Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Gottesdienst wird verborgen gehalten. I. iv. 345. a. b. I. v. 658. b. II. i. 182. b. ob er von den Fürsten zu ändern sey. I iii. 301. b. ob er eine Erfindung der Staats-Klugheit sey. I. iv. 361. a. Gottes- dienst der Völcker frey gelassen. I. vii. 1160. b. wird gelobt. II. iii. 539. a. b. Gottesdienst Larve der Staats-Klugheit und Liebe. I. ii. 166 b. ist bey vielen Völckern auff die Staats-Klugheit gerichtet; nicht aber bey den Deutschen. II. i. 181. a. b. selbigen verändern ist gefährlich. I. vii. 974. b. ob ein frembder einzuführen. I. vii. 975. b. frevelhaffter Gottesdienst der Samnitischen Weiber. I. vii. 985. a. frembder Gottesdienst von einem Fürsten allezeit gedrückt. II. vii. 1268. a. was die Jüden von Gott lehren. II. iii. 538. b. Juden Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. so man über dem Gottesdienst zwistig ist/ bringt es das Land in Gefahr. II. vii. 1268. b. ist eine Grund- feste der Herrschafft. II. vii. 1269 b. ob er des Fürsten Recht auslesche/ wenn dieser dem Gottesdienst der Unterthanen nicht beypflichte. II. vii. 1267. a. wird zur Ursache genommen von den Untertha- nen sich dem Fürsten zu widersetzen. II. vii. 1295. a. Gottesdienst unterschiedener Völcker. II. i. 170. a. b. abgewartet in Hölen. ibid. wird zum Vorschein eines rechtmäßigen Krieges genom- men gegen die Deutschen. II. v.. 926. b. ein nütz- liches Werckzeug der Staats-Klugheit. II. vii. 1144. b. der Griechen ist schädlich. II. ii. 272. a. b. ist den Unterthanen nicht frey zu lassen. II. ii. 272. a. b. ob er für dem Pöfel zu verbergen sey. II. ii. 273. a. Gottesfurcht/ so angenommen/ ob sie bey einem Fürsten ärger sey/ als keine. II. vii. 1269. a. b. Gottes Liebe ziehet die Seele nach sich. I. ii. 139. a. hat nichts unreines an sich. I. ix. 1327. a. Gottes Nahme bey den alten Celten. II. iii. 531. b. ihm kan kein rechter Nahme gegeben werden; doch haben die Brahmanen tausend Nahmen. I. v. 668. b. Gottes Stimme in den Geschöpffen. II. iv. 686. a. b. Götter/ siehe Schutz-Götter. Götter Vielheit. I. iv. 343. b. unter vielerley Nah- men einer. I. iv. 345. a. b. Götter im Feuer/ Er- den/ Wasser und Himmel. II. viii. 1408. b. der Liebe unterthan. II. viii. 1408. b. sind nicht na- ckend zu sehen. I. v. 668. b. Bilder der Götter/ wie [Spaltenumbruch] sie vor dem beschaffen. I. ix. 1419. b. seq. Götter angebunden. II. ii. 361. b. Göttlicher Dinge Weißheit versteckt. I. ix. 1351. b. Gottwald kriegt seinen Sohn und Tochter durch wunderbahre Gelegenheit zu erkennen/ und stirbt vor Freuden. II. v. 792. b. Gottwalds Begeben- heiten weitläufftig ausgeführet. II. v. 803.. wird vor den Hertzog der Gothonen erkennet. II. v. 810. b. Gottwalds Krieg mit seinen Schwe- stern Marmelinen und dem Marbod. II. v. 827. a. sein mit einem Priester vom Glück und Unglück ge- haltenes Gespräch. II. v. 829. a. kommt mit dem Marbod in einen Zweykampff. II. v. 834. a. wird in einer Schlacht geschlagen. II. v. 837. a. wird für todt ausgegeben. II. v. 845. b. wird aus dem Schiffbruch errettet. II. v. 845. a. b. sein Begräb- nüß. II. v. 872. a. soll zu