Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Handels-Gesellschafften angerichtet. I. iv. 363. b. Hannibal wird von den Deutschen aus Agrigent bracht. I. vi. 789. a. kommt in Sicilien an mit ei- ner Flotte. I. vi. 791. a. b. streitet in Africa mit unterschiedenen Völckern. I. vi. 806. b. seq. muß seinem Vater einen ewigen Haß gegen die Rö- mer schweren. I. vi. 818. b. seq. erwirbt ihm Clo- domirs Tochter. I. vi. 820. a. belägert Sagunt. I. vi. 822. a. bricht über die Alpen in Jtalien ein. I. vi. 823. a. verliert ein Auge. I. vi. 824. a. ge- winnt die Schlacht bey Cana; kan sich aber derselben nicht gebrauchen. I. vi. 832. b. seq. macht ein Bündnüß mit König Philippo in Macedo- nien. I. vi. 835. b. lässet Agathoclen zerreissen. I. vi. 842. b. ist hernach unglücklich. I. vi. 844. a. kan sich in das Verhängnüß nicht finden. I. vi. 846. a. wird von dem Scipio geschlagen. I. vi. 850. b. gröste Krieges-Mann. I. vi. 852. a. wird mit Scipio verglichen. I. vi. 852. b. geht zum Anti- ochus über. I. vi. 857. b. Hanno führet seine Landes-Leute in das Atlantische Eyland. I. ii. 222. a. des Carthaginensischen Feld- herrn verrichtete Thaten. I. vi. 789. a. b. Harald schläget mit den Cimbern. II. v. 891. b. wird in einem Zweykampff von Gottwald erlegt. II. v. 901. b. Harffe der Welt. II. i. 219. a. b. die allervollkommen- ste ist der Mensch. II. i. 222. b. Harteck woher und wie er den Nahmen bekommen? I. vi. 758. a. Hartmann ein deutscher Hertzog rächet seinen Bru- der gegen die Römer. I. vi. 772. a. b. wie er mit dem Zunahmen genennet worden. I. vi. 772. b. Haß auf einem Bilde entworffen. I. viii. 1179. b. Hauffen/ so heilig/ beyden Thebanern. II. vii. 1211. a. Haupt des Varus wird geopffert. I. i. 69. b. des Posthumius zu einem Trinck-Geschirr gemacht. I. vi. 835. b. siehe Köpffe. Hauß des Augustus fürgestellt. II. vi. 957. a. Häuser der Gebährenden unrein geachtet. II. iv. 730. b. Häyn der Göttin Tanfana. I. i. 7. b. Hedwig/ Gottwalds Gemahlin/ gebiehrt Zirola- nen. II. vii. 802. b. zeuget eine Tochter/ und nen- net sie Clotildis. II. vii. 811. b. stellt sich ungebär- dig bey dessen Verlust. II. v. 813. a. nimmt Mech- tilden ihr Kind. II. v. 816. a. streitet deßwegen mit [Spaltenumbruch] ihr/ vergleichen sich aber nach über sie vorherge- gangenem Gericht. II. v. 817. a. seq. hat einen sonderlichen Traum. II. v. 1615. a. muß auff Go- danium fliehen. II. v. 844. a. b. wird todt geschla- gen. II. v. 851. a. Heere sollen mittelmäßig seyn. II. vi. 1009. b. seq. Heil auff einem Bildnüß darff niemand sehen bey den Aegiensern/ als die Priester. II. i. 56. a. b. Heiligthum/ siehe Tempel. Heilung durch Anrührung. II. v. 800. b. Heilungs-Kunst/ ein Gespräch hiervon. II. iii. 479. b. Heimligkeit hat sich ein Fürst zu gebrauchen. I. viii. 1266. a. Helden nicht nach Verdienst gerühmt. I. iii. 233. a. befällt offt eine Schlaffsucht. I. vi. 916. a. wie sie zu Rom belohnet worden. I. ix. 1419. a. b. reitzen zur Nachfolge an. I. iv. 340 b. seq. werden gött- lich verehret. I. iv. 342. b. I. iv. 359. a. Holden- Nahme bey der Vor-Welt gemein. I. iv. 383. a. Helden Griechenlandes in einem Auffzuge vorge- stellt. II. iii. 441. a. seq. Helden Deutschlandes ebenfalls in einem Auffzuge vorgestellet wie sie für ihre Freyheit fechten. II. iii. 445. a. b. Helena weinet über ihren Spiegel. I. iv. 468. a. Helvetier werden von dem Ariovist gedrückt. I. vii. 988. a. kommen mit dem Julius in einen Krieg. I. vii. 990. a. Herbst vorgestellt. I. ix. 1381. a. II. i. 176. a. b. Hercules soll einer Amazonischen Königin Gürtel bringen. I. v. 527. a. muß dem Schrecken opffern. ibid. b. ist feste. I. v. 528. a. erlanget den Gürtel. ibid. b. wird von den Deutschen angeruffen. I. vii. 977. a. soll bey ihnen entsprossen seyn. I. vii. 977. b. wil den Taleman erschlagen. I. v. 630. b. schläget den Hesperischen Drachen todt. II. viii. 1440. b. seq. was er für Schiffarth vollbracht. I. ii. 129. a. ober in Deutschland gewesen. I. iv. 374. b. sind viel dieses Nahmens gewesen. I. iv. 374. b. den Deutschen fürgestellt in einem Auffzuge. II. 3. 444. b. in einem Schauspiele. II. iii. 496. b. sei- ne Liebe in einem Auffzuge fürgestellt. II. v. 859. a. Hercules Urheber der Träume. II. vii. 1183. a. b. seine Keule. I. vii. 1079. a. Herennius/ Fürst der Samniter/ beschleußt die Rö- mer in der Caudinischen Berg-Enge. I. vi. 765. b. Herrmanns/ des Feldherrn/ Vor-Eltern. I. ii. 110. b. wird von den Römern in seiner Jugend ge- fangen
