Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b. Eichenholtz ist bey den Deutschen heilig. I. vii. 970. b. Eichen halten die Druiden für heilig. II. 3. 531. a. II. ii. 262. a. II. ii. 263. b. von vortrefflicher Grös- se. II. ii. 264. b. werden von dem Protesilaus für Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor- treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313. a. werden versprochen. II. ii. 1313. a. seq. Eid/ besiehe Eyd. Eifersucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a. höret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar- nolds gegen seine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was es für eine Mißgeburth sey. I. viii. 1220. a. von Eifersucht wachsen Würmer auff den Geweihen der Hirsche. II. i. 98. a. Eifersucht vorgestellt. II. viii. 1409. a. wundersahme Eifersucht hindert Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b. stifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei- nem Bilde fürgestellt. I. viii. 1180. b. in einem Getichte weggewiesen. I. viii. 1181. a. wird in ei- nem Schauspiel fürgestellt. II. viii. 1442. a. II. viii. 1436. a. in einem Schäferspiele vorgestellt. II. ix. 1483. a. Eifersucht des Wald-Esels. I. v. 545. b. ob sie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v. 548. a. b. Eigen-Liebe wie sie beschaffen. I. ii. 96. a. Eigen-Mord ist unzuläßlich. I. i. 77. a. Eigen-Nutzes Schändligkeit. II. i. 26. a. ist der Zanck-Apffel aller Thiere und Gewächse. I. vii. 1038. a. was er würcke. II. vii. 1277. b. Eigenschafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als die Vernunfft bey den Menschen. II. i. 193. a. Einbildung hat sonderbahre Würckungen in Ge- sundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b. ist die gröste Gemüths-Kranckheit. I. vii. 979. a. ist eine seltsame Mahlerin. I. vii. 1147. b. sonder- lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß sie frembdes Wasser zu Zucker mache durch ein ar- tiges Beyspiel erwiesen. I. viii. 1226. b. verhin- der die Warheit. II. ii. 267. a. seq. Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. seq. Einsamkeit überleget. I. iii. 306. a. ist verdrüßlich. I. iv. 350. a. I. iv. 351. b. in einem Getichte gelobet. I. vii. 1111. a. darinnen zu leben ist vielen angeboh- ren. II. i. 130. b. ist verdrüßlich. II. v. 734. a. b. Eisenhertz Batavischer Hertzog setzet die Bata- ver in Freyheit. I. iv. 363. a. Einsiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b. erzehlet seinen Lebens-Lauff/ und beklagt sein Un- glück. I. vii. 1106. b. Eintracht ist der natürliche Zustand der Menschen. I. vi. 737. b. wird in einem Schauspiel eingeführt. II. iii. 509. a. Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Priester- thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des Sigismunds zum Priesterthum II. vii. 1231. a. Einzele sind zum herrschen geschickt. I. vii. 1102. a. Einzug des Feldherrn zu Deutschburg in seine Hoff- stadt zu seiner Vermählung. I. vii. 1162. a. b. der Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II. v. 859. a. Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b. Eißvögel in Britannien. II. vii. 1237. b. Elbe Ursprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin- gespiel eingeführt. II. ix. 1565. a. Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. streiten ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375. b. Elementen zusammenstimmungen. II. i. 221. a. in einem Auffzuge vorgestellt II. iv. 570. b. in ei- nem Schauessen vorgestellt. II. iv. 1497. b siehe Grundzeug. Elephant liebet ein Mägdlein. I. iv. 386. b. Elephan- ten-Verstand. I. v. 610. a. was sie lernen und thun. ibid. Weisse Elephanten bey den Jndia- nern in grossem Ansehen. I. v. 649. a. b. Elephan- ten-Geschencke werden in Jndien hoch geschätzt. I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b. Elephantis schändliches Buch verbrennt die Hiar- ne. I. ix. 1333. a. Eleusinisches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b. Eliogabalus ein schwartzer Stein wird in Jndien angebetet. I. iv. 458. b. Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a. Elster wird in einem Singespiel auffgeführt. II. ix. 1566. a. Eltern Recht über ihre Kinder. I. viii. 128. b. El- tern Liebe/ woher sie entstehe? I. v. 516. b. Eltern sollen Kindern nichts böses rathen. II. iv. 700. a. Eltern übermäßige Liebe mit was sie zu verglei- chen. II. v. 817. a. Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii. 112. a. Emma eine deutsche Fürstin hänget sich über ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a. Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kommt zu der Herrschafft. I. iv. 368. b. Enochs k
