte. I. v. 522. a. b. Wie viel Jahr es von Königen beherrschet worden. I. v. 566. b. E- gyptens Bild. I. v. 676. a. Merckwürdigkeiten. I. v. 674. b. Deutschen führen darinnen Krieg. I. vi. 716. a. in ieder Stadt ein sonderbarer Got- tesdienst. II. vii. 1267. a. Egyptier streiten mit denen Phöniciern/ wer zuerst in die Atlantische Eylande gekommen sey. I. ii. 122. a. befleißigen sich der Schiffarthen. I. ii. 122. a. Egy- ptier Krieg wider die Amazonen. I. v. 525. a. b. Ehren ihre Priester hoch. I. v. 559. a. b. schreiben ihren Königen alles böse und gutes zu. I. v. 635. b. eusern sich aller Schiffarth. I. v. 537. a. halten ihren Gottesdienst heilig. I. v. 659. b. bekommen ih- ren Gottesdienst und Lehre von den Brach- mannen. I. v. 662. a. I. v. 666. a. essen von keinem Schafe/ wie auch ihre Priester von keinem Thiere. I. v. 663. b. glauben/ daß die Seele unsterblich sey. I. v. 665. b. lehren/ daß die Seele aus einem Leibe in den andern wandele. I. v. 666. 7. was sie unter einem Frosche fürbil- den. I. v. 700. b. geben vor/ die ersten Menschen wären bey ihnen gewachsen. I. vi. 732. b. Straf- fe ihren Könige. I. vii. 1085. b. halten ihr Geheim- nüsse in göttlichen Sachen heimlich. I. ix. 1351. a. b. ihre Bilderschrifft. II. v. 746. b. bezieren ihre Hei- ligthümer mit Sphynxen. II. v. 748. a. ihre Mei- nung von Eintheilung der Tage. II. v. 761. a. lassen keinen Ausländer zu ihrer Weißheit und Priesterthum. II. i. 1778. b. ihre Lebens-Art. II. i. 206. b. essen von keinem Thier-Kopff. II. i. 208. a. ihre Lehre von der Dreyeinigkeit Gottes. II. 537. a. Ehe mit des Bruders Tochter ist nicht wider das Recht der Natur. I. vii. 1271. b. Ehebruch ist bey den Deutschen unbekandt. II. ii. 362. a. Ehebruchs Straffe. I. ix. 1335. b. Ehebruchs des Antonius bey seinem Eheweibe. II. viii. 1226. b. Ehebruch der Sentien von ihrem Gemahl hart gestraffet. II. ix. 1544. a. b. Ehegatten gegen einander erwiesene Treue. II. iv. [Spaltenumbruch] 574. a. Ehegatten Liebe der Vaterliebe vorzuzie- hen. I. vi. 783. a. Ein Gesetz des Lycurgus für junge Ehegatten. II. viii. 1185. a. Ehescheidung zu Rom wie weit sie zugelassen. I. iv. 405. a. Ehestand ob er zu grossen Thaten unfähig mache? I. iv. 397. b. Ehnligkeit ist eine Mecklerin der Liebe. II. i. 22. a. Ehre als ein Gott verehret. I. iv. 349. a. Ehre gelo- bet. II. iv. 625. a. ihr hoher Werth. II. i. 144. b. wird in einem Schauspiel vorgestellet. II. v. 863. a. ist der Tugend Zunder. I. vii. 897. b. Ehre so geringschätzig aus Staats-Klugheit von Fürsten verkaufft. I. vii. 1060. b. ist empfindlich. I. viii. 1312. b. Ehren-Antastung Ursache des Krieges. II. iv. 645. a. b. Ehren-Bezeigungen hindern die Vertrauligkeit. II. iii. 398. a. b. Ehrenfrieds Thaten gegen die Römer. I. vi. 858. a. wird in der Barden Schule gethan. II. v. 785. b. heisset mit den rechten Nahmen Gottwald. II. v. 840. a. kommt nach Cisaris und der Vocione ih- ren Hof. II. v. 919. a. wird mit des Königs Bojud Tochter vermählt. I. vii. 1146. b. Besiehe den Nahmen Gottwald. Ehren-Mahle werden eingeäschert. I. iv. 339. a. sol- len Merck-Mahle Lob-würdiger Thaten seyn. I. ix. 1419. a. gehn nicht bald unter/ wenn sie Tu- gend zum Grunde haben. I. ix. 1420. b. Ehren-Pforte zu Ehren dem Augustus auffgerich- tet. I. iv. 355. b. dem Melo zu Ehren von den Griechischen