Upsal geopffert werden. II. v. 879. a. ziehet wider die Norweger. II. v. 885. a. hält sich wohl in der Schlacht mit Haral- den. II. v. 899. b. kommt wieder in Deutschland und wird ihm daselbst sein Sohn genommen. II. v. 910. a. wird ein Barde. II. v. 915. b. Gottwald über- fällt und schläget den Marbod. I. vii. 1093. b. wird in einem Treffen mit dem Marbod verwundet. I. vii. 1135. a. I. vii. 137. a. seine wunderliche An- kunfft und Verhängnüß. I. vii. 1152. a. wird mördlich angefallen auf Anstiftung seiner Schwe- ster. I. vii. 1152. b. wird zum Reichsfolger erklä- ret. I. vii. 1154. a. Gottwald der Jüngere/ (sonst Ehrenfried ge- heissen/ siehe Ehrenfried.) II. v. 840. a. wird wunderbahr errettet. II. v. 851. a. b. hält sich tapffer in der Schlacht. II. viii. 1194. b. verirret sich in einem Walde; und lässet sich nach- dem gegen den Feldherrn verhetzen. II. ix. 1539. a. erweiset gegen den Feldherrn eine grosse Untreu. II. ix. 1571. a. 1573. a. b. seq. nimt das Marckmän- nische Reich ein. II. ix. 1575. a. kommt wieder dar- um/ und muß bey den Römern Unter- und Auf- fenhalt suchen. II. ix. 1576. a. b. und stirbt kümmer- lich zu Forum Julium. II. ix. 1577. b. Grab heilig zu halten. I. i. 63. a. können ohne Nach- theil eröffnet werden. II. iv. 599. a. Gräber wer- den fleißig besuchet. II. vi. 971. b. Grabmahle der Deutschen. I. i. 29. a. Grabmahl Jvons Konig der Seeren. I. v. 641. a. Grabmahle sind unver- sehrlich. II. vi. 1083. a. Grabmahl der Könige ma- chen
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Gottesdienſt wird verborgen gehalten. I. iv. 345. a. b. I. v. 658. b. II. i. 182. b. ob er von den Fuͤrſten zu aͤndern ſey. I iii. 301. b. ob er eine Erfindung der Staats-Klugheit ſey. I. iv. 361. a. Gottes- dienſt der Voͤlcker frey gelaſſen. I. vii. 1160. b. wird gelobt. II. iii. 539. a. b. Gottesdienſt Larve der Staats-Klugheit und Liebe. I. ii. 166 b. iſt bey vielen Voͤlckern auff die Staats-Klugheit gerichtet; nicht aber bey den Deutſchen. II. i. 181. a. b. ſelbigen veraͤndern iſt gefaͤhrlich. I. vii. 974. b. ob ein frembder einzufuͤhren. I. vii. 975. b. frevelhaffter Gottesdienſt der Samnitiſchen Weiber. I. vii. 985. a. frembder Gottesdienſt von einem Fuͤrſten allezeit gedruͤckt. II. vii. 1268. a. was die Juͤden von Gott lehren. II. iii. 538. b. Juden Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. ſo man uͤber dem Gottesdienſt zwiſtig iſt/ bringt es das Land in Gefahr. II. vii. 1268. b. iſt eine Grund- feſte der Herrſchafft. II. vii. 1269 b. ob er des Fuͤrſtẽ Recht ausleſche/ wenn dieſer dem Gottesdienſt der Unterthanen nicht beypflichte. II. vii. 1267. a. wird zur Urſache genommen von den Untertha- nen ſich dem Fuͤrſten zu widerſetzen. II. vii. 1295. a. Gottesdienſt unterſchiedener Voͤlcker. II. i. 170. a. b. abgewartet in Hoͤlen. ibid. wird zum Vorſchein eines rechtmaͤßigen Krieges genom- men gegen die Deutſchen. II. v.. 926. b. ein nuͤtz- liches Werckzeug der Staats-Klugheit. II. vii. 1144. b. der Griechen iſt ſchaͤdlich. II. ii. 272. a. b. iſt den Unterthanen nicht frey zu laſſen. II. ii. 272. a. b. ob er fuͤr dem Poͤfel zu verbergen ſey. II. ii. 