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Handels-Geſellſchafften angerichtet. I. iv. 363. b. Hannibal wird von den Deutſchen aus Agrigent bracht. I. vi. 789. a. kommt in Sicilien an mit ei- ner Flotte. I. vi. 791. a. b. ſtreitet in Africa mit unterſchiedenen Voͤlckern. I. vi. 806. b. ſeq. muß ſeinem Vater einen ewigen Haß gegen die Roͤ- mer ſchweren. I. vi. 818. b. ſeq. erwirbt ihm Clo- domirs Tochter. I. vi. 820. a. belaͤgert Sagunt. I. vi. 822. a. bricht uͤber die Alpen in Jtalien ein. I. vi. 823. a. verliert ein Auge. I. vi. 824. a. ge- winnt die Schlacht bey Cana; kan ſich aber derſelben nicht gebrauchen. I. vi. 832. b. ſeq. macht ein Buͤndnuͤß mit Koͤnig Philippo in Macedo- nien. I. vi. 835. b. laͤſſet Agathoclen zerreiſſen. I. vi. 842. b. iſt hernach ungluͤcklich. I. vi. 844. a. kan ſich in das Verhaͤngnuͤß nicht finden. I. vi. 846. a. wird von dem Scipio geſchlagen. I. vi. 850. b. groͤſte Krieges-Mann. I. vi. 852. a. wird mit Scipio verglichen. I. vi. 852. b. geht zum Anti- ochus uͤber. I. vi. 857. b. Hanno fuͤhret ſeine Landes-Leute in das Atlantiſche Eyland. I. ii. 222. a. des Carthaginenſiſchen Feld- herrn verrichtete Thaten. I. vi. 789. a. b. Harald ſchlaͤget mit den Cimbern. II. v. 891. b. wird in einem Zweykampff von Gottwald erlegt. II. v. 901. b. Harffe der Welt. II. i. 219. a. b. die allervollkommen- ſte iſt der Menſch. II. i. 222. b. Haꝛteck woher und wie er den Nahmen bekommen? I. vi. 758. a. Hartmann ein deutſcher Hertzog raͤchet ſeinen Bru- der gegen die Roͤmer. I. vi. 772. a. b. wie er mit dem Zunahmen genennet worden. I. vi. 772. b. Haß auf einem Bilde entworffen. I. viii. 1179. b. Hauffen/ ſo heilig/ beyden Thebanern. II. vii. 1211. a. Haupt des Varus wird geopffert. I. i. 69. b. des Poſthumius zu einem Trinck-Geſchirr gemacht. I. vi. 835. b. ſiehe Koͤpffe. Hauß des Auguſtus fuͤrgeſtellt. II. vi. 957. a. Haͤuſer der Gebaͤhrenden unrein geachtet. II. iv. 730. b. Haͤyn der Goͤttin Tanfana. I. i. 7. b. Hedwig/ Gottwalds Gemahlin/ gebiehrt Zirola- nen. II. vii. 802. b. zeuget eine Tochter/ und nen- net ſie Clotildis. II. vii. 811. b. ſtellt ſich ungebaͤr- dig bey deſſen Verluſt. II. v. 813. a. nimmt Mech- tilden ihr Kind. II. v. 816. a. ſtreitet deßwegen mit [Spaltenumbruch] ihr/ vergleichen ſich aber nach uͤber ſie vorherge- gangenem Gericht. II. v. 817. a. ſeq. hat einen ſonderlichen Traum. II. v. 1615. a. muß auff Go- danium fliehen. II. v. 844. a. b. wird todt geſchla- gen. II. v. 851. a. Heere ſollen mittelmaͤßig ſeyn. II. vi. 1009. b. ſeq. Heil auff einem Bildnuͤß darff niemand ſehen bey den Aegienſern/ als die Prieſter. II. i. 56. a. b. Heiligthum/ ſiehe Tempel. Heilung durch Anruͤhrung. II. v. 800. b. Heilungs-Kunſt/ ein Geſpraͤch hiervon. II. iii. 479. b. Heimligkeit hat ſich ein Fuͤrſt zu gebrauchen. I. viii. 1266. a. Helden nicht nach Verdienſt geruͤhmt. I. iii. 233. a. befaͤllt offt eine Schlaffſucht. I. vi. 916. a. wie ſie zu Rom belohnet worden. I. ix. 1419. a. b. reitzen zur Nachfolge an. I. iv. 340 b. ſeq. werden goͤtt- lich verehret. I. iv. 342. b. I. iv. 359. a. Holden- Nahme bey der Vor-Welt gemein. I. iv. 383. a. Helden Griechenlandes in einem Auffzuge vorge- ſtellt. II. iii. 441. a. ſeq. Helden Deutſchlandes ebenfalls in einem Auffzuge vorgeſtellet wie ſie fuͤr ihre Freyheit fechten. II. iii. 445. a. b. Helena weinet uͤber ihren Spiegel. I. iv. 468. a. Helvetier werden von dem Arioviſt gedruͤckt. I. vii. 988. a. kommen mit dem Julius in einen Krieg. I. vii. 990. a. Herbſt vorgeſtellt. I. ix. 1381. a. II. i. 176. a. b. Hercules ſoll einer Amazoniſchen Koͤnigin Guͤrtel bringen. I. v. 527. a. muß dem Schrecken opffern. ibid. b. iſt feſte. I. v. 528. a. erlanget den Guͤrtel. ibid. b. wird von den Deutſchen angeruffen. I. vii. 977. a. ſoll bey ihnen entſproſſen ſeyn. I. vii. 977. b. wil den Taleman erſchlagen. I. v. 630. b. ſchlaͤget den Heſperiſchen Drachen todt. II. viii. 1440. b. ſeq. was er fuͤr Schiffarth vollbracht. I. ii. 129. a. ober in Deutſchland geweſen. I. iv. 374. b. ſind viel dieſes Nahmens geweſen. I. iv. 374. b. den Deutſchen fuͤrgeſtellt in einem Auffzuge. II. 3. 444. b. in einem Schauſpiele. II. iii. 496. b. ſei- ne Liebe in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. v. 859. a. Hercules Urheber der Traͤume. II. vii. 1183. a. b. ſeine Keule. I. vii. 1079. a. Herennius/ Fuͤrſt der Samniter/ beſchleußt die Roͤ- mer in der Caudiniſchen Berg-Enge. I. vi. 765. b. Herrmanns/ des Feldherrn/ Vor-Eltern. I. ii. 110. b. wird von den Roͤmern in ſeiner Jugend ge- fangen