Weltweisen auffgerichtet. II. ii. 261. a. der Marmeline und dem Marbod auffgerich- tet. II. v. 860. b. dem Germanicus zu Ehren auff- gerichtet. II. viii. 1348. b. Ehren-Säule bey des Augustus Begräbnüß. II. vi. 949. a. Sind den Deutschen mit vielen Völ- ckern gemein. II. viii. 1333. b. derselben Vielheit. I. ix. 1419. b. werden offt den Lasterhafften auff- gerichtet. I. ix. 1420. a. werden von dem Ver- hängnüsse beschützet. I. ix. 1425. a. Ehren-Säulen siehe Ehren-Mahle. Ehrsucht streitet mit der Wollust und der Tugend umb den Vorzug. II. iv. 572. a. unersättlich. I. vii. 1096. a. wird gelobet und entschuldiget. I. vii. 1097. b. lescht die Funcken kindlicher Liebe aus. I. vii. 1153. b. Eiche
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wald mit ſeiner Welt-Weißheit auff. II. v. 914.a. b. Egypten in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii. 487. b. beſitzt unausleſchliche Lichter. I. ii. 171. b. verſtecket den Gottesdienſt in Raͤtzel. I. iv. 345. a. Lehre von den Geiſtern. I. iv. 414. b. wie viel es Schutz-Geiſter ehre. ibid. Jn Egypten ſpin- nen die Maͤnner; die Weiber verrichten maͤnn- liche Geſchaͤffte. I. v. 522. a. b. Wie viel Jahr es von Koͤnigen beherrſchet worden. I. v. 566. b. E- gyptens Bild. I. v. 676. a. Merckwuͤrdigkeiten. I. v. 674. b. Deutſchen fuͤhren darinnen Krieg. I. vi. 716. a. in ieder Stadt ein ſonderbarer Got- tesdienſt. II. vii. 1267. a. Egyptier ſtreiten mit denen Phoͤniciern/ wer zuerſt in die Atlantiſche Eylande gekommen ſey. I. ii. 122. a. befleißigen ſich der Schiffarthen. I. ii. 122. a. Egy- ptier Krieg wider die Amazonen. I. v. 525. a. b. Ehren ihre Prieſter hoch. I. v. 559. a. b. ſchreiben ihren Koͤnigen alles boͤſe und gutes zu. I. v. 635. b. euſern ſich aller Schiffarth. I. v. 537. a. halten ihren Gottesdienſt heilig. I. v. 659. b. bekom̃en ih- ren Gottesdienſt und Lehre von den Brach- mannen. I. v. 662. a. I. v. 666. a. eſſen von keinem Schafe/ wie auch ihre Prieſter von keinem Thiere. I. v. 663. b. glauben/ daß die Seele unſterblich ſey. I. v. 665. b. lehren/ daß die Seele aus einem Leibe in den andern wandele. I. v. 666. 7. was ſie unter einem Froſche fuͤrbil- den. I. v. 700. b. geben vor/ die erſten Menſchen waͤren bey ihnen gewachſen. I. vi. 732. b. Straf- fe ihren Koͤnige. I. vii. 1085. b. halten ihr Geheim- nuͤſſe in goͤttlichen Sachen heimlich. I. ix. 1351. a. b. ihre Bilderſchrifft. II. v. 746. b. bezieren ihre Hei- ligthuͤmer mit Sphynxen. II. v. 748. a. ihre Mei- nung von Eintheilung der Tage. II. v. 761. a. laſſen keinen Auslaͤnder zu ihrer Weißheit und Prieſterthum. II. i. 1778. b. ihre Lebens-Art. II. i. 206. b. eſſen von keinem Thier-Kopff. II. i. 208. a. ihre Lehre von der Dreyeinigkeit Gottes. II. 537. a. Ehe mit des Bruders Tochter iſt nicht wider das Recht der Natur. I. vii. 1271. b. Ehebruch iſt bey den Deutſchen unbekandt. II. ii. 362. a. Ehebruchs Straffe. I. ix. 1335. b. Ehebruchs des Antonius bey ſeinem Eheweibe. II. viii. 1226. b. Ehebruch der Sentien von ihrem Gemahl hart geſtraffet. II. ix. 1544. a. b. Ehegatten gegen einander erwieſene Treue. II. iv. [Spaltenumbruch] 574. a. Ehegatten Liebe der Vaterliebe vorzuzie- hen. I. vi. 783. a. Ein Geſetz des Lycurgus fuͤr junge Ehegatten. II. viii. 1185. a. Eheſcheidung zu Rom wie weit ſie zugelaſſen. I. iv. 