273. a. Gottesfurcht/ ſo angenommen/ ob ſie bey einem Fuͤrſten aͤrger ſey/ als keine. II. vii. 1269. a. b. Gottes Liebe ziehet die Seele nach ſich. I. ii. 139. a. hat nichts unreines an ſich. I. ix. 1327. a. Gottes Nahme bey den alten Celten. II. iii. 531. b. ihm kan kein rechter Nahme gegeben werden; doch haben die Brahmanen tauſend Nahmen. I. v. 668. b. Gottes Stim̃e in den Geſchoͤpffen. II. iv. 686. a. b. Goͤtter/ ſiehe Schutz-Goͤtter. Goͤtter Vielheit. I. iv. 343. b. unter vielerley Nah- men einer. I. iv. 345. a. b. Goͤtter im Feuer/ Er- den/ Waſſer und Himmel. II. viii. 1408. b. der Liebe unterthan. II. viii. 1408. b. ſind nicht na- ckend zu ſehen. I. v. 668. b. Bilder der Goͤtter/ wie [Spaltenumbruch] ſie vor dem beſchaffen. I. ix. 1419. b. ſeq. Goͤtter angebunden. II. ii. 361. b. Goͤttlicher Dinge Weißheit verſteckt. I. ix. 1351. b. Gottwald kriegt ſeinen Sohn und Tochter durch wunderbahre Gelegenheit zu erkennen/ und ſtirbt vor Freuden. II. v. 792. b. Gottwalds Begeben- heiten weitlaͤufftig ausgefuͤhret. II. v. 803.. wird vor den Hertzog der Gothonen erkennet. II. v. 810. b. Gottwalds Krieg mit ſeinen Schwe- ſtern Marmelinen und dem Marbod. II. v. 827. a. ſein mit einem Pꝛieſter vom Gluͤck und Ungluͤck ge- haltenes Geſpraͤch. II. v. 829. a. kommt mit dem Marbod in einen Zweykampff. II. v. 834. a. wird in einer Schlacht geſchlagen. II. v. 837. a. wird fuͤr todt ausgegeben. II. v. 845. b. wird aus dem Schiffbruch errettet. II. v. 845. a. b. ſein Begraͤb- nuͤß. II. v. 872. a. ſoll zu Upſal geopffert werden. II. v. 879. a. ziehet wider die Norweger. II. v. 885. a. haͤlt ſich wohl in der Schlacht mit Haral- den. II. v. 899. b. kom̃t wieder in Deutſchland und wird ihm daſelbſt ſein Sohn genommen. II. v. 910. a. wird ein Barde. II. v. 915. b. Gottwald uͤber- faͤllt und ſchlaͤget den Marbod. I. vii. 1093. b. wird in einem Treffen mit dem Marbod verwundet. I. vii. 1135. a. I. vii. 137. a. ſeine wunderliche An- kunfft und Verhaͤngnuͤß. I. vii. 1152. a. wird moͤꝛdlich angefallen auf Anſtiftung ſeiner Schwe- ſter. I. vii. 1152. b. wird zum Reichsfolger erklaͤ- ret. I. vii. 1154. a. Gottwald der Juͤngere/ (ſonſt Ehrenfried ge- heiſſen/ ſiehe Ehrenfried.) II. v. 840. a. wird wunderbahr errettet. II. v. 851. a. b. haͤlt ſich tapffer in der Schlacht. II. viii. 1194. b. verirret ſich in einem Walde; und laͤſſet ſich nach- dem gegen den Feldherrn verhetzen. II. ix. 1539. a. erweiſet gegen den Feldherrn eine groſſe Untreu. II. ix. 1571. a. 1573. a. b. ſeq. nimt das Marckmaͤn- niſche Reich ein. II. ix. 1575. a. kommt wieder dar- um/ und muß bey den Roͤmern Unter- und Auf- fenhalt ſuchen. II. ix. 1576. a. b. und ſtirbt kuͤmmer- lich zu Forum Julium. II. ix. 1577. b. Grab heilig zu halten. I. i. 63. a. koͤnnen ohne Nach- theil eroͤffnet werden. II. iv. 599. a. Graͤber wer- den fleißig beſuchet. II. vi. 971. b. Grabmahle der Deutſchen. I. i. 29. a. Grabmahl Jvons Konig der Seeren. I. v. 641. a. Grabmahle ſind unver- ſehrlich. II. vi. 1083. a. Grabmahl der Koͤnige ma- chen
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Gottesdienſt wird verborgen gehalten. I. iv. 345. a.
