Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] fangen. I. iv. 379. a. errettet seine Thusnelde aus
des Marbods Händen. I. iv. 424. a. wird geboh-
ren. I. vii. 1054. b. hält seinen Einzug nach Deutsch-
burg. I. vii. 1163. a. wird mit Thusnelden vermäh-
let I. viii. 1176. a. b. seine Gebuhrt und Aufferzie-
hung. I. viii. 1186. a. wird in seiner Jugend ge-
fangen und nach Rom gebracht. I. viii. 1187. b.
errettet den Käyser Augustus aus dem Meer. I.
viii. 1210. b. seine Ubung und Lob zu Rom. I. viii.
1211. a. seq. entscheidet scharffsinnig einen Wort-
Streit. I. viii. 1212. a. kommtg mit dem Mäcenas
in eine Vertrauligkeit. I. viii. 1213. b. erlegt zwey
Crocodile. I. viii. 1224. a. wird des Augustus Leib-
Wache fürgesetzt. I. viii. 1824. b. redet dem Ti-
berius das Wort bey dem Cajus. I. viii. 1230. a.
b. lescht die von den Parden den Römern ange-
thane Schmach einer Niederlage aus. I. viii. 1231.
a. erhält die Post von seines Herrn Vaters To-
de. I. viii. 1244. a. b. trägt der Thusnelden seine
Liebe an. I. viii. 1246. a. b. ihm wird mit Giffte
nachgetrachtet. I. viii. 1252. a. b. kömmt zum an-
dern mahl in Lebens-Gefahr. I. viii. 1253. a. ziehet
heimlich von Rom. I. viii. 1255. a. tritt seine Re-
gierung an. I. viii. 1261. a. seine herrliche Anor-
dnungen/ Fürsten- und Staats-Tugenden. I.
viii. 1262. a. nimmt die Feldhauptmannschafft an.
I. viii. 1264. a. wird von einem Geist erinnert sei-
ner ertrunckenen Thusnelde zu Hülffe zu kom-
men/ und thut es auch. I. viii. 1290. a. wird von
Segesthen gefangen/ und kömmt hernach loß. I.
viii. 1295. a. b. I. viii. 1301. a. nimmt den Marck-
männern seine Braut ab. I. viii. 1301. b. rätht mit
den Römern zu brechen. I. viii. 1313. a. b. wird
zum obristen Feldherrn Deutschlandes erwehlet.
I. viii. 1318. a. sicht in einem Ritterspiele umb seine
Thußnelde. I. ix. 1360. b. I. ix. 1367. a. verfällt mit
seinem Bruder/ dem Flavius/ wegen eines fal-
schen letzten Willens des Segimers in Zwistig-
keit und Krieg. II. iv. 605. b. seq. kömmt mit dem
Germanicus nahe an einander. II. vi. 1058. a. hält
mit seinem Bruder Flavius/ so auff Römischer
Seiten ist/ ein Gespräch. II. vii. 1171. a. wird zum
Fürsten der Marsen erklärt. II. vii. 1221. b. ist so
wohl tapffer/ als verständig. II. vii. 1247. a.
schliesset Bündnüß und Friede mit den abgetre-
tenen Fürsten Deutschlandes. II. vii. 1246. b.
wird zum Hertzoge der Semnoner und Lango-
[Spaltenumbruch] barden erwehlt. II. vii. 1294. a. nimmt diese Ehre
an. II. vii. 1306. b. wird zum Marckmännischen
Hertzogthum beruffen. II. ix. 1571. a. b. wird bey
seinen Unterthanen und den Fürsten Deutsch-
landes verkleinert. II. ix. 1583. a. wird von Jn-
gviomern gefangen. II. ix. 1591. b. dem Schein
und Vorgeben nach enthauptet. II. ix. 1593. a.
empfähet seine Gemahlin wieder. II. ix. 1599. a. b.
kömmt wieder zu seinen Ländern. II. ix. 1600. a. b.
empfähet die Cheruskische Crone. II. ixi. 1636. a.
und überläßt sie seinem Bruder dem Flavius. II.
ix. 1637. a. b.
