Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Ertztes Vermischung mit Wasser. II. v. 739. a. wird beym Gottesdienst gebraucht. II. v. 760. a. Erytheus in einem Schauspiele erschlagen. II. viii. 1415. b. Erythia eine von den Hesperiden. II. viii. 1439. a. Esculapius sein Tempel. I. ii. 164. b. seine Liebe. I. ii. 165. b. Esel setzt Mecenas seinen Gästen für. I. v. 693. b. Eselsmilchs-Bad. II. i. 93. b. Etna/ Berg in Sicilien/ wird die Säule des Him- mels genennt/ und giebt sonderbahre Anzeigun- gen. I. vi. 788. a. Eubagen heben bey den Batavern einen Zwist an. I. iv. 364. b. ihre Zwistigkeiten/ wie sie zu heben. II. ii. 276. a. werden verfolget. I. vii. 983. b. ihr Jrrthum von dem Willen des Menschen. II. iii. 522. b. Eubages seine besondere Lehre. I. iv. 983. a. Euclides Verwunderung über die Bienen. II. iii. 428. a. Eudämon eines Griechischen Arttzts Blut-Cur. II. v. 917. a. b. Eulen bey andern Unglücks-Vögel/ bey den Athe- niensern Glücks-Bothen. I. iii. 265 b. den Scy- then Glücks- den Jndianern Unglücks-Vögel. I. v. 657. b. deuten auff Glück und Unglück. II. vi. 746. a. sagen gutes und böses war II. ii. 377. a. bey den Eulen schweren die Tattern. I. v. 606. a. Eumenes verhetzet die Römer gegen die Deutschen. I, vi. 867. a. fällt mit den Deutschen in Krieg I. I. vi. 880. b. Euridice mit ihrem Orpheus in einem Schauspiele auffgeführt. II. i. 44. b. Europa in einem Schauspiele vorgestellt. II. iii. 489. b. Euryalus wird in einem Schauspiel erstochen. II. viii. 1414. a. Ey des Zoroasters. II. iv. 571. a. eines Cimbrischen Fürsten/ in welchem ein anders steckt. II. ix. 1498. b. Eyd zweyer Ritter. II. viii. 1391. a. Eydschwüre ob sie den Römern zu halten. I. vi. 870. a. Eyland/ siehe Jnseln. F. Fabier brechen das Völcker-Recht. I. vi. 745. b. ob es wahr/ daß ihrer dreyhundert und sechs er- schlagen worden. II. ix. 1614. b. Fabius ist langsam gegen den Hannibal. I. vi. 831. a. ist ein Tugend-Sohn II. iii. 501. a. ein Glücks- Sohn. II. iii. 503. b. Facksarif/ Feldhauptmann der sich empöhrenden Hermundurer. I. vii. 1072. a. b. sein Gemahl wil dem Hertzoge vom Tode helffen. I. vii. 1086. a. spricht das Todes-Urtheil über den Hertzog Bri- ton I. vii. 1087. a. Fahne in dem Stiche lassen ist bey den Deutschen grosse Schande. II. v. 850. b. durch die dem Feind zugeworffenen Fahnen erhalten viel den Sieg. II. v. 850. b. Falcke lässet sich auff der Jagt gebranchen. I. ii. 88. a. setzet sich zum guten Zeichen auff den Feldherrn. II. vii. 1207. a. Fallende Sucht wie sie zu heilen sey. II iii. 473 a. b. II. vii. 479. a. Farben streiten umb den Vorzug. I. iv. 469. a. Fe eines Götzen Bildnüß. I. v. 611. a. Feber des Flavius wird wundersam geheilet. II. iii. 471. b. II. iii. 479. a. b. seq. Fechten wird zu Rom dem Adel verstattet. II. iii. 516. b. Fechter werden gezwungen zur Kurtzweil auffs Le- ben zu fechten. I. viii. 1217. b. Fechter sich selbst auffreiben zu lassen/ mißfällt der Thusnelden/ und wird von dem Germanicus vertheidiget. I. viii. 1240. a. von dem