Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b.
Eichenholtz ist bey den Deutschen heilig. I. vii. 970. b.
Eichen halten die Druiden für heilig. II. 3. 531. a.
II. ii. 262. a. II. ii. 263. b
.
von vortrefflicher Grös-
se. II. ii. 264. b. werden von dem Protesilaus für
Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor-
treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313.
a
.
werden versprochen. II. ii. 1313. a. seq.
Eid/ besiehe Eyd.
Eifersucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a.
höret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar-
nolds gegen seine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was
es für eine Mißgeburth sey. I. viii. 1220. a. von
Eifersucht wachsen Würmer auff den Geweihen
der Hirsche. II. i. 98. a. Eifersucht vorgestellt. II.
viii. 1409. a
.
wundersahme Eifersucht hindert
Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet
einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b.
stifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei-
nem Bilde fürgestellt. I. viii. 1180. b. in einem
Getichte weggewiesen. I. viii. 1181. a. wird in ei-
nem Schauspiel fürgestellt. II. viii. 1442. a. II.
viii. 1436. a
.
in einem Schäferspiele vorgestellt.
II. ix. 1483. a. Eifersucht des Wald-Esels. I. v.
545. b
.
ob sie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v.
548. a. b
.
Eigen-Liebe wie sie beschaffen. I. ii. 96. a.
Eigen-Mord ist unzuläßlich. I. i. 77. a.
Eigen-Nutzes Schändligkeit. II. i. 26. a. ist der
Zanck-Apffel aller Thiere und Gewächse. I. vii.
1038. a
.
was er würcke. II. vii. 1277. b.
Eigenschafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als
die Vernunfft bey den Menschen. II. i. 193. a.
Einbildung hat sonderbahre Würckungen in Ge-
sundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b.
ist die gröste Gemüths-Kranckheit. I. vii. 979. a.
ist eine seltsame Mahlerin. I. vii. 1147. b. sonder-
lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß sie
frembdes Wasser zu Zucker mache durch ein ar-
tiges Beyspiel erwiesen. I. viii. 1226. b. verhin-
der die Warheit. II. ii. 267. a. seq.
Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. seq.
Einsamkeit überleget. I. iii. 306. a. ist verdrüßlich. I.
iv. 350. a. I. iv. 351. b
.
in einem Getichte gelobet. I.
vii. 1111. a
.
darinnen zu leben ist vielen angeboh-
ren. II. i. 130. b. ist verdrüßlich. II. v. 734. a. b.
Eisenhertz Batavischer Hertzog setzet die Bata-
ver in Freyheit. I. iv. 363. a.
[Spaltenumbruch]
Einsiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b.
erzehlet seinen Lebens-Lauff/ und beklagt sein Un-
glück. I. vii. 1106. b.
Eintracht ist der natürliche Zustand der Menschen.
I. vi. 737. b. wird in einem Schauspiel eingeführt.
II. iii. 509. a.
Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Priester-
thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des
Sigismunds zum Priesterthum II. vii. 1231. a.
Einzele sind zum herrschen geschickt. I. vii. 1102. a.
Einzug des Feldherrn zu Deutschburg in seine Hoff-
stadt zu seiner Vermählung. I. vii. 1162. a. b. der
Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II.
v. 859. a.
Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b.
Eißvögel in Britannien. II. vii. 1237. b.
Elbe Ursprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin-
gespiel eingeführt. II. ix. 1565. a.
Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. streiten
ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375.
b
.
Elementen zusammenstimmungen. II. i. 221. a.
in einem Auffzuge vorgestellt II. iv. 570. b. in ei-
nem Schauessen vorgestellt. II. iv. 1497. b siehe
Grundzeug.
Elephant liebet ein Mägdlein. I. iv. 386. b. Elephan-
ten-Verstand. I. v. 610. a. was sie lernen und
thun. ibid. Weisse Elephanten bey den Jndia-
nern in grossem Ansehen. I. v. 649. a. b. Elephan-
ten-Geschencke werden in Jndien hoch geschätzt.
I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b.
Elephantis schändliches Buch verbrennt die Hiar-
ne. I. ix. 1333. a.
Eleusinisches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b.
Eliogabalus ein schwartzer Stein wird in Jndien
angebetet. I. iv. 458. b.
Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a.
Elster wird in einem Singespiel auffgeführt. II. ix.
1566. a.
Eltern Recht über ihre Kinder. I. viii. 128. b. El-
tern Liebe/ woher sie entstehe? I. v. 516. b. Eltern
sollen Kindern nichts böses rathen. II. iv. 700. a.
Eltern übermäßige Liebe mit was sie zu verglei-
chen. II. v. 817. a.
Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii.
112. a.
Emma eine deutsche Fürstin hänget sich
über ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a.
Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kommt
zu der Herrschafft. I. iv. 368. b.
Enochs
k
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b.
Eichenholtz iſt bey den Deutſchen heilig. I. vii. 970. b.
Eichen halten die Druiden fuͤr heilig. II. 3. 531. a.
II. ii. 262. a. II. ii. 263. b
.
von vortrefflicher Groͤſ-
ſe. II. ii. 264. b. werden von dem Proteſilaus fuͤr
Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor-
treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313.
a
.
werden verſprochen. II. ii. 1313. a. ſeq.
Eid/ beſiehe Eyd.
Eiferſucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a.
hoͤret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar-
nolds gegen ſeine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was
es fuͤr eine Mißgeburth ſey. I. viii. 1220. a. von
Eiferſucht wachſen Wuͤrmer auff den Geweihen
der Hirſche. II. i. 98. a. Eiferſucht vorgeſtellt. II.
viii. 1409. a
.
wunderſahme Eiferſucht hindert
Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet
einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b.
ſtifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei-
nem Bilde fuͤrgeſtellt. I. viii. 1180. b. in einem
Getichte weggewieſen. I. viii. 1181. a. wird in ei-
nem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. viii. 1442. a. II.
viii. 1436. a
.
in einem Schaͤferſpiele vorgeſtellt.
II. ix. 1483. a. Eiferſucht des Wald-Eſels. I. v.
545. b
.
ob ſie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v.
548. a. b
.
Eigen-Liebe wie ſie beſchaffen. I. ii. 96. a.
Eigen-Mord iſt unzulaͤßlich. I. i. 77. a.
Eigen-Nutzes Schaͤndligkeit. II. i. 26. a. iſt der
Zanck-Apffel aller Thiere und Gewaͤchſe. I. vii.
1038. a
.
was er wuͤrcke. II. vii. 1277. b.
Eigenſchafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als
die Vernunfft bey den Menſchen. II. i. 193. a.
Einbildung hat ſonderbahre Wuͤrckungen in Ge-
ſundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b.
iſt die groͤſte Gemuͤths-Kranckheit. I. vii. 979. a.
iſt eine ſeltſame Mahlerin. I. vii. 1147. b. ſonder-
lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß ſie
frembdes Waſſer zu Zucker mache durch ein ar-
tiges Beyſpiel erwieſen. I. viii. 1226. b. verhin-
der die Warheit. II. ii. 267. a. ſeq.
Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. ſeq.
Einſamkeit uͤberleget. I. iii. 306. a. iſt verdruͤßlich. I.
iv. 350. a. I. iv. 351. b
.
in einem Getichte gelobet. I.
vii. 1111. a
.
darinnen zu leben iſt vielen angeboh-
ren. II. i. 130. b. iſt verdruͤßlich. II. v. 734. a. b.
Eiſenhertz Bataviſcher Hertzog ſetzet die Bata-
ver in Freyheit. I. iv. 363. a.
[Spaltenumbruch]
Einſiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b.
erzehlet ſeinen Lebens-Lauff/ und beklagt ſein Un-
gluͤck. I. vii. 1106. b.
Eintracht iſt der natuͤrliche Zuſtand der Menſchen.
I. vi. 737. b. wird in einem Schauſpiel eingefuͤhrt.
II. iii. 509. a.
Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Prieſter-
thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des
Sigismunds zum Prieſterthum II. vii. 1231. a.
Einzele ſind zum herrſchen geſchickt. I. vii. 1102. a.
Einzug des Feldherrn zu Deutſchburg in ſeine Hoff-
ſtadt zu ſeiner Vermaͤhlung. I. vii. 1162. a. b. der
Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II.
v. 859. a.
Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b.
Eißvoͤgel in Britannien. II. vii. 1237. b.