Herrmann der jüngere wird nach Deutschland ge-
schickt aus seiner Gefangenschafft. II. ix. 1402. a.
wird nach Budorgis gebracht. II. ix. 1527. a.
Herrmannsfeld erlangt von Hertzog Herrmannen
seinen Nahmen. I. viii. 1311. a. b.
Herrmannsstadt/ sonst Boviasmum. II. ix. 1588. a.
Hermegildis Rache gegen einen Sach-Redner. I.
i. 62. a.
Hermegildis muß ihrer Mutter Arimenen eine
stetswährende Feindschafft wider die Römer
schweren. I. vi. 818. b.
Hermengarde/ in einen Römer verstellt/ erzehlt dem
Deutschen Frauenzimmer die Reue des Siege-
munds. II. vii. 1102. b. läßt ihren Sohn für den
Thumelich schlachten. II. vii. 1139. b.
Hermengardis stifftet Friede zwischen den Römern
und Deutschen. II. viii. 1331. a. ihr werden Ehren-
Säulen auffgerichtet. II. viii. 1332. a. b.
Hermes Lehre in Säulen geschrieben. II. iii. 537. a.
Hermildis/ eine Pannonische Hertzogin/ ficht mit
Jngram. I. ii. 147. b.
Hermion der erste Feldherr aus dem Cheruskischen
Hause. I. ii. 111. b. sein Bildnüß. II. iv. 686. b.
was darauff für ein Getichte gefunden worden.
II. iv. 690. a. ist in Gefahr des Lebens. I. ii. 112. b.
I. ii. 113. a.
Hermions-Berg königlicher Sitz der Beherrscher
Deutschlandes. II. iv. 686. b.
Hermunduren werden vom Drusus überfallen. I.
iv. 410. a. Auffstand wider ihren Hertzog Bri-
ton. I. vii. 1065. a. fangen einen bürgerlichen
Krieg an. I. vii. 1066. a. werden von dem Her-
tzog Jubil bezwungen und unterwürffig gemacht.
II. ix. 1565. a.
Hermunduris in einem Singespiel auffgeführt. II.
ix. 1565. a.
Hero-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] fangen. I. iv. 379. a. errettet ſeine Thusnelde aus
des Marbods Haͤnden. I. iv. 424. a. wird geboh-
ren. I. vii. 1054. b. haͤlt ſeinen Einzug nach Deutſch-
burg. I. vii. 1163. a. wird mit Thusnelden vermaͤh-
let I. viii. 1176. a. b. ſeine Gebuhrt und Aufferzie-
hung. I. viii. 1186. a. wird in ſeiner Jugend ge-
fangen und nach Rom gebracht. I. viii. 1187. b.
errettet den Kaͤyſer Auguſtus aus dem Meer. I.
viii. 1210. b. ſeine Ubung und Lob zu Rom. I. viii.
1211. a. ſeq. entſcheidet ſcharffſinnig einen Wort-
Streit. I. viii. 1212. a. kommtg mit dem Maͤcenas
in eine Vertrauligkeit. I. viii. 1213. b. erlegt zwey
Crocodile. I. viii. 1224. a. wird des Auguſtus Leib-
Wache fuͤrgeſetzt. I. viii. 1824. b. redet dem Ti-
berius das Wort bey dem Cajus. I. viii. 1230. a.
b. leſcht die von den Parden den Roͤmern ange-
thane Schmach einer Niederlage aus. I. viii. 1231.
a. erhaͤlt die Poſt von ſeines Herrn Vaters To-
de. I. viii. 1244. a. b. traͤgt der Thusnelden ſeine
Liebe an. I. viii. 1246. a. b. ihm wird mit Giffte
nachgetrachtet. I. viii. 1252. a. b. koͤmmt zum an-
dern mahl in Lebens-Gefahr. I. viii. 1253. a. ziehet
heimlich von Rom. I. viii. 1255. a. tritt ſeine Re-
gierung an. I. viii. 1261. a. ſeine herrliche Anor-
dnungen/ Fuͤrſten- und Staats-Tugenden. I.
viii. 1262. a. nimmt die Feldhauptmañſchafft an.