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0086"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Handels-Geſellſchafften angerichtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>363. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hannibal wird von den Deutſchen aus Agrigent<lb/> bracht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>789. a</ref></hi>.</hi> kommt in Sicilien an mit ei-<lb/> ner Flotte. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>791. a. b</ref></hi>.</hi> ſtreitet in Africa mit<lb/> unterſchiedenen Voͤlckern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>806. b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> muß<lb/> ſeinem Vater einen ewigen Haß gegen die Roͤ-<lb/> mer ſchweren. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>818. b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> erwirbt ihm Clo-<lb/> domirs Tochter. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>820. a</ref></hi>.</hi> belaͤgert Sagunt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>822. a</ref></hi>.</hi> bricht uͤber die Alpen in Jtalien ein.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>823. a</ref></hi>.</hi> verliert ein Auge. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>824. a</ref></hi>.</hi> ge-<lb/> winnt die Schlacht bey Cana; kan ſich aber<lb/> derſelben nicht gebrauchen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>832. b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> macht<lb/> ein Buͤndnuͤß mit Koͤnig Philippo in Macedo-<lb/> nien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>835. b</ref></hi>.</hi> laͤſſet Agathoclen zerreiſſen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>842. b</ref></hi>.</hi> iſt hernach ungluͤcklich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>844. a</ref></hi>.</hi> kan<lb/> ſich in das Verhaͤngnuͤß nicht finden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>846. a</ref></hi>.</hi><lb/> wird von dem Scipio geſchlagen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>850. b</ref></hi>.</hi><lb/> groͤſte Krieges-Mann. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>852. a</ref></hi>.</hi> wird mit<lb/> Scipio verglichen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>852. b</ref></hi>.</hi> geht zum Anti-<lb/> ochus uͤber. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>857. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hanno fuͤhret ſeine Landes-Leute in das Atlantiſche<lb/> Eyland. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>222. a</ref></hi>.</hi> des Carthaginenſiſchen Feld-<lb/> herrn verrichtete Thaten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>789. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Harald ſchlaͤget mit den Cimbern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>891. b</ref></hi>.</hi> wird<lb/> in einem Zweykampff von Gottwald erlegt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>901. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Harffe der Welt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>219. a. b</ref></hi>.</hi> die allervollkommen-<lb/> ſte iſt der Menſch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>222. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Haꝛteck woher und wie er den Nahmen bekommen?<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>758. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hartmann ein deutſcher Hertzog raͤchet ſeinen Bru-<lb/> der gegen die Roͤmer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>772. a. b</ref></hi>.</hi> wie er mit<lb/> dem Zunahmen genennet worden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>772. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Haß auf einem Bilde entworffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1179. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hauffen/ ſo heilig/ beyden Thebanern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1211. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Haupt des Varus wird geopffert. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>69. b</ref></hi>.</hi> des<lb/> Poſthumius zu einem Trinck-Geſchirr gemacht.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>835. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">ſiehe Koͤpffe.</hi></item><lb/> <item>Hauß des Auguſtus fuͤrgeſtellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>957. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Haͤuſer der Gebaͤhrenden unrein geachtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>730. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Haͤyn der Goͤttin Tanfana. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>7. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hedwig/ Gottwalds Gemahlin/ gebiehrt Zirola-<lb/> nen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>802. b</ref></hi>.</hi> zeuget eine Tochter/ und nen-<lb/> net ſie Clotildis. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>811. b</ref></hi>.</hi> ſtellt ſich ungebaͤr-<lb/> dig bey deſſen Verluſt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>813. a</ref></hi>.</hi> nimmt Mech-<lb/> tilden ihr Kind. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>816. a</ref></hi>.</hi> ſtreitet deßwegen mit<lb/><cb/> ihr/ vergleichen ſich aber nach uͤber ſie vorherge-<lb/> gangenem Gericht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>817. a</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> hat einen<lb/> ſonderlichen Traum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>1615. a</ref></hi>.</hi> muß auff Go-<lb/> danium fliehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>844. a. b</ref></hi>.</hi> wird todt geſchla-<lb/> gen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>851. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heere ſollen mittelmaͤßig ſeyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1009. b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heil auff einem Bildnuͤß darff niemand ſehen bey<lb/> den Aegienſern/ als die Prieſter. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>56. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heiligthum/ <hi rendition="#fr">ſiehe Tempel.</hi></item><lb/> <item>Heilung durch Anruͤhrung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>800. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heilungs-Kunſt/ ein Geſpraͤch hiervon. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>479. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heimligkeit hat ſich ein Fuͤrſt zu gebrauchen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1266. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Helden nicht nach Verdienſt geruͤhmt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>233. a</ref></hi>.</hi><lb/> befaͤllt offt eine Schlaffſucht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>916. a</ref></hi>.</hi> wie ſie<lb/> zu Rom belohnet worden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1419. a. b</ref></hi>.</hi> reitzen<lb/> zur Nachfolge an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>340 b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> werden goͤtt-<lb/> lich verehret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>342. b</ref>. I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>359. a</ref></hi>.</hi> Holden-<lb/> Nahme bey der Vor-Welt gemein. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>383. a</ref></hi>.</hi><lb/> Helden Griechenlandes in einem Auffzuge vorge-<lb/> ſtellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>441. a</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> Helden Deutſchlandes<lb/> ebenfalls in einem Auffzuge vorgeſtellet wie ſie<lb/> fuͤr ihre Freyheit fechten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>445. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Helena weinet uͤber ihren Spiegel. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>468. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Helvetier werden von dem Arioviſt gedruͤckt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>988. a</ref></hi>.