405. a. Eheſtand ob er zu groſſen Thaten unfaͤhig mache? I. iv. 397. b. Ehnligkeit iſt eine Mecklerin der Liebe. II. i. 22. a. Ehre als ein Gott verehret. I. iv. 349. a. Ehre gelo- bet. II. iv. 625. a. ihr hoher Werth. II. i. 144. b. wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. v. 863. a. iſt der Tugend Zunder. I. vii. 897. b. Ehre ſo geringſchaͤtzig aus Staats-Klugheit von Fuͤrſten verkaufft. I. vii. 1060. b. iſt empfindlich. I. viii. 1312. b. Ehren-Antaſtung Urſache des Krieges. II. iv. 645. a. b. Ehren-Bezeigungen hindern die Vertrauligkeit. II. iii. 398. a. b. Ehrenfrieds Thaten gegen die Roͤmer. I. vi. 858. a. wird in der Barden Schule gethan. II. v. 785. b. heiſſet mit den rechten Nahmen Gottwald. II. v. 840. a. kommt nach Ciſaris und der Vocione ih- ren Hof. II. v. 919. a. wird mit des Koͤnigs Bojud Tochter vermaͤhlt. I. vii. 1146. b. Beſiehe den Nahmen Gottwald. Ehren-Mahle werden eingeaͤſchert. I. iv. 339. a. ſol- len Merck-Mahle Lob-wuͤrdiger Thaten ſeyn. I. ix. 1419. a. gehn nicht bald unter/ wenn ſie Tu- gend zum Grunde haben. I. ix. 1420. b. Ehren-Pforte zu Ehren dem Auguſtus auffgerich- tet. I. iv. 355. b. dem Melo zu Ehren von den Griechiſchen Weltweiſen auffgerichtet. II. ii. 261. a. der Marmeline und dem Marbod auffgerich- tet. II. v. 860. b. dem Germanicus zu Ehren auff- gerichtet. II. viii. 1348. b. Ehren-Saͤule bey des Auguſtus Begraͤbnuͤß. II. vi. 949. a. Sind den Deutſchen mit vielen Voͤl- ckern gemein. II. viii. 1333. b. derſelben Vielheit. I. ix. 1419. b. werden offt den Laſterhafften auff- gerichtet. I. ix. 1420. a. werden von dem Ver- haͤngnuͤſſe beſchuͤtzet. I. ix. 1425. a. Ehren-Saͤulen ſiehe Ehren-Mahle. Ehrſucht ſtreitet mit der Wolluſt und der Tugend umb den Vorzug. II. iv. 572. a. unerſaͤttlich. I. vii. 1096. a. wird gelobet und entſchuldiget. I. vii. 1097. b. leſcht die Funcken kindlicher Liebe aus. I. vii. 1153. b. Eiche
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
wald mit ſeiner Welt-Weißheit auff. II. v. 914.
a. b.
Egypten in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii.
487. b. beſitzt unausleſchliche Lichter. I. ii. 171. b.
verſtecket den Gottesdienſt in Raͤtzel. I. iv. 345.
a. Lehre von den Geiſtern. I. iv. 414. b. wie viel
es Schutz-Geiſter ehre. ibid. Jn Egypten ſpin-
nen die Maͤnner; die Weiber verrichten maͤnn-
liche Geſchaͤffte. I. v. 522. a. b. Wie viel Jahr es
von Koͤnigen beherrſchet worden. I. v. 566. b. E-
gyptens Bild. I. v. 676. a. Merckwuͤrdigkeiten.
I. v. 674. b. Deutſchen fuͤhren darinnen Krieg.
I. vi. 716. a. in ieder Stadt ein ſonderbarer Got-
tesdienſt. II. vii. 1267. a.
Egyptier ſtreiten mit denen Phoͤniciern/ wer zuerſt
in die Atlantiſche Eylande gekommen ſey. I. ii. 122.
a. befleißigen ſich der Schiffarthen. I. ii. 122. a. Egy-
ptier Krieg wider die Amazonen. I. v. 525. a. b.
Ehren ihre Prieſter hoch. I. v. 559. a. b. ſchreiben
ihren Koͤnigen alles boͤſe und gutes zu. I. v. 635. b.
euſern ſich aller Schiffarth. I. v. 537. a. halten
ihren Gottesdienſt heilig. I. v. 659. b. bekom̃en ih-
ren Gottesdienſt und Lehre von den Brach-
mannen. I. v. 662. a. I. v. 666. a. eſſen von
keinem Schafe/ wie auch ihre Prieſter von
keinem Thiere. I. v. 663. b. glauben/ daß die
Seele unſterblich ſey. I. v. 665. b. lehren/ daß die
Seele aus einem Leibe in den andern wandele.