I. viii. 1264. a. wird von einem Geiſt erinnert ſei-
ner ertrunckenen Thusnelde zu Huͤlffe zu kom-
men/ und thut es auch. I. viii. 1290. a. wird von
Segeſthen gefangen/ und koͤmmt hernach loß. I.
viii. 1295. a. b. I. viii. 1301. a. nimmt den Marck-
maͤnnern ſeine Braut ab. I. viii. 1301. b. raͤtht mit
den Roͤmern zu brechen. I. viii. 1313. a. b. wird
zum obriſten Feldherrn Deutſchlandes erwehlet.
I. viii. 1318. a. ſicht in einem Ritterſpiele umb ſeine
Thußnelde. I. ix. 1360. b. I. ix. 1367. a. verfaͤllt mit
ſeinem Bruder/ dem Flavius/ wegen eines fal-
ſchen letzten Willens des Segimers in Zwiſtig-
keit und Krieg. II. iv. 605. b. ſeq. koͤmmt mit dem
Germanicus nahe an einander. II. vi. 1058. a. haͤlt
mit ſeinem Bruder Flavius/ ſo auff Roͤmiſcher
Seiten iſt/ ein Geſpraͤch. II. vii. 1171. a. wird zum
Fuͤrſten der Marſen erklaͤrt. II. vii. 1221. b. iſt ſo
wohl tapffer/ als verſtaͤndig. II. vii. 1247. a.
ſchlieſſet Buͤndnuͤß und Friede mit den abgetre-
tenen Fuͤrſten Deutſchlandes. II. vii. 1246. b.
wird zum Hertzoge der Semnoner und Lango-
[Spaltenumbruch] barden erwehlt. II. vii. 1294. a. nimmt dieſe Ehre
an. II. vii. 1306. b. wird zum Marckmaͤnniſchen
Hertzogthum beruffen. II. ix. 1571. a. b. wird bey
ſeinen Unterthanen und den Fuͤrſten Deutſch-
landes verkleinert. II. ix. 1583. a. wird von Jn-
gviomern gefangen. II. ix. 1591. b. dem Schein
und Vorgeben nach enthauptet. II. ix. 1593. a.
empfaͤhet ſeine Gemahlin wieder. II. ix. 1599. a. b.
koͤmmt wieder zu ſeinen Laͤndern. II. ix. 1600. a. b.
empfaͤhet die Cheruskiſche Crone. II. ixi. 1636. a.
und uͤberlaͤßt ſie ſeinem Bruder dem Flavius. II.
ix. 1637. a. b.
Herrmann der juͤngere wird nach Deutſchland ge-
ſchickt aus ſeiner Gefangenſchafft. II. ix. 1402. a.
wird nach Budorgis gebracht. II. ix. 1527. a.
Herrmannsfeld erlangt von Hertzog Herrmannen
ſeinen Nahmen. I. viii. 1311. a. b.
Herrmannsſtadt/ ſonſt Boviaſmum. II. ix. 1588. a.
Hermegildis Rache gegen einen Sach-Redner. I.
i. 62. a.
Hermegildis muß ihrer Mutter Arimenen eine
ſtetswaͤhrende Feindſchafft wider die Roͤmer
ſchweren. I. vi. 818. b.
Hermengarde/ in einen Roͤmer verſtellt/ erzehlt dem
Deutſchen Frauenzimmer die Reue des Siege-
munds. II. vii. 1102. b. laͤßt ihren Sohn fuͤr den
Thumelich ſchlachten. II. vii. 1139. b.
Hermengardis ſtifftet Friede zwiſchen den Roͤmern
und Deutſchen. II. viii. 1331. a. ihr werden Ehren-
Saͤulen auffgerichtet. II. viii. 1332. a. b.
Hermes Lehre in Saͤulen geſchrieben. II. iii. 537. a.
Hermildis/ eine Pannoniſche Hertzogin/ ficht mit
Jngram. I. ii. 147. b.
Hermion der erſte Feldherr aus dem Cheruskiſchen
Hauſe. I. ii. 111. b. ſein Bildnuͤß. II. iv. 686. b.
was darauff fuͤr ein Getichte gefunden worden.