</hi> kommen mit dem Julius in einen Krieg.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>990. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Herbſt vorgeſtellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1381. a</ref>. II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>176. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hercules ſoll einer Amazoniſchen Koͤnigin Guͤrtel<lb/> bringen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>527. a</ref></hi>.</hi> muß dem Schrecken opffern.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid. b</ref></hi>.</hi> iſt feſte. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>528. a</ref></hi>.</hi> erlanget den Guͤrtel.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid. b</ref></hi>.</hi> wird von den Deutſchen angeruffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>977. a</ref></hi>.</hi> ſoll bey ihnen entſproſſen ſeyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>977. b</ref></hi>.</hi> wil den Taleman erſchlagen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>630. b</ref></hi>.</hi><lb/> ſchlaͤget den Heſperiſchen Drachen todt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1440. b</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi> was er fuͤr Schiffarth vollbracht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>129. a</ref></hi>.</hi> ober in Deutſchland geweſen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>374.<lb/> b</ref></hi>.</hi> ſind viel dieſes Nahmens geweſen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>374. b</ref></hi>.</hi><lb/> den Deutſchen fuͤrgeſtellt in einem Auffzuge. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <ref>3</ref>.<lb/><ref>444. b</ref></hi>.</hi> in einem Schauſpiele. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>496. b</ref></hi>.</hi> ſei-<lb/> ne Liebe in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>859. a</ref></hi>.</hi><lb/> Hercules Urheber der Traͤume. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1183. a. b</ref></hi>.</hi><lb/> ſeine Keule. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1079. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Herennius/ Fuͤrſt der Samniter/ beſchleußt die Roͤ-<lb/> mer in der Caudiniſchen Berg-Enge. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>765. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Herrmanns/ des Feldherrn/ Vor-Eltern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>110.<lb/> b</ref></hi>.</hi> wird von den Roͤmern in ſeiner Jugend ge-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">fangen</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0086]
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Handels-Geſellſchafften angerichtet. I. iv. 363. b.
Hannibal wird von den Deutſchen aus Agrigent
bracht. I. vi. 789. a. kommt in Sicilien an mit ei-
ner Flotte. I. vi. 791. a. b. ſtreitet in Africa mit
unterſchiedenen Voͤlckern. I. vi. 806. b. ſeq. muß
ſeinem Vater einen ewigen Haß gegen die Roͤ-
mer ſchweren. I. vi. 818. b. ſeq. erwirbt ihm Clo-
domirs Tochter. I. vi. 820. a. belaͤgert Sagunt.
I. vi. 822. a. bricht uͤber die Alpen in Jtalien ein.
I. vi. 823. a. verliert ein Auge. I. vi. 824. a. ge-
winnt die Schlacht bey Cana; kan ſich aber
derſelben nicht gebrauchen. I. vi. 832. b. ſeq. macht
ein Buͤndnuͤß mit Koͤnig Philippo in Macedo-
nien. I. vi. 835. b. laͤſſet Agathoclen zerreiſſen. I. vi.
842. b. iſt hernach ungluͤcklich. I. vi. 844. a. kan
ſich in das Verhaͤngnuͤß nicht finden. I. vi. 846. a.
wird von dem Scipio geſchlagen. I. vi. 850. b.
groͤſte Krieges-Mann. I. vi. 852. a. wird mit
Scipio verglichen. I. vi. 852. b. geht zum Anti-
ochus uͤber. I. vi. 857. b.
Hanno fuͤhret ſeine Landes-Leute in das Atlantiſche
Eyland. I. ii. 222. a. des Carthaginenſiſchen Feld-
herrn verrichtete Thaten. I. vi. 789. a. b.
Harald ſchlaͤget mit den Cimbern. II. v. 891. b. wird
in einem Zweykampff von Gottwald erlegt. II. v.
901. b.
Harffe der Welt. II. i. 219. a. b. die allervollkommen-
ſte iſt der Menſch. II. i. 222. b.
Haꝛteck woher und wie er den Nahmen bekommen?
I. vi. 758. a.
Hartmann ein deutſcher Hertzog raͤchet ſeinen Bru-
der gegen die Roͤmer. I. vi. 772. a. b. wie er mit
dem Zunahmen genennet worden. I. vi. 772. b.