Feldherrn widersprochen. ibid. werden zu Rom in grossen Ehren gehalten. I. v. 885. b. Fehler der Fürsten werden vom Volcke nachgeäffet. I. vii. 1038. b. Feigen-baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 314. b. werden gescholten. II. ii. 326. a. sind Ursache des Persischen Krieges. II. ii. 324. b. werden den Göttern verehret. II. ii. 325. a. b. geben Anlaß zu grossem Kriege. I. iii. 210. a. Feind ist in seinem Lande anzugreiffen. II. iii. 1146. a. b. I. iii. 194. b. ist nicht zu verachten. II. vi. 1071. a. b. ist nicht zur Verzweiffelung zu treiben. II. ii. 281. a. Feldhauptmann/ wie er sein Gemüth fassen soll. II. vi. 1068. a. Feldherr muß in Schlachten ein grosses Hertze und auffgeräumten Kopff haben. I. v. 524. b. wie sich ein Feldherr der Unglücks-Zeichen und Zufälle zu gebrauchen hat. I. vi. 735. b. ob ein Feldherr mit k 2
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Ertztes Vermiſchung mit Waſſer. II. v. 739. a. wird beym Gottesdienſt gebraucht. II. v. 760. a. Erytheus in einem Schauſpiele erſchlagen. II. viii. 1415. b. Erythia eine von den Heſperiden. II. viii. 1439. a. Eſculapius ſein Tempel. I. ii. 164. b. ſeine Liebe. I. ii. 165. b. Eſel ſetzt Mecenas ſeinen Gaͤſten fuͤr. I. v. 693. b. Eſelsmilchs-Bad. II. i. 93. b. Etna/ Berg in Sicilien/ wird die Saͤule des Him- mels genennt/ und giebt ſonderbahre Anzeigun- gen. I. vi. 788. a. Eubagen heben bey den Batavern einen Zwiſt an. I. iv. 364. b. ihre Zwiſtigkeiten/ wie ſie zu heben. II. ii. 276. a. werden verfolget. I. vii. 983. b. ihr Jꝛrthum von dem Willen des Menſchen. II. iii. 522. b. Eubages ſeine beſondere Lehre. I. iv. 983. a. Euclides Verwunderung uͤber die Bienen. II. iii. 428. a. Eudaͤmon eines Griechiſchen Arttzts Blut-Cur. II. v. 917. a. b. Eulen bey andern Ungluͤcks-Voͤgel/ bey den Athe- nienſern Gluͤcks-Bothen. I. iii. 265 b. den Scy- then Gluͤcks- den Jndianern Ungluͤcks-Voͤgel. I. v. 657. b. deuten auff Gluͤck und Ungluͤck. II. vi. 746. a. ſagen gutes und boͤſes war II. ii. 377. a. bey den Eulen ſchweren die Tattern. I. v. 606. a. Eumenes verhetzet die Roͤmer gegen die Deutſchen. I, vi. 867. a. faͤllt mit den Deutſchen in Krieg I. I. vi. 880. b. Euridice mit ihrem Orpheus in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. II. i. 44. b. Europa in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. iii. 489. b. Euryalus wird in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii. 1414. a. Ey des Zoroaſters. II. iv. 571. a. eines Cimbriſchen Fuͤrſten/ in welchem ein anders ſteckt. II. ix. 1498. b. Eyd zweyer Ritter. II. viii. 1391. a. Eydſchwuͤre ob ſie den Roͤmern zu halten. I. vi. 870. a. Eyland/ ſiehe Jnſeln. F. Fabier brechen das Voͤlcker-Recht. I. vi. 745. b. ob es wahr/ daß ihrer dreyhundert und ſechs er- ſchlagen worden. II. ix. 1614. b. Fabius iſt langſam gegen den Hannibal. I. vi. 831. a. iſt ein Tugend-Sohn II. iii. 501. a. ein Gluͤcks- Sohn. II. iii. 503. b. Fackſarif/ Feldhauptmann der ſich empoͤhrenden Hermundurer. I. vii. 1072. a. b. ſein