II. iv. 690. a. iſt in Gefahr des Lebens. I. ii. 112. b.
I. ii. 113. a.
Hermions-Berg koͤniglicher Sitz der Beherꝛſcher
Deutſchlandes. II. iv. 686. b.
Hermunduren werden vom Druſus uͤberfallen. I.
iv. 410. a. Auffſtand wider ihren Hertzog Bri-
ton. I. vii. 1065. a. fangen einen buͤrgerlichen
Krieg an. I. vii. 1066. a. werden von dem Her-
tzog Jubil bezwungen und unterwuͤrffig gemacht.
II. ix. 1565. a.
Hermunduris in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II.
ix. 1565. a.
Hero-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0087"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi></fw><lb/><cb/>
fangen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>379. a</ref></hi>.</hi> errettet &#x017F;eine Thusnelde aus<lb/>
des Marbods Ha&#x0364;nden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>424. a</ref></hi>.</hi> wird geboh-<lb/>
ren. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1054. b</ref></hi>.</hi> ha&#x0364;lt &#x017F;einen Einzug nach Deut&#x017F;ch-<lb/>
burg. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1163. a</ref></hi>.</hi> wird mit Thusnelden verma&#x0364;h-<lb/>
let <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1176. a. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;eine Gebuhrt und Aufferzie-<lb/>
hung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1186. a</ref></hi>.</hi> wird in &#x017F;einer Jugend ge-<lb/>
fangen und nach Rom gebracht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1187. b</ref></hi>.</hi><lb/>
errettet den Ka&#x0364;y&#x017F;er Augu&#x017F;tus aus dem Meer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1210. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;eine Ubung und Lob zu Rom. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1211. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi> ent&#x017F;cheidet &#x017F;charff&#x017F;innig einen Wort-<lb/>
Streit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1212. a</ref></hi>.</hi> kommtg mit dem Ma&#x0364;cenas<lb/>
in eine Vertrauligkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1213. b</ref></hi>.</hi> erlegt zwey<lb/>
Crocodile. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1224. a</ref></hi>.</hi> wird des Augu&#x017F;tus Leib-<lb/>
Wache fu&#x0364;rge&#x017F;etzt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1824. b</ref></hi>.</hi> redet dem Ti-<lb/>
berius das Wort bey dem Cajus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1230. a.<lb/>
b</ref></hi>.</hi> le&#x017F;cht die von den Parden den Ro&#x0364;mern ange-<lb/>
thane Schmach einer Niederlage aus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1231.<lb/>
a</ref></hi>.</hi> erha&#x0364;lt die Po&#x017F;t von &#x017F;eines Herrn Vaters To-<lb/>
de. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1244. a. b</ref></hi>.</hi> tra&#x0364;gt der Thusnelden &#x017F;eine<lb/>
Liebe an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1246. a. b</ref></hi>.</hi> ihm wird mit Giffte<lb/>
nachgetrachtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1252. a. b</ref></hi>.</hi> ko&#x0364;mmt zum an-<lb/>
dern mahl in Lebens-Gefahr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1253. a</ref></hi>.</hi> ziehet<lb/>
heimlich von Rom. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1255. a</ref></hi>.</hi> tritt &#x017F;eine Re-<lb/>
gierung an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1261. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;eine herrliche Anor-<lb/>
dnungen/ Fu&#x0364;r&#x017F;ten- und Staats-Tugenden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1262. a</ref></hi>.</hi> nimmt die Feldhauptman&#x0303;&#x017F;chafft an.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1264. a</ref></hi>.</hi> wird von einem Gei&#x017F;t erinnert &#x017F;ei-<lb/>
ner ertrunckenen Thusnelde zu Hu&#x0364;lffe zu kom-<lb/>
men/ und thut es auch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1290. a</ref></hi>.</hi> wird von<lb/>