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b. Eichenholtz iſt bey den Deutſchen heilig. I. vii. 970. b. Eichen halten die Druiden fuͤr heilig. II. 3. 531. a. II. ii. 262. a. II. ii. 263. b. von vortrefflicher Groͤſ- ſe. II. ii. 264. b. werden von dem Proteſilaus fuͤr Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor- treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313. a. werden verſprochen. II. ii. 1313. a. ſeq. Eid/ beſiehe Eyd. Eiferſucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a. hoͤret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar- nolds gegen ſeine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was es fuͤr eine Mißgeburth ſey. I. viii. 1220. a. von Eiferſucht wachſen Wuͤrmer auff den Geweihen der Hirſche. II. i. 98. a. Eiferſucht vorgeſtellt. II. viii. 1409. a. wunderſahme Eiferſucht hindert Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b. ſtifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei- nem Bilde fuͤrgeſtellt. I. viii. 1180. b. in einem Getichte weggewieſen. I. viii. 1181. a. wird in ei- nem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. viii. 1442. a. II. viii. 1436. a. in einem Schaͤferſpiele vorgeſtellt. II. ix. 1483. a. Eiferſucht des Wald-Eſels. I. v. 545. b. ob ſie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v. 548. a. b. Eigen-Liebe wie ſie beſchaffen. I. ii. 96. a. Eigen-Mord iſt unzulaͤßlich. I. i. 77. a. Eigen-Nutzes Schaͤndligkeit. II. i. 26. a. iſt der Zanck-Apffel aller Thiere und Gewaͤchſe. I. vii. 1038. a. was er wuͤrcke. II. vii. 1277. b. Eigenſchafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als die Vernunfft bey den Menſchen. II. i. 193. a. Einbildung hat ſonderbahre Wuͤrckungen in Ge- ſundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b. iſt die groͤſte Gemuͤths-Kranckheit. I. vii. 979. a. iſt eine ſeltſame Mahlerin. I. vii. 1147. b. ſonder- lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß ſie frembdes Waſſer zu Zucker mache durch ein ar- tiges Beyſpiel erwieſen. I. viii. 1226. b. verhin- der die Warheit. II. ii. 267. a. ſeq. Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. ſeq. Einſamkeit uͤberleget. I. iii. 306. a. iſt verdruͤßlich. I. iv. 350. a. I. iv. 351. b. in einem Getichte gelobet. I. vii. 1111. a. darinnen zu leben iſt vielen angeboh- ren. II. i. 130. b. iſt verdruͤßlich. II. v. 734. a. b. Eiſenhertz Bataviſcher Hertzog ſetzet die Bata- ver in Freyheit. I. iv. 363. a. Einſiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b. erzehlet ſeinen Lebens-Lauff/ und beklagt ſein Un- gluͤck. I. vii. 1106. b. Eintracht iſt der natuͤrliche Zuſtand der Menſchen. I. vi. 737. b. wird in einem Schauſpiel eingefuͤhrt. II. iii. 509. a. Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Prieſter- thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des Sigismunds zum Prieſterthum II. vii. 1231. a. Einzele ſind zum herrſchen geſchickt. I. vii. 1102. a. Einzug des Feldherrn zu Deutſchburg in ſeine Hoff- ſtadt zu ſeiner Vermaͤhlung. I. vii. 1162. a. b. der Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II. v. 859. a. Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b. Eißvoͤgel in Britannien. II. vii. 1237. b. Elbe Urſprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin- geſpiel eingefuͤhrt. II. ix. 1565. a. Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. ſtreiten ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375. b. Elementen zuſammenſtimmungen. II. i. 221. a. in einem Auffzuge vorgeſtellt II. iv. 570. b. in ei- nem Schaueſſen vorgeſtellt. II. iv. 1497. b ſiehe Grundzeug. Elephant liebet ein Maͤgdlein. I. iv. 386. b. Elephan- ten-Verſtand. I. v. 610. a. was ſie lernen und thun. ibid. Weiſſe Elephanten bey den Jndia- nern in groſſem Anſehen. I. v. 649. a. b. Elephan- ten-Geſchencke werden in Jndien hoch geſchaͤtzt. I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b. Elephantis ſchaͤndliches Buch verbrennt die Hiar- ne. I. ix. 1333. a. Eleuſiniſches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b. Eliogabalus ein ſchwartzer Stein wird in Jndien angebetet. I. iv. 458. b. Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a. Elſter wird in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1566. a. Eltern Recht uͤber ihre Kinder. I. viii. 128. b. El- tern Liebe/ woher ſie entſtehe? I. v. 516. b. Eltern ſollen Kindern nichts boͤſes rathen. II. iv. 700. a. Eltern uͤbermaͤßige Liebe mit was ſie zu verglei- chen. II. v. 817. a. Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii. 112. a. Emma eine deutſche Fuͤrſtin haͤnget ſich uͤber ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a. Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kom̃t zu der Herrſchafft. I. iv. 368. b. Enochs k
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b.
Eichenholtz iſt bey den Deutſchen heilig. I. vii. 970. b.
Eichen halten die Druiden fuͤr heilig. II. 3. 531. a.
II. ii. 262. a. II. ii. 263. b. von vortrefflicher Groͤſ-
ſe. II. ii. 264. b. werden von dem Proteſilaus fuͤr
Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor-
treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313.
a. werden verſprochen. II. ii. 1313. a. ſeq.
Eid/ beſiehe Eyd.
Eiferſucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a.
hoͤret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar-
nolds gegen ſeine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was
es fuͤr eine Mißgeburth ſey. I. viii. 1220. a. von
Eiferſucht wachſen Wuͤrmer auff den Geweihen
der Hirſche. II. i. 98. a. Eiferſucht vorgeſtellt. II.
viii. 1409. a. wunderſahme Eiferſucht hindert
Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet
einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b.
ſtifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei-
nem Bilde fuͤrgeſtellt. I. viii. 1180. b. in einem
Getichte weggewieſen. I. viii. 1181. a. wird in ei-
nem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. viii. 1442. a. II.
viii. 1436. a. in einem Schaͤferſpiele vorgeſtellt.
II. ix. 1483. a. Eiferſucht des Wald-Eſels. I. v.
545. b. ob ſie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v.
548. a. b.
Eigen-Liebe wie ſie beſchaffen. I. ii. 96. a.
Eigen-Mord iſt unzulaͤßlich. I. i. 77. a.
Eigen-Nutzes Schaͤndligkeit. II. i. 26. a. iſt der
Zanck-Apffel aller Thiere und Gewaͤchſe. I. vii.
1038. a. was er wuͤrcke. II. vii. 1277. b.
Eigenſchafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als
die Vernunfft bey den Menſchen. II. i. 193. a.
Einbildung hat ſonderbahre Wuͤrckungen in Ge-
ſundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b.
iſt die groͤſte Gemuͤths-Kranckheit. I. vii. 979. a.
iſt eine ſeltſame Mahlerin. I. vii. 1147. b. ſonder-
lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß ſie
frembdes Waſſer zu Zucker mache durch ein ar-
tiges Beyſpiel erwieſen. I. viii. 1226. b. verhin-
der die Warheit. II. ii. 267. a. ſeq.
Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. ſeq.
Einſamkeit uͤberleget. I. iii. 306. a. iſt verdruͤßlich. I.
iv. 350. a. I. iv. 351. b. in einem Getichte gelobet. I.
vii. 1111. a. darinnen zu leben iſt vielen angeboh-
ren. II. i. 130. b. iſt verdruͤßlich. II. v. 734. a. b.
Eiſenhertz Bataviſcher Hertzog ſetzet die Bata-
ver in Freyheit. I. iv. 363. a.
Einſiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b.
erzehlet ſeinen Lebens-Lauff/ und beklagt ſein Un-
gluͤck. I. vii. 1106. b.
Eintracht iſt der natuͤrliche Zuſtand der Menſchen.
I. vi. 737. b. wird in einem Schauſpiel eingefuͤhrt.
II. iii. 509. a.
Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Prieſter-
thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des
Sigismunds zum Prieſterthum II. vii. 1231. a.
Einzele ſind zum herrſchen geſchickt. I. vii. 1102. a.
Einzug des Feldherrn zu Deutſchburg in ſeine Hoff-
ſtadt zu ſeiner Vermaͤhlung. I. vii. 1162. a. b. der
Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II.
v. 859. a.
Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b.
Eißvoͤgel in Britannien. II. vii. 1237. b.
Elbe Urſprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin-
geſpiel eingefuͤhrt. II. ix. 1565. a.
Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. ſtreiten
ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375.
b. Elementen zuſammenſtimmungen. II. i. 221. a.
in einem Auffzuge vorgeſtellt II. iv. 570. b. in ei-
nem Schaueſſen vorgeſtellt. II. iv. 1497. b ſiehe
Grundzeug.
Elephant liebet ein Maͤgdlein. I. iv. 386. b. Elephan-
ten-Verſtand. I. v. 610. a. was ſie lernen und
thun. ibid. Weiſſe Elephanten bey den Jndia-
nern in groſſem Anſehen. I. v. 649. a. b. Elephan-
ten-Geſchencke werden in Jndien hoch geſchaͤtzt.
I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b.
Elephantis ſchaͤndliches Buch verbrennt die Hiar-
ne. I. ix. 1333. a.
Eleuſiniſches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b.
Eliogabalus ein ſchwartzer Stein wird in Jndien
angebetet. I. iv. 458. b.
Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a.
Elſter wird in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix.
1566. a.
Eltern Recht uͤber ihre Kinder. I. viii. 128. b. El-
tern Liebe/ woher ſie entſtehe? I. v. 516. b. Eltern
ſollen Kindern nichts boͤſes rathen. II. iv. 700. a.
Eltern uͤbermaͤßige Liebe mit was ſie zu verglei-
chen. II. v. 817. a.
Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii.
112. a. Emma eine deutſche Fuͤrſtin haͤnget ſich
uͤber ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a.
Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kom̃t
zu der Herrſchafft. I. iv. 368. b.
Enochs
k
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