b. I. v. 658. b. II. i. 182. b. ob er von den Fuͤrſten
zu aͤndern ſey. I iii. 301. b. ob er eine Erfindung
der Staats-Klugheit ſey. I. iv. 361. a. Gottes-
dienſt der Voͤlcker frey gelaſſen. I. vii. 1160. b.
wird gelobt. II. iii. 539. a. b. Gottesdienſt Larve
der Staats-Klugheit und Liebe. I. ii. 166 b. iſt
bey vielen Voͤlckern auff die Staats-Klugheit
gerichtet; nicht aber bey den Deutſchen. II. i.
181. a. b. ſelbigen veraͤndern iſt gefaͤhrlich. I. vii.
974. b. ob ein frembder einzufuͤhren. I. vii. 975.
b. frevelhaffter Gottesdienſt der Samnitiſchen
Weiber. I. vii. 985. a. frembder Gottesdienſt
von einem Fuͤrſten allezeit gedruͤckt. II. vii. 1268.
a. was die Juͤden von Gott lehren. II. iii. 538. b.
Juden Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. ſo
man uͤber dem Gottesdienſt zwiſtig iſt/ bringt es
das Land in Gefahr. II. vii. 1268. b. iſt eine Grund-
feſte der Herrſchafft. II. vii. 1269 b. ob er des Fuͤrſtẽ
Recht ausleſche/ wenn dieſer dem Gottesdienſt
der Unterthanen nicht beypflichte. II. vii. 1267. a.
wird zur Urſache genommen von den Untertha-
nen ſich dem Fuͤrſten zu widerſetzen. II. vii. 1295.
a. Gottesdienſt unterſchiedener Voͤlcker. II. i.
170. a. b. abgewartet in Hoͤlen. ibid. wird zum
Vorſchein eines rechtmaͤßigen Krieges genom-
men gegen die Deutſchen. II. v.. 926. b. ein nuͤtz-
liches Werckzeug der Staats-Klugheit. II. vii.
1144. b. der Griechen iſt ſchaͤdlich. II. ii. 272.
a. b. iſt den Unterthanen nicht frey zu laſſen. II.
ii. 272. a. b. ob er fuͤr dem Poͤfel zu verbergen
ſey. II. ii. 273. a.
Gottesfurcht/ ſo angenommen/ ob ſie bey einem
Fuͤrſten aͤrger ſey/ als keine. II. vii. 1269. a. b.
Gottes Liebe ziehet die Seele nach ſich. I. ii. 139. a.
hat nichts unreines an ſich. I. ix. 1327. a.
Gottes Nahme bey den alten Celten. II. iii. 531.
b. ihm kan kein rechter Nahme gegeben werden;
doch haben die Brahmanen tauſend Nahmen.
I. v. 668. b.
Gottes Stim̃e in den Geſchoͤpffen. II. iv. 686. a. b.
Goͤtter/ ſiehe Schutz-Goͤtter.