Sege&#x017F;then gefangen/ und ko&#x0364;mmt hernach loß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/>
viii. <ref>1295. a. b</ref>. I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1301. a</ref></hi>.</hi> nimmt den Marck-<lb/>
ma&#x0364;nnern &#x017F;eine Braut ab. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1301. b</ref></hi>.</hi> ra&#x0364;tht mit<lb/>
den Ro&#x0364;mern zu brechen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1313. a. b</ref></hi>.</hi> wird<lb/>
zum obri&#x017F;ten Feldherrn Deut&#x017F;chlandes erwehlet.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1318. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;icht in einem Ritter&#x017F;piele umb &#x017F;eine<lb/>
Thußnelde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1360. b</ref>. I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1367. a</ref></hi>.</hi> verfa&#x0364;llt mit<lb/>
&#x017F;einem Bruder/ dem Flavius/ wegen eines fal-<lb/>
&#x017F;chen letzten Willens des Segimers in Zwi&#x017F;tig-<lb/>
keit und Krieg. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>605. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi> ko&#x0364;mmt mit dem<lb/>
Germanicus nahe an einander. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1058. a</ref></hi>.</hi> ha&#x0364;lt<lb/>
mit &#x017F;einem Bruder Flavius/ &#x017F;o auff Ro&#x0364;mi&#x017F;cher<lb/>
Seiten i&#x017F;t/ ein Ge&#x017F;pra&#x0364;ch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1171. a</ref></hi>.</hi> wird zum<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten der Mar&#x017F;en erkla&#x0364;rt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1221. b</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t &#x017F;o<lb/>
wohl tapffer/ als ver&#x017F;ta&#x0364;ndig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1247. a</ref></hi>.</hi><lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et Bu&#x0364;ndnu&#x0364;ß und Friede mit den abgetre-<lb/>
tenen Fu&#x0364;r&#x017F;ten Deut&#x017F;chlandes. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1246. b</ref></hi>.</hi><lb/>
wird zum Hertzoge der Semnoner und Lango-<lb/><cb/>
barden erwehlt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1294. a</ref></hi>.</hi> nimmt die&#x017F;e Ehre<lb/>
an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1306. b</ref></hi>.</hi> wird zum Marckma&#x0364;nni&#x017F;chen<lb/>
Hertzogthum beruffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1571. a. b</ref></hi>.</hi> wird bey<lb/>
&#x017F;einen Unterthanen und den Fu&#x0364;r&#x017F;ten Deut&#x017F;ch-<lb/>
landes verkleinert. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1583. a</ref></hi>.</hi> wird von Jn-<lb/>
gviomern gefangen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1591. b</ref></hi>.</hi> dem Schein<lb/>
und Vorgeben nach enthauptet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1593. a</ref></hi>.</hi><lb/>
empfa&#x0364;het &#x017F;eine Gemahlin wieder. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1599. a. b</ref></hi>.</hi><lb/>
ko&#x0364;mmt wieder zu &#x017F;einen La&#x0364;ndern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1600. a. b</ref></hi>.</hi><lb/>
empfa&#x0364;het die Cheruski&#x017F;che Crone. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ixi.</hi> <ref>1636. a</ref></hi>.</hi><lb/>
und u&#x0364;berla&#x0364;ßt &#x017F;ie &#x017F;einem Bruder dem Flavius. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1637. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Herrmann der ju&#x0364;ngere wird nach Deut&#x017F;chland ge-<lb/>
&#x017F;chickt aus &#x017F;einer Gefangen&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1402. a</ref></hi>.</hi><lb/>
wird nach Budorgis gebracht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1527. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Herrmannsfeld erlangt von Hertzog Herrmannen<lb/>