Haß auf einem Bilde entworffen. I. viii. 1179. b.
Hauffen/ ſo heilig/ beyden Thebanern. II. vii. 1211. a.
Haupt des Varus wird geopffert. I. i. 69. b. des
Poſthumius zu einem Trinck-Geſchirr gemacht.
I. vi. 835. b. ſiehe Koͤpffe.
Hauß des Auguſtus fuͤrgeſtellt. II. vi. 957. a.
Haͤuſer der Gebaͤhrenden unrein geachtet. II. iv.
730. b.
Haͤyn der Goͤttin Tanfana. I. i. 7. b.
Hedwig/ Gottwalds Gemahlin/ gebiehrt Zirola-
nen. II. vii. 802. b. zeuget eine Tochter/ und nen-
net ſie Clotildis. II. vii. 811. b. ſtellt ſich ungebaͤr-
dig bey deſſen Verluſt. II. v. 813. a. nimmt Mech-
tilden ihr Kind. II. v. 816. a. ſtreitet deßwegen mit
ihr/ vergleichen ſich aber nach uͤber ſie vorherge-
gangenem Gericht. II. v. 817. a. ſeq. hat einen
ſonderlichen Traum. II. v. 1615. a. muß auff Go-
danium fliehen. II. v. 844. a. b. wird todt geſchla-
gen. II. v. 851. a.
Heere ſollen mittelmaͤßig ſeyn. II. vi. 1009. b. ſeq.
Heil auff einem Bildnuͤß darff niemand ſehen bey
den Aegienſern/ als die Prieſter. II. i. 56. a. b.
Heiligthum/ ſiehe Tempel.
Heilung durch Anruͤhrung. II. v. 800. b.
Heilungs-Kunſt/ ein Geſpraͤch hiervon. II. iii. 479. b.
Heimligkeit hat ſich ein Fuͤrſt zu gebrauchen. I. viii.
1266. a.
Helden nicht nach Verdienſt geruͤhmt. I. iii. 233. a.
befaͤllt offt eine Schlaffſucht. I. vi. 916. a. wie ſie
zu Rom belohnet worden. I. ix. 1419. a. b. reitzen
zur Nachfolge an. I. iv. 340 b. ſeq. werden goͤtt-
lich verehret. I. iv. 342. b. I. iv. 359. a. Holden-
Nahme bey der Vor-Welt gemein. I. iv. 383. a.
Helden Griechenlandes in einem Auffzuge vorge-
ſtellt. II. iii. 441. a. ſeq. Helden Deutſchlandes
ebenfalls in einem Auffzuge vorgeſtellet wie ſie
fuͤr ihre Freyheit fechten. II. iii. 445. a. b.
Helena weinet uͤber ihren Spiegel. I. iv. 468. a.
Helvetier werden von dem Arioviſt gedruͤckt. I. vii.
988. a. kommen mit dem Julius in einen Krieg.
I. vii. 990. a.
Herbſt vorgeſtellt. I. ix. 1381. a. II. i. 176. a. b.
Hercules ſoll einer Amazoniſchen Koͤnigin Guͤrtel
bringen. I. v. 527. a. muß dem Schrecken opffern.
ibid. b. iſt feſte. I. v. 528. a. erlanget den Guͤrtel.
ibid. b. wird von den Deutſchen angeruffen. I.
vii. 977. a. ſoll bey ihnen entſproſſen ſeyn. I. vii.
977. b. wil den Taleman erſchlagen. I. v. 630. b.
ſchlaͤget den Heſperiſchen Drachen todt. II. viii.
1440. b. ſeq. was er fuͤr Schiffarth vollbracht. I.
ii. 129. a. ober in Deutſchland geweſen. I. iv. 374.
b. ſind viel dieſes Nahmens geweſen. I. iv. 374. b.
den Deutſchen fuͤrgeſtellt in einem Auffzuge. II. 3.
444. b. in einem Schauſpiele. II. iii. 496. b. ſei-
ne Liebe in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. v. 859. a.
Hercules Urheber der Traͤume. II. vii. 1183. a. b.
ſeine Keule. I. vii. 1079. a.
Herennius/ Fuͤrſt der Samniter/ beſchleußt die Roͤ-
mer in der Caudiniſchen Berg-Enge. I. vi. 765. b.
Herrmanns/ des Feldherrn/ Vor-Eltern. I. ii. 110.
b. wird von den Roͤmern in ſeiner Jugend ge-
fangen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |