Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
chen ihre Eitelkeit berühmt. I. vii. 1109. b. Grab-mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118. Grabmahl des Käysers Augustus beschrieben: ihm werden gewisse Einkünffte verordnet. II. vi. 972. b. des Drusus wird von den Legionen zer- störet. II. vii. 1162. b. siehe Begräbnüß. Grabschrifft weissaget von Hertzog Herrmannen. I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla. I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui- sco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Ariovistens. I. vii. 1122. a. über des Mäcenas und Terentien Grab. I. vii. 1222. b. der Königin Apame. II. i. 65. b. über Käysers Augustus Grab. II. vi. 971. b. Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix. 1577. a. Adgandesters. II. ix. 1581. a. des Feld- herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Königreich. II. ix. 1633. a. siehe Uberschrifft. Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II. iii. 502. b. Gräntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii. 1344. b. Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 338. a. Grausamkeit gegen die Feinde verübet. I. i. 71. a. macht furchtsam. I. iv. 428. b. Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. führen Krieg mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527. a. mit Deutschen. I. vi. 779. a. ihre Städte ver- lieren ihre Herrschafft/ weil iedwede herrschen wil. I. vii. 1007. b. verstecken die göttlichen Ge- heimnüsse. I. ix. 1351. a. ob sie mit den Deutschen einen Ursprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei- nerley Gottesdienst. II. iii. 928. a. b. Griechen Weltweisen in Deutschland. II. ii. 262. a. Griechen woher sie ihre Weißheit geholet. II. v. 745. a. Griechische Weißheit bey den Juden verflucht. II. v. 745. b. Griechische Sprache in der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen sind dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih- ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechische Helden in ei- nem Auffzug aufgeführet. II. iii. 441. b. haben ei- nen Streit mit den Römern. II. iii. 442. b. Grie- chen haben Parthische Könige lieb. II. ix. 1489. a. Griechenland ist ein Schauplatz grosser Kriege. I. [Spaltenumbruch] vi. 864. a. von Römern angefochten. I. vi. 876. a. wird römisch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau- spiel vorgestellet. II. iii. 489. b. Grondeberg Fürstin in Cimbern wegen Schönheit berühmt. I. ii. 145. a. Grösse eines Menschen aus den Gliedern zu urthei- len. II. i. 224. b. Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der Spreu. I. iv. 372. b. Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menschlicher Gebrechen. I. vii. 1097. b. siehe Elemente. Grüne Farbe wie sie entstehe. I. ix. 1393. b. Gudwil König in Pannonien kommt im Morast um. I. ii. 150. b. Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b. Gülden Vließ was es gewesen. I. ii. 176. b. güldene Katze angebetet. I. ii. 181. a. Gürtel einer Amazonischen Fürstin soll Hercules ho- len. I. v. 527. a. Gürtel-Kämpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Gut/ das höchste/ nach der Stoischen Weißheit. I. iv. 452. a. bey dem Aristippus. I. iv. 453. a. b. der Griechischen Weltweisen. II. ii. 266. a. H. Haare abschneiden ist ein Zeichen der Trauer. I. iv. 486. b. werden den Göttern geopffert. ibid. Haar abschneiden ist Klagens Art. I. v. 661. a. Haare werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches die schönsten seyn. II. i. 151. b. Haare Hochschätz- barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a. Haar Zierde bey vielen Völckern. II. 1284. a. Haase verrückt dem Marbod sein Vorhaben. II. ii. 373. a. b. Häphästion wie herrlich er von Alexandern dem Grossen sey begraben worden. II. vi. 946. a. seq. Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii. 1309. a. b. Hamilcar Feldherrn der Carthaginenser verrichte- te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthäuptet. I. vi. 794. b. Hanchug berühmte Stadt bey den Seren erobert. I. v. 623. a. b. Handels-Leute dürffen nicht zu den Catten. I. vii. 1058. a. Handlungs Werth und Unwerth/ ob solche dem A- del anständig oder unanständig. I. vii. 1058. a. b. siehe Kauffmannschaffr. Han- l 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
chen ihre Eitelkeit beruͤhmt. I. vii. 1109. b. Grab-mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118. Grabmahl des Kaͤyſers Auguſtus beſchrieben: ihm werden gewiſſe Einkuͤnffte verordnet. II. vi. 972. b. des Druſus wird von den Legionen zer- ſtoͤret. II. vii. 1162. b. ſiehe Begraͤbnuͤß. Grabſchrifft weiſſaget von Hertzog Herrmannen. I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla. I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui- ſco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Arioviſtens. I. vii. 1122. a. uͤber des Maͤcenas und Terentien Grab. I. vii. 1222. b. der Koͤnigin Apame. II. i. 65. b. uͤber Kaͤyſers Auguſtus Grab. II. vi. 971. b. Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix. 1577. a. Adgandeſters. II. ix. 1581. a. des Feld- herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Koͤnigreich. II. ix. 1633. a. ſiehe Uberſchrifft. Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II. iii. 502. b. Graͤntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii. 1344. b. Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 338. a. Grauſamkeit gegen die Feinde veruͤbet. I. i. 71. a. macht furchtſam. I. iv. 428. b. Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. fuͤhren Krieg mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527. a. mit Deutſchen. I. vi. 779. a. ihre Staͤdte ver- lieren ihre Herrſchafft/ weil iedwede herrſchen wil. I. vii. 1007. b. verſtecken die goͤttlichen Ge- heimnuͤſſe. I. ix. 1351. a. ob ſie mit den Deutſchen einen Urſprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei- nerley Gottesdienſt. II. iii. 928. a. b. Griechen Weltweiſen in Deutſchland. II. ii. 262. a. Griechen woher ſie ihre Weißheit geholet. II. v. 745. a. Griechiſche Weißheit bey den Juden verflucht. II. v. 745. b. Griechiſche Sprache in der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen ſind dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih- ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechiſche Helden in ei- nem Auffzug aufgefuͤhret. II. iii. 441. b. haben ei- nen Streit mit den Roͤmern. II. iii. 442. b. Grie- chen haben Parthiſche Koͤnige lieb. II. ix. 1489. a. Griechenland iſt ein Schauplatz groſſer Kriege. I. [Spaltenumbruch] vi. 864. a. von Roͤmern angefochten. I. vi. 876. a. wird roͤmiſch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau- ſpiel vorgeſtellet. II. iii. 489. b. Grondeberg Fuͤrſtin in Cimbern wegen Schoͤnheit beruͤhmt. I. ii. 145. a. Groͤſſe eines Menſchen aus den Gliedern zu urthei- len. II. i. 224. b. Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der Spreu. I. iv. 372. b. Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menſchlicher Gebrechen. I. vii. 1097. b. ſiehe Elemente. Gruͤne Farbe wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b. Gudwil Koͤnig in Pannonien kommt im Moraſt um. I. ii. 150. b. Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b. Guͤlden Vließ was es geweſen. I. ii. 176. b. guͤldene Katze angebetet. I. ii. 181. a. Guͤrtel einer Amazoniſchen Fuͤrſtin ſoll Hercules ho- len. I. v. 527. a. Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Gut/ das hoͤchſte/ nach der Stoiſchen Weißheit. I. iv. 452. a. bey dem Ariſtippus. I. iv. 453. a. b. der Griechiſchen Weltweiſen. II. ii. 266. a. H. Haare abſchneiden iſt ein Zeichen der Trauer. I. iv. 486. b. werden den Goͤttern geopffert. ibid. Haar abſchneiden iſt Klagens Art. I. v. 661. a. Haare werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches die ſchoͤnſten ſeyn. II. i. 151. b. Haare Hochſchaͤtz- barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a. Haar Zierde bey vielen Voͤlckern. II. 1284. a. Haaſe verruͤckt dem Marbod ſein Vorhaben. II. ii. 373. a. b. Haͤphaͤſtion wie herrlich er von Alexandern dem Groſſen ſey begraben worden. II. vi. 946. a. ſeq. Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii. 1309. a. b. Hamilcar Feldherrn der Carthaginenſer verrichte- te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthaͤuptet. I. vi. 794. b. Hanchug beruͤhmte Stadt bey den Seren erobert. I. v. 623. a. b. Handels-Leute duͤrffen nicht zu den Catten. I. vii. 1058. a. Handlungs Werth und Unwerth/ ob ſolche dem A- del anſtaͤndig oder unanſtaͤndig. I. vii. 1058. a. b. ſiehe Kauffmannſchaffr. Han- l 3
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
chen ihre Eitelkeit beruͤhmt. I. vii. 1109. b. Grab-
mahle werden den Thieren aufgerichtet. I. vii. 1118.
Grabmahl des Kaͤyſers Auguſtus beſchrieben:
ihm werden gewiſſe Einkuͤnffte verordnet. II. vi.
972. b. des Druſus wird von den Legionen zer-
ſtoͤret. II. vii. 1162. b. ſiehe Begraͤbnuͤß.
Grabſchrifft weiſſaget von Hertzog Herrmannen.
I. i. 29. a. b. des Cajus. I. iii. 249. a. der Sylla.
I. vi. 943. b. des Mithridatens. I. vi. 950. b. der
Calpurnie des Marius Tochter. I. vi. 909. b. auff
den Spartacus. I. vi. 954. a. des Libys auf den
Varus. I. i. 81. b. des Scipio. I. vi. 743. b. Thui-
ſco. I. vii. 1119. a. I. vii. 1120. a. des Arioviſtens.
I. vii. 1122. a. uͤber des Maͤcenas und Terentien
Grab. I. vii. 1222. b. der Koͤnigin Apame. II. i.
65. b. uͤber Kaͤyſers Auguſtus Grab. II. vi. 971. b.
Sentiens II. ix. 1544. a. des Gottwalds. II. ix.
1577. a. Adgandeſters. II. ix. 1581. a. des Feld-
herrn. II. ix. 1594. a. verdient ein Koͤnigreich. II.
ix. 1633. a. ſiehe Uberſchrifft.
Gracchus (Sempronius) ein Tugend-Sohn. II.
iii. 502. b.
Graͤntz-Gott will dem Jupiter nicht weichen. II. viii.
1344. b.
Granat-Apffelbaums Nutzbarkeit und Vorzug. II.
ii. 338. a.
Grauſamkeit gegen die Feinde veruͤbet. I. i. 71. a.
macht furchtſam. I. iv. 428. b.
Griechen Schiffarthen. I. ii. 126. b. fuͤhren Krieg
mit den Amazonen unter dem Hercules. I. v. 527.
a. mit Deutſchen. I. vi. 779. a. ihre Staͤdte ver-
lieren ihre Herrſchafft/ weil iedwede herrſchen
wil. I. vii. 1007. b. verſtecken die goͤttlichen Ge-
heimnuͤſſe. I. ix. 1351. a. ob ſie mit den Deutſchen
einen Urſprung haben. II. ii. 262. a. b. haben ei-
nerley Gottesdienſt. II. iii. 928. a. b.
Griechen Weltweiſen in Deutſchland. II. ii. 262.
a. Griechen woher ſie ihre Weißheit geholet. II.
v. 745. a. Griechiſche Weißheit bey den Juden
verflucht. II. v. 745. b. Griechiſche Sprache in
der Welt gemein. II. v. 747. b. Griechen ſind
dem Trunck ergeben. I. v. 581. b. pralen mit ih-
ren Thaten. I. ii. 95. a. Griechiſche Helden in ei-
nem Auffzug aufgefuͤhret. II. iii. 441. b. haben ei-
nen Streit mit den Roͤmern. II. iii. 442. b. Grie-
chen haben Parthiſche Koͤnige lieb. II. ix. 1489. a.
Griechenland iſt ein Schauplatz groſſer Kriege. I.
vi. 864. a. von Roͤmern angefochten. I. vi. 876. a.
wird roͤmiſch. I. vi. 939. b. wird in einem Schau-
ſpiel vorgeſtellet. II. iii. 489. b.
Grondeberg Fuͤrſtin in Cimbern wegen Schoͤnheit
beruͤhmt. I. ii. 145. a.
Groͤſſe eines Menſchen aus den Gliedern zu urthei-
len. II. i. 224. b.
Grubenbrand vereinbahret den Viader mit der
Spreu. I. iv. 372. b.
Grundzeug der Natur ein Auffenthalt menſchlicher
Gebrechen. I. vii. 1097. b. ſiehe Elemente.
Gruͤne Farbe wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b.
Gudwil Koͤnig in Pannonien kommt im Moraſt
um. I. ii. 150. b.
Gueicing kluger Feldherr bey den Serern. I. v. 603. b.
Guͤlden Vließ was es geweſen. I. ii. 176. b. guͤldene
Katze angebetet. I. ii. 181. a.
Guͤrtel einer Amazoniſchen Fuͤrſtin ſoll Hercules ho-
len. I. v. 527. a. Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I.
ix. 1414. a.
Gut/ das hoͤchſte/ nach der Stoiſchen Weißheit. I.
iv. 452. a. bey dem Ariſtippus. I. iv. 453. a. b. der
Griechiſchen Weltweiſen. II. ii. 266. a.
H.
Haare abſchneiden iſt ein Zeichen der Trauer. I. iv.
486. b. werden den Goͤttern geopffert. ibid. Haar
abſchneiden iſt Klagens Art. I. v. 661. a. Haare
werden in Ehren gehalten. I. vi. 749. a. welches
die ſchoͤnſten ſeyn. II. i. 151. b. Haare Hochſchaͤtz-
barkeit und Heiligthum bey den Alten. II. i. 184. a.
Haar Zierde bey vielen Voͤlckern. II. 1284. a.
Haaſe verruͤckt dem Marbod ſein Vorhaben. II. ii.
373. a. b.
Haͤphaͤſtion wie herrlich er von Alexandern dem
Groſſen ſey begraben worden. II. vi. 946. a. ſeq.
Hamelberg wird von dem Feldherrn erobert. I. viii.
1309. a. b.
Hamilcar Feldherrn der Carthaginenſer verrichte-
te Thaten. I. vi. 792. b. wird enthaͤuptet. I. vi.
794. b.
Hanchug beruͤhmte Stadt bey den Seren erobert.
I. v. 623. a. b.
Handels-Leute duͤrffen nicht zu den Catten. I. vii.
1058. a.
Handlungs Werth und Unwerth/ ob ſolche dem A-
del anſtaͤndig oder unanſtaͤndig. I. vii. 1058. a. b.
ſiehe Kauffmannſchaffr.
Han-
l 3
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