Elbe Urſprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin-
geſpiel eingefuͤhrt. II. ix. 1565. a.
Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. ſtreiten
ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375.
b
.
Elementen zuſammenſtimmungen. II. i. 221. a.
in einem Auffzuge vorgeſtellt II. iv. 570. b. in ei-
nem Schaueſſen vorgeſtellt. II. iv. 1497. b ſiehe
Grundzeug.
Elephant liebet ein Maͤgdlein. I. iv. 386. b. Elephan-
ten-Verſtand. I. v. 610. a. was ſie lernen und
thun. ibid. Weiſſe Elephanten bey den Jndia-
nern in groſſem Anſehen. I. v. 649. a. b. Elephan-
ten-Geſchencke werden in Jndien hoch geſchaͤtzt.
I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b.
Elephantis ſchaͤndliches Buch verbrennt die Hiar-
ne. I. ix. 1333. a.
Eleuſiniſches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b.
Eliogabalus ein ſchwartzer Stein wird in Jndien
angebetet. I. iv. 458. b.
Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a.
Elſter wird in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix.
1566. a.
Eltern Recht uͤber ihre Kinder. I. viii. 128. b. El-
tern Liebe/ woher ſie entſtehe? I. v. 516. b. Eltern
ſollen Kindern nichts boͤſes rathen. II. iv. 700. a.
Eltern uͤbermaͤßige Liebe mit was ſie zu verglei-
chen. II. v. 817. a.
Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii.
112. a.
Emma eine deutſche Fuͤrſtin haͤnget ſich
uͤber ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a.
Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kom̃t
zu der Herrſchafft. I. iv. 368. b.
Enochs
k
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0073"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Eiche wird vom Donner getroffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>735. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eichenholtz i&#x017F;t bey den Deut&#x017F;chen heilig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>970. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eichen halten die Druiden fu&#x0364;r heilig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <ref>3</ref>. <ref>531. a</ref>.<lb/>
II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>262. a</ref>. II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>263. b</ref></hi>.</hi> von vortrefflicher Gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>264. b</ref></hi>.</hi> werden von dem Prote&#x017F;ilaus fu&#x0364;r<lb/>
Wunderwercke gehalten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>264. b</ref></hi>.</hi> ihre Vor-<lb/>
treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>313.<lb/>
a</ref></hi>.</hi> werden ver&#x017F;prochen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>1313. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eid/ <hi rendition="#fr">be&#x017F;iehe Eyd.</hi></item><lb/>
              <item>Eifer&#x017F;ucht des Tiberius. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>406. b</ref>. I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1234. a</ref></hi>.</hi><lb/>
ho&#x0364;ret mit dem Tode nicht auff. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> des Ar-<lb/>
nolds gegen &#x017F;eine Gemahlin. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1147. a</ref></hi>.</hi> was<lb/>
es fu&#x0364;r eine Mißgeburth &#x017F;ey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1220. a</ref></hi>.</hi> von<lb/>
Eifer&#x017F;ucht wach&#x017F;en Wu&#x0364;rmer auff den Geweihen<lb/>
der Hir&#x017F;che. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>98. a</ref></hi>.</hi> Eifer&#x017F;ucht vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1409. a</ref></hi>.</hi> wunder&#x017F;ahme Eifer&#x017F;ucht hindert<lb/>
Sadaln zu lieben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>40. b</ref>. II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>47. a</ref></hi>.</hi> machet<lb/>
einen Schatten zum Nebenbuhler. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>47. b</ref></hi>.</hi><lb/>
&#x017F;tifftet allerhand Unfall an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>99. b</ref></hi>.</hi> wird in ei-<lb/>
nem Bilde fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1180. b</ref></hi>.</hi> in einem<lb/>
Getichte weggewie&#x017F;en. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1181. a</ref></hi>.</hi> wird in ei-<lb/>
nem Schau&#x017F;piel fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1442. a</ref>. II.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1436. a</ref></hi>.</hi> in einem Scha&#x0364;fer&#x017F;piele vorge&#x017F;tellt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1483. a</ref></hi>.</hi> Eifer&#x017F;ucht des Wald-E&#x017F;els. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>545. b</ref></hi>.</hi> ob &#x017F;ie mit ihres gleichen zu thun habe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>548. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eigen-Liebe wie &#x017F;ie be&#x017F;chaffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>96. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eigen-Mord i&#x017F;t unzula&#x0364;ßlich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>77. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eigen-Nutzes Scha&#x0364;ndligkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>26. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t der<lb/>
Zanck-Apffel aller Thiere und Gewa&#x0364;ch&#x017F;e. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1038. a</ref></hi>.</hi> was er wu&#x0364;rcke. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1277. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Eigen&#x017F;chafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als<lb/>
die Vernunfft bey den Men&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>193. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Einbildung hat &#x017F;onderbahre Wu&#x0364;rckungen in Ge-<lb/>
&#x017F;undmachung und Kinderzeugung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>507. b</ref></hi>.</hi><lb/>
i&#x017F;t die gro&#x0364;&#x017F;te Gemu&#x0364;ths-Kranckheit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>979. a</ref></hi>.</hi><lb/>
i&#x017F;t eine &#x017F;elt&#x017F;ame Mahlerin. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1147. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;onder-<lb/>
lich bey denen Schlaffenden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1321. a</ref></hi>.</hi> daß &#x017F;ie<lb/>
frembdes Wa&#x017F;&#x017F;er zu Zucker mache durch ein ar-<lb/>
tiges Bey&#x017F;piel erwie&#x017F;en. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1226. b</ref></hi>.</hi> verhin-<lb/>
der die Warheit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>267. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Einfalt und Demuth wird gelobt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>398. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Ein&#x017F;amkeit u&#x0364;berleget. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>306. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t verdru&#x0364;ßlich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>350. a</ref>. I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>351. b</ref></hi>.</hi> in einem Getichte gelobet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1111. a</ref></hi>.</hi> darinnen zu leben i&#x017F;t vielen angeboh-<lb/>
ren. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>130. b</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t verdru&#x0364;ßlich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>734. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Ei&#x017F;enhertz Batavi&#x017F;cher Hertzog &#x017F;etzet die Bata-<lb/>
ver in Freyheit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>363. a</ref>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Ein&#x017F;iedlers herrliche Tugend-Lehre. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1094. b</ref>.</hi><lb/>
erzehlet &#x017F;einen Lebens-Lauff/ und beklagt &#x017F;ein Un-<lb/>
glu&#x0364;ck. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1106. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Eintracht i&#x017F;t der natu&#x0364;rliche Zu&#x017F;tand der Men&#x017F;chen.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>737. b</ref>.</hi> wird in einem Schau&#x017F;piel eingefu&#x0364;hrt.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>509. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Einweihung der Ceres. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>689. b</ref>.</hi> zum Prie&#x017F;ter-<lb/>
thum der Hertha. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>195. b</ref>.</hi> Einweihung des<lb/>
Sigismunds zum Prie&#x017F;terthum <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1231. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Einzele &#x017F;ind zum herr&#x017F;chen ge&#x017F;chickt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1102. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Einzug des Feldherrn zu Deut&#x017F;chburg in &#x017F;eine Hoff-<lb/>
&#x017F;tadt zu &#x017F;einer Verma&#x0364;hlung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1162. a. b</ref>.</hi> der<lb/>
Marmeline mit dem Marbod in Godanium. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi> <ref>859. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>585. a. b</ref>.</hi><lb/>
Eißvo&#x0364;gel in Britannien. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1237. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Elbe Ur&#x017F;prung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1115. a</ref>.</hi> wird in einem Sin-<lb/>
ge&#x017F;piel eingefu&#x0364;hrt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1565. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Elemente halten einen Streit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1410. a</ref>.</hi> &#x017F;treiten<lb/>
ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1375.<lb/>
b</ref>.</hi> Elementen zu&#x017F;ammen&#x017F;timmungen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>221. a</ref>.</hi><lb/>
in einem Auffzuge vorge&#x017F;tellt <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>570. b</ref>.</hi> in ei-<lb/>
nem Schaue&#x017F;&#x017F;en vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>1497. b</ref></hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe<lb/>
Grundzeug.</hi></item><lb/>
              <item>Elephant liebet ein Ma&#x0364;gdlein. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>386. b</ref>.</hi> Elephan-<lb/>
ten-Ver&#x017F;tand. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>610. a</ref>.</hi> was &#x017F;ie lernen und<lb/>
thun. <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> Wei&#x017F;&#x017F;e Elephanten bey den Jndia-<lb/>
nern in gro&#x017F;&#x017F;em An&#x017F;ehen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>649. a. b</ref>.</hi> Elephan-<lb/>
ten-Ge&#x017F;chencke werden in Jndien hoch ge&#x017F;cha&#x0364;tzt.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1367. b</ref>.</hi> Elephanten-Tantz. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1374. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Elephantis &#x017F;cha&#x0364;ndliches Buch verbrennt die Hiar-<lb/>
ne. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1333. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Eleu&#x017F;ini&#x017F;ches Feyer wird begangen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1200. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Eliogabalus ein &#x017F;chwartzer Stein wird in Jndien<lb/>
angebetet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>458. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Elitoro gehet in Jtalien. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>734. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>El&#x017F;ter wird in einem Singe&#x017F;piel auffgefu&#x0364;hrt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1566. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Eltern Recht u&#x0364;ber ihre Kinder. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>128. b</ref>.</hi> El-<lb/>
tern Liebe/ woher &#x017F;ie ent&#x017F;tehe? <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>516. b</ref>.</hi> Eltern<lb/>
&#x017F;ollen Kindern nichts bo&#x0364;&#x017F;es rathen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>700. a</ref>.</hi><lb/>
Eltern u&#x0364;berma&#x0364;ßige Liebe mit was &#x017F;ie zu verglei-<lb/>
chen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>817. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi><lb/><ref>112. a</ref>.</hi> Emma eine deut&#x017F;che Fu&#x0364;r&#x017F;tin ha&#x0364;nget &#x017F;ich<lb/>
u&#x0364;ber ihres Eheherrn Grab <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>69. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Enno ein alter Bataver von Adel. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>367. a</ref>.</hi> kom&#x0303;t<lb/>