Gemahl wil dem Hertzoge vom Tode helffen. I. vii. 1086. a. ſpricht das Todes-Urtheil uͤber den Hertzog Bri- ton I. vii. 1087. a. Fahne in dem Stiche laſſen iſt bey den Deutſchen groſſe Schande. II. v. 850. b. durch die dem Feind zugeworffenen Fahnen erhalten viel den Sieg. II. v. 850. b. Falcke laͤſſet ſich auff der Jagt gebranchen. I. ii. 88. a. ſetzet ſich zum guten Zeichen auff den Feldherrn. II. vii. 1207. a. Fallende Sucht wie ſie zu heilen ſey. II iii. 473 a. b. II. vii. 479. a. Farben ſtreiten umb den Vorzug. I. iv. 469. a. Fe eines Goͤtzen Bildnuͤß. I. v. 611. a. Feber des Flavius wird wunderſam geheilet. II. iii. 471. b. II. iii. 479. a. b. ſeq. Fechten wird zu Rom dem Adel verſtattet. II. iii. 516. b. Fechter werden gezwungen zur Kurtzweil auffs Le- ben zu fechten. I. viii. 1217. b. Fechter ſich ſelbſt auffreiben zu laſſen/ mißfaͤllt der Thusnelden/ und wird von dem Germanicus vertheidiget. I. viii. 1240. a. von dem Feldherrn widerſprochen. ibid. werden zu Rom in groſſen Ehren gehalten. I. v. 885. b. Fehler der Fuͤrſten werden vom Volcke nachgeaͤffet. I. vii. 1038. b. Feigen-baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 314. b. werden geſcholten. II. ii. 326. a. ſind Urſache des Perſiſchen Krieges. II. ii. 324. b. werden den Goͤttern verehret. II. ii. 325. a. b. geben Anlaß zu groſſem Kriege. I. iii. 210. a. Feind iſt in ſeinem Lande anzugreiffen. II. iii. 1146. a. b. I. iii. 194. b. iſt nicht zu verachten. II. vi. 1071. a. b. iſt nicht zur Verzweiffelung zu treiben. II. ii. 281. a. Feldhauptmann/ wie er ſein Gemuͤth faſſen ſoll. II. vi. 1068. a. Feldherr muß in Schlachten ein groſſes Hertze und auffgeraͤumten Kopff haben. I. v. 524. b. wie ſich ein Feldherr der Ungluͤcks-Zeichen und Zufaͤlle zu gebrauchen hat. I. vi. 735. b. ob ein Feldherr mit k 2
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Ertztes Vermiſchung mit Waſſer. II. v. 739. a. wird
beym Gottesdienſt gebraucht. II. v. 760. a.
Erytheus in einem Schauſpiele erſchlagen. II. viii.
1415. b.
Erythia eine von den Heſperiden. II. viii. 1439. a.
Eſculapius ſein Tempel. I. ii. 164. b. ſeine Liebe. I.
ii. 165. b.
Eſel ſetzt Mecenas ſeinen Gaͤſten fuͤr. I. v. 693. b.
Eſelsmilchs-Bad. II. i. 93. b.
Etna/ Berg in Sicilien/ wird die Saͤule des Him-
mels genennt/ und giebt ſonderbahre Anzeigun-
gen. I. vi. 788. a.
Eubagen heben bey den Batavern einen Zwiſt an.
I. iv. 364. b. ihre Zwiſtigkeiten/ wie ſie zu heben.
II. ii. 276. a. werden verfolget. I. vii. 983. b. ihr
Jꝛrthum von dem Willen des Menſchen. II. iii.
522. b.
Eubages ſeine beſondere Lehre. I. iv. 983. a.
Euclides Verwunderung uͤber die Bienen. II. iii.
428. a.
Eudaͤmon eines Griechiſchen Arttzts Blut-Cur.
II. v. 917. a. b.
Eulen bey andern Ungluͤcks-Voͤgel/ bey den Athe-
nienſern Gluͤcks-Bothen. I. iii. 265 b. den Scy-
then Gluͤcks- den Jndianern Ungluͤcks-Voͤgel.
I. v. 657. b. deuten auff Gluͤck und Ungluͤck. II. vi.
746. a. ſagen gutes und boͤſes war II. ii. 377. a.
bey den Eulen ſchweren die Tattern. I. v. 606. a.