&#x017F;einen Nahmen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1311. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Herrmanns&#x017F;tadt/ &#x017F;on&#x017F;t Bovia&#x017F;mum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1588. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermegildis Rache gegen einen Sach-Redner. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi> <ref>62. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermegildis muß ihrer Mutter Arimenen eine<lb/>
&#x017F;tetswa&#x0364;hrende Feind&#x017F;chafft wider die Ro&#x0364;mer<lb/>
&#x017F;chweren. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>818. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermengarde/ in einen Ro&#x0364;mer ver&#x017F;tellt/ erzehlt dem<lb/>
Deut&#x017F;chen Frauenzimmer die Reue des Siege-<lb/>
munds. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1102. b</ref></hi>.</hi> la&#x0364;ßt ihren Sohn fu&#x0364;r den<lb/>
Thumelich &#x017F;chlachten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1139. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermengardis &#x017F;tifftet Friede zwi&#x017F;chen den Ro&#x0364;mern<lb/>
und Deut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1331. a</ref></hi>.</hi> ihr werden Ehren-<lb/>
Sa&#x0364;ulen auffgerichtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1332. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermes Lehre in Sa&#x0364;ulen ge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>537. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermildis/ eine Pannoni&#x017F;che Hertzogin/ ficht mit<lb/>
Jngram. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>147. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermion der er&#x017F;te Feldherr aus dem Cheruski&#x017F;chen<lb/>
Hau&#x017F;e. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>111. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;ein Bildnu&#x0364;ß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>686. b</ref></hi>.</hi><lb/>
was darauff fu&#x0364;r ein Getichte gefunden worden.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>690. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t in Gefahr des Lebens. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>112. b</ref>.<lb/>
I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>113. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermions-Berg ko&#x0364;niglicher Sitz der Beher&#xA75B;&#x017F;cher<lb/>
Deut&#x017F;chlandes. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>686. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermunduren werden vom Dru&#x017F;us u&#x0364;berfallen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>410. a</ref></hi>.</hi> Auff&#x017F;tand wider ihren Hertzog Bri-<lb/>
ton. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1065. a</ref></hi>.</hi> fangen einen bu&#x0364;rgerlichen<lb/>
Krieg an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1066. a</ref></hi>.</hi> werden von dem Her-<lb/>
tzog Jubil bezwungen und unterwu&#x0364;rffig gemacht.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1565. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Hermunduris in einem Singe&#x017F;piel auffgefu&#x0364;hrt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1565. a</ref></hi>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">Hero-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. fangen. I. iv. 379. a. errettet ſeine Thusnelde aus des Marbods Haͤnden. I. iv. 424. a. wird geboh- ren. I. vii. 1054. b. haͤlt ſeinen Einzug nach Deutſch- burg. I. vii. 1163. a. wird mit Thusnelden vermaͤh- let I. viii. 1176. a. b. ſeine Gebuhrt und Aufferzie- hung. I. viii. 1186. a. wird in ſeiner Jugend ge- fangen und nach Rom gebracht. I. viii. 1187. b. errettet den Kaͤyſer Auguſtus aus dem Meer. I. viii. 1210. b. ſeine Ubung und Lob zu Rom. I. viii. 1211. a. ſeq. entſcheidet ſcharffſinnig einen Wort- Streit. I. viii. 1212. a. kommtg mit dem Maͤcenas in eine Vertrauligkeit. I. viii. 1213. b. erlegt zwey Crocodile. I. viii. 1224. a. wird des Auguſtus Leib- Wache fuͤrgeſetzt. I. viii. 1824. b. redet dem Ti- berius das Wort bey dem Cajus. I. viii. 1230. a. b. leſcht die von den Parden den Roͤmern ange- thane Schmach einer Niederlage aus. I. viii. 1231. a. erhaͤlt die Poſt von ſeines Herrn Vaters To- de. I. viii. 1244. a. b. traͤgt der Thusnelden ſeine Liebe an. I. viii. 1246. a. b. ihm wird mit Giffte nachgetrachtet. I. viii. 1252. a. b. koͤmmt zum an- dern mahl in Lebens-Gefahr. I. viii. 1253. a. ziehet heimlich von Rom. I. viii. 1255. a. tritt ſeine Re- gierung an. I. viii. 1261. a. ſeine herrliche Anor- dnungen/ Fuͤrſten- und Staats-Tugenden. I. viii. 1262. a. nimmt die Feldhauptmañſchafft an. I. viii. 1264. a. wird von einem Geiſt erinnert ſei- ner ertrunckenen Thusnelde zu Huͤlffe zu kom- men/ und thut es auch. I. viii. 1290. a. wird von Segeſthen gefangen/ und koͤmmt hernach loß. I. viii. 1295. a. b. I. viii. 1301. a. nimmt den Marck- maͤnnern ſeine Braut ab. I. viii. 1301. b. raͤtht mit den Roͤmern zu brechen. I. viii. 1313. a. b. wird zum obriſten Feldherrn Deutſchlandes erwehlet. I. viii. 1318. a. ſicht in einem Ritterſpiele umb ſeine Thußnelde. I. ix. 1360. b. I. ix. 1367. a. verfaͤllt mit ſeinem Bruder/ dem Flavius/ wegen eines fal- ſchen letzten Willens des Segimers in Zwiſtig- keit und Krieg. II. iv. 605. b. ſeq. koͤmmt mit dem Germanicus nahe an einander. II. vi. 1058. a. haͤlt mit ſeinem Bruder Flavius/ ſo auff Roͤmiſcher Seiten iſt/ ein Geſpraͤch. II. vii. 1171. a. wird zum Fuͤrſten der Marſen erklaͤrt. II. vii. 1221. b. iſt ſo wohl tapffer/ als verſtaͤndig. II. vii. 1247. a. ſchlieſſet Buͤndnuͤß und Friede mit den abgetre- tenen Fuͤrſten Deutſchlandes. II. vii. 1246. b. wird zum Hertzoge der Semnoner und Lango- barden erwehlt. II. vii. 1294. a. nimmt dieſe Ehre an. II. vii. 1306. b. wird zum Marckmaͤnniſchen Hertzogthum beruffen. II. ix. 1571. a. b. wird bey ſeinen Unterthanen und den Fuͤrſten Deutſch- landes verkleinert. II. ix. 1583. a. wird von Jn- gviomern gefangen. II. ix. 1591. b. dem Schein und Vorgeben nach enthauptet. II. ix. 1593. a. empfaͤhet ſeine Gemahlin wieder. II. ix. 1599. a. b. koͤmmt wieder zu ſeinen Laͤndern. II. ix. 1600. a. b. empfaͤhet die Cheruskiſche Crone. II. ixi. 1636. a. und uͤberlaͤßt ſie ſeinem Bruder dem Flavius. II. ix. 1637. a. b. Herrmann der juͤngere wird nach Deutſchland ge- ſchickt aus ſeiner Gefangenſchafft. II. ix. 1402. a. wird nach Budorgis gebracht. II. ix. 1527. a. Herrmannsfeld erlangt von Hertzog Herrmannen ſeinen Nahmen. I. viii. 1311. a. b. Herrmannsſtadt/ ſonſt Boviaſmum. II. ix. 1588. a. Hermegildis Rache gegen einen Sach-Redner. I. i. 62. a. Hermegildis muß ihrer Mutter Arimenen eine ſtetswaͤhrende Feindſchafft wider die Roͤmer ſchweren. I. vi. 818. b. Hermengarde/ in einen Roͤmer verſtellt/ erzehlt dem Deutſchen Frauenzimmer die Reue des Siege- munds. II. vii. 1102. b. laͤßt ihren Sohn fuͤr den Thumelich ſchlachten. II. vii. 1139. b. Hermengardis ſtifftet Friede zwiſchen den Roͤmern und Deutſchen. II. viii. 1331. a. ihr werden Ehren- Saͤulen auffgerichtet. II. viii. 1332. a. b. Hermes Lehre in Saͤulen geſchrieben. II. iii. 537. a. Hermildis/ eine Pannoniſche Hertzogin/ ficht mit Jngram. I. ii. 147. b. Hermion der erſte Feldherr aus dem Cheruskiſchen Hauſe. I. ii. 111. b. ſein Bildnuͤß. II. iv. 686. b. was darauff fuͤr ein Getichte gefunden worden. II. iv. 690. a. iſt in Gefahr des Lebens. I. ii. 112. b. I. ii. 113. a. Hermions-Berg koͤniglicher Sitz der Beherꝛſcher Deutſchlandes. II. iv. 686. b. Hermunduren werden vom Druſus uͤberfallen. I. iv. 410. a. Auffſtand wider ihren Hertzog Bri- ton. I. vii. 1065. a. fangen einen buͤrgerlichen Krieg an. I. vii. 1066. a. werden von dem Her- tzog Jubil bezwungen und unterwuͤrffig gemacht. II. ix. 1565. a. Hermunduris in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1565. a. Hero-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/87
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/87>, abgerufen am 18.12.2024.