zu der Herr&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>368. b</ref>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">k</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Enochs</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Eiche wird vom Donner getroffen. I. vi. 735. b. Eichenholtz iſt bey den Deutſchen heilig. I. vii. 970. b. Eichen halten die Druiden fuͤr heilig. II. 3. 531. a. II. ii. 262. a. II. ii. 263. b. von vortrefflicher Groͤſ- ſe. II. ii. 264. b. werden von dem Proteſilaus fuͤr Wunderwercke gehalten. II. ii. 264. b. ihre Vor- treffligkeit/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 313. a. werden verſprochen. II. ii. 1313. a. ſeq. Eid/ beſiehe Eyd. Eiferſucht des Tiberius. I. iv. 406. b. I. viii. 1234. a. hoͤret mit dem Tode nicht auff. ibid. des Ar- nolds gegen ſeine Gemahlin. I. vii. 1147. a. was es fuͤr eine Mißgeburth ſey. I. viii. 1220. a. von Eiferſucht wachſen Wuͤrmer auff den Geweihen der Hirſche. II. i. 98. a. Eiferſucht vorgeſtellt. II. viii. 1409. a. wunderſahme Eiferſucht hindert Sadaln zu lieben. II. i. 40. b. II. i. 47. a. machet einen Schatten zum Nebenbuhler. II. i. 47. b. ſtifftet allerhand Unfall an. II. i. 99. b. wird in ei- nem Bilde fuͤrgeſtellt. I. viii. 1180. b. in einem Getichte weggewieſen. I. viii. 1181. a. wird in ei- nem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. viii. 1442. a. II. viii. 1436. a. in einem Schaͤferſpiele vorgeſtellt. II. ix. 1483. a. Eiferſucht des Wald-Eſels. I. v. 545. b. ob ſie mit ihres gleichen zu thun habe. I. v. 548. a. b. Eigen-Liebe wie ſie beſchaffen. I. ii. 96. a. Eigen-Mord iſt unzulaͤßlich. I. i. 77. a. Eigen-Nutzes Schaͤndligkeit. II. i. 26. a. iſt der Zanck-Apffel aller Thiere und Gewaͤchſe. I. vii. 1038. a. was er wuͤrcke. II. vii. 1277. b. Eigenſchafften der Dinge gelten mehr bey ihnen/ als die Vernunfft bey den Menſchen. II. i. 193. a. Einbildung hat ſonderbahre Wuͤrckungen in Ge- ſundmachung und Kinderzeugung. I. v. 507. b. iſt die groͤſte Gemuͤths-Kranckheit. I. vii. 979. a. iſt eine ſeltſame Mahlerin. I. vii. 1147. b. ſonder- lich bey denen Schlaffenden. I. ix. 1321. a. daß ſie frembdes Waſſer zu Zucker mache durch ein ar- tiges Beyſpiel erwieſen. I. viii. 1226. b. verhin- der die Warheit. II. ii. 267. a. ſeq. Einfalt und Demuth wird gelobt. II. iii. 398. b. ſeq. Einſamkeit uͤberleget. I. iii. 306. a. iſt verdruͤßlich. I. iv. 350. a. I. iv. 351. b. in einem Getichte gelobet. I. vii. 1111. a. darinnen zu leben iſt vielen angeboh- ren. II. i. 130. b. iſt verdruͤßlich. II. v. 734. a. b. Eiſenhertz Bataviſcher Hertzog ſetzet die Bata- ver in Freyheit. I. iv. 363. a. Einſiedlers herrliche Tugend-Lehre. I. vii. 1094. b. erzehlet ſeinen Lebens-Lauff/ und beklagt ſein Un- gluͤck. I. vii. 1106. b. Eintracht iſt der natuͤrliche Zuſtand der Menſchen. I. vi. 737. b. wird in einem Schauſpiel eingefuͤhrt. II. iii. 509. a. Einweihung der Ceres. I. v. 689. b. zum Prieſter- thum der Hertha. II. i. 195. b. Einweihung des Sigismunds zum Prieſterthum II. vii. 1231. a. Einzele ſind zum herrſchen geſchickt. I. vii. 1102. a. Einzug des Feldherrn zu Deutſchburg in ſeine Hoff- ſtadt zu ſeiner Vermaͤhlung. I. vii. 1162. a. b. der Marmeline mit dem Marbod in Godanium. II. v. 859. a. Eiß bey den Mahlzeiten gebrauchet. I. v. 585. a. b. Eißvoͤgel in Britannien. II. vii. 1237. b. Elbe Urſprung. I. vii. 1115. a. wird in einem Sin- geſpiel eingefuͤhrt. II. ix. 1565. a. Elemente halten einen Streit. I. ix. 1410. a. ſtreiten ums Vorrecht in Zeugung der Perlen. I. ix. 1375. b. Elementen zuſammenſtimmungen. II. i. 221. a. in einem Auffzuge vorgeſtellt II. iv. 570. b. in ei- nem Schaueſſen vorgeſtellt. II. iv. 1497. b ſiehe Grundzeug. Elephant liebet ein Maͤgdlein. I. iv. 386. b. Elephan- ten-Verſtand. I. v. 610. a. was ſie lernen und thun. ibid. Weiſſe Elephanten bey den Jndia- nern in groſſem Anſehen. I. v. 649. a. b. Elephan- ten-Geſchencke werden in Jndien hoch geſchaͤtzt. I. ix. 1367. b. Elephanten-Tantz. I. ix. 1374. b. Elephantis ſchaͤndliches Buch verbrennt die Hiar- ne. I. ix. 1333. a. Eleuſiniſches Feyer wird begangen. I. viii. 1200. b. Eliogabalus ein ſchwartzer Stein wird in Jndien angebetet. I. iv. 458. b. Elitoro gehet in Jtalien. I. vi. 734. a. Elſter wird in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1566. a. Eltern Recht uͤber ihre Kinder. I. viii. 128. b. El- tern Liebe/ woher ſie entſtehe? I. v. 516. b. Eltern ſollen Kindern nichts boͤſes rathen. II. iv. 700. a. Eltern uͤbermaͤßige Liebe mit was ſie zu verglei- chen. II. v. 817. a. Emma Atcoroths Tochter dem Mars gegeben. I. ii. 112. a. Emma eine deutſche Fuͤrſtin haͤnget ſich uͤber ihres Eheherrn Grab I. i. 69. a. Enno ein alter Bataver von Adel. I. iv. 367. a. kom̃t zu der Herrſchafft. I. iv. 368. b. Enochs k

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/73
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/73>, abgerufen am 17.05.2024.