Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
mit in die Schlacht zu gehen nöthig habe. I. vi. 825.b. I. iv. 419. a. b. ein Feldherr hat sich zu fürchten/ aber die Furcht nicht sehen zu lassen. II. ii. 258. a. Feldherrn zu Rom haben Macht Friede zu schliessen und Krieg anzufahen. II. viii. 1336. a. Feldherrn Beschaffenheit in Deutschland. I. ii. 111. a. b. Fest-Gebräuchen der Athenienser darff kein Fremb- der beywohnen. II. ix. 1617. a. b. Festungen sind Kapzäume der Freyheit. II. iv. 727. a. b. was davon zu halten. ibid. Feuer brennet etliche Sachen nicht an. I. ii. 150. b. wird göttlich verehrt. II. v. 879. a. Feuer/ so ewig ist. I. ii. 181. a. Feuer ist in einem glücklichen Ey- lande nicht gewest. II. ii. 271. a. Feuer der Opf- fer wird vom Himmel angezündet. II. iii. 395. a. Fichte ist bey den Svionen heilig. II. v. 876. a. sind der grossen Mutter geweihet. II. i. 172. b. Fichtelberg ist ein Vater vieler Flüsse. I. viii. 1301. a. Fieber/ besiehe Feber. Fische erkundigen zukünfftige Dinge. I. viii. 1284. b. Fische in warmen Wassern. I. v. 579. a. Fischer bemühet sich umb eine schöne Jungfrau. I. vii. 1228. b. Fischer-Rennen auff der Mulda. II. ix. 1579. a. Flachses Beschaffenheit/ Werth/ Vaterland und Festigkeit. II. i. 185. a. b. Flaminius (Titus Quintus) ein Tugend-Sohn. II. iii. 501. b. kommt umb in der Schlacht mit Hannibaln. I. vi. 829. a. Flavlus/ des Feldherrn Bruder/ wird von den Rö- mern in seiner Jugend gefangen. I. iv. 279. a. hat sonst einen andern Nahmen/ und kömmt zu Deutschburg an. I. iv. 442. b. kömmt bey dem Käyser in Gnaden. I. iv. 450. a. wird von dem A- ristippus/ einem Epicurischen Weltweisen/ ver- führt. I. iv. 455. b. wird von dem Sotion zurücke gehalten. I. iv. 460. a. verliebet sich in Dido. I. I. iv. 471. a. b. wird von dem Lucius tödtlich ver- wundet. I. iv. 472. b. krieget in Getulien glück- lich. I. iv. 474. a. b. seine sonderbahre Krieges- List. I. iv. 475. b. hält ein Sieges-Gepränge zu Cirtha/ und hat hernach einen sonderbahren Traum. I. iv. 486. a. zieht in den Dalmatischen Krieg. I. iv. 489. b. wird auff die Jnsel Dianium geschafft/ und fliehet von hier in Deutschland. I. iv. 495. a. b. wird gebohren. I. viii. 1187. b. er- [Spaltenumbruch] rettet den Käyser aus Lebens-Gefahr. I. viii. 1211. a. verliebt sich in die Königin Erato. II. i. 113. a. sein Gespräch mit ihr davon. II. i. 129. a. wird zu einen Zweykampff ausgefordert/ und ist darin- nen glücklich. II. iii. 447. a. wird von Adgande- stern durch Geschencke und andern Betrug ab- wendig gemacht. II. iv. 589. a. kömmt von dem Tiberius zu dem Geranicus Deutschland mit Krieg zu überfallen. II. vi. 995. b. ziehet wider die Cherusker. II. vi. 1051. b. kömmt umb das lincke Auge. II. vi. 1059. b. fühlt Reue/ daß er sein Va- terland bekriegt. II. vii. 1096. a. hält ein Ge- spräch wegen seiner Feindseeligkeit mit Hertzog Herrmannen. II. vii. 1171. a. wird zum Fürsten der Cherusker erklärt. II. vii. 1214. b. wird von seiner Mutter Asblaste wegen seines Verfah- rens gegen Deutschland gescholten und gesto- chen. II. vii. 1230. b. fällt deßwegen in Schwer- muth. ii. vii. 1232. a. verläßt die Römer und trifft Thusnelden zu Athen an. II. ix. 1616. a. kömmt in Armenien an. II. ix. 1620. a. erhält gute Ver- heissung von der Erato wegen der Ehe. II. ix. 1614. a. kömmt in Deutschland an. II. ix. 1624. a. Fleisch essen die Druiden und andere nicht. I. iv. 