I. v. 666. 7. was ſie unter einem Froſche fuͤrbil-
den. I. v. 700. b. geben vor/ die erſten Menſchen
waͤren bey ihnen gewachſen. I. vi. 732. b. Straf-
fe ihren Koͤnige. I. vii. 1085. b. halten ihr Geheim-
nuͤſſe in goͤttlichen Sachen heimlich. I. ix. 1351. a. b.
ihre Bilderſchrifft. II. v. 746. b. bezieren ihre Hei-
ligthuͤmer mit Sphynxen. II. v. 748. a. ihre Mei-
nung von Eintheilung der Tage. II. v. 761. a.
laſſen keinen Auslaͤnder zu ihrer Weißheit und
Prieſterthum. II. i. 1778. b. ihre Lebens-Art. II.
i. 206. b. eſſen von keinem Thier-Kopff. II. i. 208. a.
ihre Lehre von der Dreyeinigkeit Gottes. II. 537. a.
Ehe mit des Bruders Tochter iſt nicht wider das
Recht der Natur. I. vii. 1271. b.
Ehebruch iſt bey den Deutſchen unbekandt. II. ii. 362.
a. Ehebruchs Straffe. I. ix. 1335. b. Ehebruchs
des Antonius bey ſeinem Eheweibe. II. viii. 1226.
b. Ehebruch der Sentien von ihrem Gemahl
hart geſtraffet. II. ix. 1544. a. b.
Ehegatten gegen einander erwieſene Treue. II. iv.
574. a. Ehegatten Liebe der Vaterliebe vorzuzie-
hen. I. vi. 783. a. Ein Geſetz des Lycurgus fuͤr
junge Ehegatten. II. viii. 1185. a.
Eheſcheidung zu Rom wie weit ſie zugelaſſen. I. iv.
405. a.
Eheſtand ob er zu groſſen Thaten unfaͤhig mache?
I. iv. 397. b.
Ehnligkeit iſt eine Mecklerin der Liebe. II. i. 22. a.
Ehre als ein Gott verehret. I. iv. 349. a. Ehre gelo-
bet. II. iv. 625. a. ihr hoher Werth. II. i. 144. b.
wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. v. 863.
a. iſt der Tugend Zunder. I. vii. 897. b. Ehre ſo
geringſchaͤtzig aus Staats-Klugheit von Fuͤrſten
verkaufft. I. vii. 1060. b. iſt empfindlich. I. viii.
1312. b.
Ehren-Antaſtung Urſache des Krieges. II. iv. 645.
a. b.
Ehren-Bezeigungen hindern die Vertrauligkeit.
II. iii. 398. a. b.
Ehrenfrieds Thaten gegen die Roͤmer. I. vi. 858. a.
wird in der Barden Schule gethan. II. v. 785. b.
heiſſet mit den rechten Nahmen Gottwald. II. v.
840. a. kommt nach Ciſaris und der Vocione ih-
ren Hof. II. v. 919. a. wird mit des Koͤnigs Bojud
Tochter vermaͤhlt. I. vii. 1146. b. Beſiehe den
Nahmen Gottwald.
Ehren-Mahle werden eingeaͤſchert. I. iv. 339. a. ſol-
len Merck-Mahle Lob-wuͤrdiger Thaten ſeyn. I.
ix. 1419. a. gehn nicht bald unter/ wenn ſie Tu-
gend zum Grunde haben. I. ix. 1420. b.
Ehren-Pforte zu Ehren dem Auguſtus auffgerich-
tet. I. iv. 355. b. dem Melo zu Ehren von den
Griechiſchen Weltweiſen auffgerichtet. II. ii. 261.
a. der Marmeline und dem Marbod auffgerich-
tet. II. v. 860. b. dem Germanicus zu Ehren auff-
gerichtet. II. viii. 1348. b.
Ehren-Saͤule bey des Auguſtus Begraͤbnuͤß. II.
vi. 949. a. Sind den Deutſchen mit vielen Voͤl-
ckern gemein. II. viii. 1333. b. derſelben Vielheit.
I. ix. 1419. b. werden offt den Laſterhafften auff-
gerichtet. I. ix. 1420. a. werden von dem Ver-
haͤngnuͤſſe beſchuͤtzet. I. ix. 1425. a.
Ehren-Saͤulen ſiehe Ehren-Mahle.
Ehrſucht ſtreitet mit der Wolluſt und der Tugend
umb den Vorzug. II. iv. 572. a. unerſaͤttlich. I.
vii. 1096. a. wird gelobet und entſchuldiget. I. vii.
1097. b. leſcht die Funcken kindlicher Liebe aus. I.
vii. 1153. b.
Eiche
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