Goͤtter Vielheit. I. iv. 343. b. unter vielerley Nah-
men einer. I. iv. 345. a. b. Goͤtter im Feuer/ Er-
den/ Waſſer und Himmel. II. viii. 1408. b. der
Liebe unterthan. II. viii. 1408. b. ſind nicht na-
ckend zu ſehen. I. v. 668. b. Bilder der Goͤtter/ wie
ſie vor dem beſchaffen. I. ix. 1419. b. ſeq. Goͤtter
angebunden. II. ii. 361. b.
Goͤttlicher Dinge Weißheit verſteckt. I. ix. 1351. b.
Gottwald kriegt ſeinen Sohn und Tochter durch
wunderbahre Gelegenheit zu erkennen/ und ſtirbt
vor Freuden. II. v. 792. b. Gottwalds Begeben-
heiten weitlaͤufftig ausgefuͤhret. II. v. 803.. wird
vor den Hertzog der Gothonen erkennet. II. v.
810. b. Gottwalds Krieg mit ſeinen Schwe-
ſtern Marmelinen und dem Marbod. II. v. 827. a.
ſein mit einem Pꝛieſter vom Gluͤck und Ungluͤck ge-
haltenes Geſpraͤch. II. v. 829. a. kommt mit dem
Marbod in einen Zweykampff. II. v. 834. a. wird
in einer Schlacht geſchlagen. II. v. 837. a. wird
fuͤr todt ausgegeben. II. v. 845. b. wird aus dem
Schiffbruch errettet. II. v. 845. a. b. ſein Begraͤb-
nuͤß. II. v. 872. a. ſoll zu Upſal geopffert werden.
II. v. 879. a. ziehet wider die Norweger. II. v.
885. a. haͤlt ſich wohl in der Schlacht mit Haral-
den. II. v. 899. b. kom̃t wieder in Deutſchland und
wird ihm daſelbſt ſein Sohn genommen. II. v. 910.
a. wird ein Barde. II. v. 915. b. Gottwald uͤber-
faͤllt und ſchlaͤget den Marbod. I. vii. 1093. b. wird
in einem Treffen mit dem Marbod verwundet.
I. vii. 1135. a. I. vii. 137. a. ſeine wunderliche An-
kunfft und Verhaͤngnuͤß. I. vii. 1152. a. wird
moͤꝛdlich angefallen auf Anſtiftung ſeiner Schwe-
ſter. I. vii. 1152. b. wird zum Reichsfolger erklaͤ-
ret. I. vii. 1154. a.
Gottwald der Juͤngere/ (ſonſt Ehrenfried ge-
heiſſen/ ſiehe Ehrenfried.) II. v. 840. a.
wird wunderbahr errettet. II. v. 851. a. b.
haͤlt ſich tapffer in der Schlacht. II. viii. 1194. b.
verirret ſich in einem Walde; und laͤſſet ſich nach-
dem gegen den Feldherrn verhetzen. II. ix. 1539. a.
erweiſet gegen den Feldherrn eine groſſe Untreu.
II. ix. 1571. a. 1573. a. b. ſeq. nimt das Marckmaͤn-
niſche Reich ein. II. ix. 1575. a. kommt wieder dar-
um/ und muß bey den Roͤmern Unter- und Auf-
fenhalt ſuchen. II. ix. 1576. a. b. und ſtirbt kuͤmmer-
lich zu Forum Julium. II. ix. 1577. b.
Grab heilig zu halten. I. i. 63. a. koͤnnen ohne Nach-
theil eroͤffnet werden. II. iv. 599. a. Graͤber wer-
den fleißig beſuchet. II. vi. 971. b. Grabmahle der
Deutſchen. I. i. 29. a. Grabmahl Jvons Konig
der Seeren. I. v. 641. a. Grabmahle ſind unver-
ſehrlich. II. vi. 1083. a. Grabmahl der Koͤnige ma-
chen
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