461. b. ob es zu essen. ibid. wenn es zu essen auff- gekommen. II. i. 201. a. Fleisch essen die Brah- manen nicht/ und warumb? I. v. 662. b. ist den Menschen zuläßlich zu essen. I. vii. 1031. b. Fleisch essen schlägt zu einen Mißbrauch aus. II. v. 764. a. b. Fliegen werden geopffert. II. i. 206. a. Florens Feyer wird gehalten. I. viii. 1226. a. wird zu Rom gehalten. II. i. 173. b. Flotte der Römer wie sie zu erst erbauet worden. II. iii. 500. a. Flotte der Römer wird verbrannt. II. vi. 1064. a. Flucht artlich entschuldiget. I. vi. 817. a. Flucht ei- nes Gefangenen/ wie weit sie zugelassen. I. viii. 1248. b. ist bey den Spartanern verboten. II. vii. 1199. a. Fluß unten heiß/ oben kalt. I. v. 628. a. Flüsse mit einander zu vereinigen. I. iv. 373. a. Flüsse wer- den mit Tempeln geehret I. iv. 415. a. Flüsse/ so sich mit einander unter der Erde verbinden. I. v. 588. a. Flüsse gehen unter denen Gebürgen und der Erden hin. I. vii. 1115. a. Flüsse von son- derbahrer Beschaffenheit. I. ii. 104. a. Fohius
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
mit in die Schlacht zu gehen noͤthig habe. I. vi. 825.b. I. iv. 419. a. b. ein Feldherr hat ſich zu fuͤrchten/ aber die Furcht nicht ſehen zu laſſen. II. ii. 258. a. Feldherrn zu Rom haben Macht Friede zu ſchlieſſen und Krieg anzufahen. II. viii. 1336. a. Feldherrn Beſchaffenheit in Deutſchland. I. ii. 111. a. b. Feſt-Gebraͤuchen der Athenienſer darff kein Fremb- der beywohnen. II. ix. 1617. a. b. Feſtungen ſind Kapzaͤume der Freyheit. II. iv. 727. a. b. was davon zu halten. ibid. Feuer brennet etliche Sachen nicht an. I. ii. 150. b. wird goͤttlich verehrt. II. v. 879. a. Feuer/ ſo ewig iſt. I. ii. 181. a. Feuer iſt in einem gluͤcklichen Ey- lande nicht geweſt. II. ii. 271. a. Feuer der Opf- fer wird vom Himmel angezuͤndet. II. iii. 395. a. Fichte iſt bey den Svionen heilig. II. v. 876. a. ſind der groſſen Mutter geweihet. II. i. 172. b. Fichtelberg iſt ein Vater vieler Fluͤſſe. I. viii. 1301. a. Fieber/ beſiehe Feber. Fiſche erkundigen zukuͤnfftige Dinge. I. viii. 1284. b. Fiſche in warmen Waſſern. I. v. 579. a. Fiſcher bemuͤhet ſich umb eine ſchoͤne Jungfrau. I. vii. 1228. b. Fiſcher-Rennen auff der Mulda. II. ix. 1579. a. Flachſes Beſchaffenheit/ Werth/ Vaterland und Feſtigkeit. II. i. 185. a. b. Flaminius (Titus Quintus) ein Tugend-Sohn. II. iii. 501. b. kommt umb in der Schlacht mit Hannibaln. I. vi. 829. a. Flavlus/ des Feldherrn Bruder/ wird von den Roͤ- mern in ſeiner Jugend gefangen. I. iv. 279. a. hat ſonſt einen andern Nahmen/ und koͤmmt zu Deutſchburg an. I. iv. 442. b. koͤmmt bey dem Kaͤyſer in Gnaden. I. iv. 450. a. wird von dem A- riſtippus/ einem Epicuriſchen Weltweiſen/ ver- fuͤhrt. I. iv. 455. b. wird von dem Sotion zuruͤcke gehalten. I. iv. 460. a. verliebet ſich in Dido. I. I. iv. 471. a. b. wird von dem Lucius toͤdtlich ver- wundet. I. iv. 472. b. krieget in Getulien gluͤck- lich. I. iv. 474. a. b. ſeine ſonderbahre Krieges- Liſt. I. iv. 475. b. haͤlt ein Sieges-Gepraͤnge zu Cirtha/ und hat hernach einen ſonderbahren Traum. I. iv. 486. a. zieht in den Dalmatiſchen Krieg. I. iv. 489. b. wird auff die Jnſel Dianium geſchafft/ und fliehet von hier in Deutſchland. I. iv. 495. a. b. wird gebohren. I. viii. 1187. b. er- [Spaltenumbruch] rettet den Kaͤyſer aus Lebens-Gefahr. I. viii. 1211. a. verliebt ſich in die Koͤnigin Erato. II. i. 113. a. ſein Geſpraͤch mit ihr