Eumenes verhetzet die Roͤmer gegen die Deutſchen.
I, vi. 867. a. faͤllt mit den Deutſchen in Krieg I.
I. vi. 880. b.
Euridice mit ihrem Orpheus in einem Schauſpiele
auffgefuͤhrt. II. i. 44. b.
Europa in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. iii.
489. b.
Euryalus wird in einem Schauſpiel erſtochen. II.
viii. 1414. a.
Ey des Zoroaſters. II. iv. 571. a. eines Cimbriſchen
Fuͤrſten/ in welchem ein anders ſteckt. II. ix.
1498. b.
Eyd zweyer Ritter. II. viii. 1391. a.
Eydſchwuͤre ob ſie den Roͤmern zu halten. I. vi.
870. a.
Eyland/ ſiehe Jnſeln.
F.
Fabier brechen das Voͤlcker-Recht. I. vi. 745. b.
ob es wahr/ daß ihrer dreyhundert und ſechs er-
ſchlagen worden. II. ix. 1614. b.
Fabius iſt langſam gegen den Hannibal. I. vi. 831. a.
iſt ein Tugend-Sohn II. iii. 501. a. ein Gluͤcks-
Sohn. II. iii. 503. b.
Fackſarif/ Feldhauptmann der ſich empoͤhrenden
Hermundurer. I. vii. 1072. a. b. ſein Gemahl wil
dem Hertzoge vom Tode helffen. I. vii. 1086. a.
ſpricht das Todes-Urtheil uͤber den Hertzog Bri-
ton I. vii. 1087. a.
Fahne in dem Stiche laſſen iſt bey den Deutſchen
groſſe Schande. II. v. 850. b. durch die dem Feind
zugeworffenen Fahnen erhalten viel den Sieg.
II. v. 850. b.
Falcke laͤſſet ſich auff der Jagt gebranchen. I. ii. 88. a.
ſetzet ſich zum guten Zeichen auff den Feldherrn.
II. vii. 1207. a.
Fallende Sucht wie ſie zu heilen ſey. II iii. 473 a. b.
II. vii. 479. a.
Farben ſtreiten umb den Vorzug. I. iv. 469. a.
Fe eines Goͤtzen Bildnuͤß. I. v. 611. a.
Feber des Flavius wird wunderſam geheilet. II. iii.
471. b. II. iii. 479. a. b. ſeq.
Fechten wird zu Rom dem Adel verſtattet. II. iii.
516. b.
Fechter werden gezwungen zur Kurtzweil auffs Le-
ben zu fechten. I. viii. 1217. b. Fechter ſich ſelbſt
auffreiben zu laſſen/ mißfaͤllt der Thusnelden/
und wird von dem Germanicus vertheidiget. I.
viii. 1240. a. von dem Feldherrn widerſprochen.
ibid. werden zu Rom in groſſen Ehren gehalten.
I. v. 885. b.
Fehler der Fuͤrſten werden vom Volcke nachgeaͤffet.
I. vii. 1038. b.
Feigen-baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 314. b.
werden geſcholten. II. ii. 326. a. ſind Urſache des
Perſiſchen Krieges. II. ii. 324. b. werden den
Goͤttern verehret. II. ii. 325. a. b. geben Anlaß zu
groſſem Kriege. I. iii. 210. a.
Feind iſt in ſeinem Lande anzugreiffen. II. iii. 1146.
a. b. I. iii. 194. b. iſt nicht zu verachten. II. vi. 1071.
a. b. iſt nicht zur Verzweiffelung zu treiben. II.
ii. 281. a.
Feldhauptmann/ wie er ſein Gemuͤth faſſen ſoll. II.
vi. 1068. a.
Feldherr muß in Schlachten ein groſſes Hertze und
auffgeraͤumten Kopff haben. I. v. 524. b. wie ſich
ein Feldherr der Ungluͤcks-Zeichen und Zufaͤlle
zu gebrauchen hat. I. vi. 735. b. ob ein Feldherr
mit
k 2
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