davon. II. i. 129. a. wird zu einen Zweykampff ausgefordert/ und iſt darin- nen gluͤcklich. II. iii. 447. a. wird von Adgande- ſtern durch Geſchencke und andern Betrug ab- wendig gemacht. II. iv. 589. a. koͤmmt von dem Tiberius zu dem Geranicus Deutſchland mit Krieg zu uͤberfallen. II. vi. 995. b. ziehet wider die Cherusker. II. vi. 1051. b. koͤmmt umb das lincke Auge. II. vi. 1059. b. fuͤhlt Reue/ daß er ſein Va- terland bekriegt. II. vii. 1096. a. haͤlt ein Ge- ſpraͤch wegen ſeiner Feindſeeligkeit mit Hertzog Herrmannen. II. vii. 1171. a. wird zum Fuͤrſten der Cherusker erklaͤrt. II. vii. 1214. b. wird von ſeiner Mutter Asblaſte wegen ſeines Verfah- rens gegen Deutſchland geſcholten und geſto- chen. II. vii. 1230. b. faͤllt deßwegen in Schwer- muth. ii. vii. 1232. a. verlaͤßt die Roͤmer und trifft Thusnelden zu Athen an. II. ix. 1616. a. koͤmmt in Armenien an. II. ix. 1620. a. erhaͤlt gute Ver- heiſſung von der Erato wegen der Ehe. II. ix. 1614. a. koͤmmt in Deutſchland an. II. ix. 1624. a. Fleiſch eſſen die Druiden und andere nicht. I. iv. 461. b. ob es zu eſſen. ibid. wenn es zu eſſen auff- gekommen. II. i. 201. a. Fleiſch eſſen die Brah- manen nicht/ und warumb? I. v. 662. b. iſt den Menſchen zulaͤßlich zu eſſen. I. vii. 1031. b. Fleiſch eſſen ſchlaͤgt zu einen Mißbrauch aus. II. v. 764. a. b. Fliegen werden geopffert. II. i. 206. a. Florens Feyer wird gehalten. I. viii. 1226. a. wird zu Rom gehalten. II. i. 173. b. Flotte der Roͤmer wie ſie zu erſt erbauet worden. II. iii. 500. a. Flotte der Roͤmer wird verbrannt. II. vi. 1064. a. Flucht artlich entſchuldiget. I. vi. 817. a. Flucht ei- nes Gefangenen/ wie weit ſie zugelaſſen. I. viii. 1248. b. iſt bey den Spartanern verboten. II. vii. 1199. a. Fluß unten heiß/ oben kalt. I. v. 628. a. Fluͤſſe mit einander zu vereinigen. I. iv. 373. a. Fluͤſſe wer- den mit Tempeln geehret I. iv. 415. a. Fluͤſſe/ ſo ſich mit einander unter der Erde verbinden. I. v. 588. a. Fluͤſſe gehen unter denen Gebuͤrgen und der Erden hin. I. vii. 1115. a. Fluͤſſe von ſon- derbahrer Beſchaffenheit. I. ii. 104. a. Fohius
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
mit in die Schlacht zu gehen noͤthig habe. I. vi. 825.
b. I. iv. 419. a. b. ein Feldherr hat ſich zu fuͤrchten/
aber die Furcht nicht ſehen zu laſſen. II. ii. 258. a.
Feldherrn zu Rom haben Macht Friede zu
ſchlieſſen und Krieg anzufahen. II. viii. 1336. a.
Feldherrn Beſchaffenheit in Deutſchland. I. ii.
111. a. b.
Feſt-Gebraͤuchen der Athenienſer darff kein Fremb-
der beywohnen. II. ix. 1617. a. b.
Feſtungen ſind Kapzaͤume der Freyheit. II. iv. 727.
a. b. was davon zu halten. ibid.
Feuer brennet etliche Sachen nicht an. I. ii. 150. b.
wird goͤttlich verehrt. II. v. 879. a. Feuer/ ſo ewig
iſt. I. ii. 181. a. Feuer iſt in einem gluͤcklichen Ey-
lande nicht geweſt. II. ii. 271. a. Feuer der Opf-
fer wird vom Himmel angezuͤndet. II. iii. 395. a.
Fichte iſt bey den Svionen heilig. II. v. 876. a.
ſind der groſſen Mutter geweihet. II. i. 172. b.
Fichtelberg iſt ein Vater vieler Fluͤſſe. I. viii. 1301. a.
Fieber/ beſiehe Feber.
Fiſche erkundigen zukuͤnfftige Dinge. I. viii. 1284. b.
Fiſche in warmen Waſſern. I. v. 579. a.
Fiſcher bemuͤhet ſich umb eine ſchoͤne Jungfrau.
I. vii. 1228. b.
Fiſcher-Rennen auff der Mulda. II. ix. 1579. a.
Flachſes Beſchaffenheit/ Werth/ Vaterland und
Feſtigkeit. II. i. 185. a. b.
Flaminius (Titus Quintus) ein Tugend-Sohn.
II. iii. 501. b. kommt umb in der Schlacht mit
Hannibaln. I. vi. 829. a.
Flavlus/ des Feldherrn Bruder/ wird von den Roͤ-
mern in ſeiner Jugend gefangen. I. iv. 279. a. hat
ſonſt einen andern Nahmen/ und koͤmmt zu
Deutſchburg an. I. iv. 442. b. koͤmmt bey dem
Kaͤyſer in Gnaden. I. iv. 450. a. wird von dem A-
riſtippus/ einem Epicuriſchen Weltweiſen/ ver-
fuͤhrt. I. iv. 455. b. wird von dem Sotion zuruͤcke
gehalten. I. iv. 460. a. verliebet ſich in Dido. I.
I. iv. 471. a. b. wird von dem Lucius toͤdtlich ver-
wundet. I. iv. 472. b. krieget in Getulien gluͤck-
lich. I. iv. 474. a. b. ſeine ſonderbahre Krieges-
Liſt. I. iv. 475. b. haͤlt ein Sieges-Gepraͤnge zu
Cirtha/ und hat hernach einen ſonderbahren
Traum. I. iv. 486. a. zieht in den Dalmatiſchen
Krieg. I. iv. 489. b. wird auff die Jnſel Dianium
geſchafft/ und fliehet von hier in Deutſchland. I.
iv. 495. a. b. wird gebohren. I. viii. 1187. b. er-
rettet den Kaͤyſer aus Lebens-Gefahr. I. viii. 1211.
a. verliebt ſich in die Koͤnigin Erato. II. i. 113. a.
ſein Geſpraͤch mit ihr davon. II. i. 129. a. wird zu
einen Zweykampff ausgefordert/ und iſt darin-
nen gluͤcklich. II. iii. 447. a. wird von Adgande-
ſtern durch Geſchencke und andern Betrug ab-
wendig gemacht. II. iv. 589. a. koͤmmt von dem
Tiberius zu dem Geranicus Deutſchland mit
Krieg zu uͤberfallen. II. vi. 995. b. ziehet wider die
Cherusker. II. vi. 1051. b. koͤmmt umb das lincke
Auge. II. vi. 1059. b. fuͤhlt Reue/ daß er ſein Va-
terland bekriegt. II. vii. 1096. a. haͤlt ein Ge-
ſpraͤch wegen ſeiner Feindſeeligkeit mit Hertzog
Herrmannen. II. vii. 1171. a. wird zum Fuͤrſten
der Cherusker erklaͤrt. II. vii. 1214. b. wird von
ſeiner Mutter Asblaſte wegen ſeines Verfah-
rens gegen Deutſchland geſcholten und geſto-
chen. II. vii. 1230. b. faͤllt deßwegen in Schwer-
muth. ii. vii. 1232. a. verlaͤßt die Roͤmer und trifft
Thusnelden zu Athen an. II. ix. 1616. a. koͤmmt
in Armenien an. II. ix. 1620. a. erhaͤlt gute Ver-
heiſſung von der Erato wegen der Ehe. II. ix.
1614. a. koͤmmt in Deutſchland an. II. ix. 1624. a.
Fleiſch eſſen die Druiden und andere nicht. I. iv.
461. b. ob es zu eſſen. ibid. wenn es zu eſſen auff-
gekommen. II. i. 201. a. Fleiſch eſſen die Brah-
manen nicht/ und warumb? I. v. 662. b. iſt den
Menſchen zulaͤßlich zu eſſen. I. vii. 1031. b. Fleiſch
eſſen ſchlaͤgt zu einen Mißbrauch aus. II. v. 764.
a. b.
Fliegen werden geopffert. II. i. 206. a.
Florens Feyer wird gehalten. I. viii. 1226. a. wird
zu Rom gehalten. II. i. 173. b.
Flotte der Roͤmer wie ſie zu erſt erbauet worden. II.
iii. 500. a. Flotte der Roͤmer wird verbrannt. II.
vi. 1064. a.
Flucht artlich entſchuldiget. I. vi. 817. a. Flucht ei-
nes Gefangenen/ wie weit ſie zugelaſſen. I. viii.
1248. b. iſt bey den Spartanern verboten. II.
vii. 1199. a.
Fluß unten heiß/ oben kalt. I. v. 628. a. Fluͤſſe mit
einander zu vereinigen. I. iv. 373. a. Fluͤſſe wer-
den mit Tempeln geehret I. iv. 415. a. Fluͤſſe/
ſo ſich mit einander unter der Erde verbinden.
I. v. 588. a. Fluͤſſe gehen unter denen Gebuͤrgen
und der Erden hin. I. vii. 1115. a. Fluͤſſe von ſon-
derbahrer Beſchaffenheit. I. ii. 104. a.
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