Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Herodes befiehlt nach seinem Tode viel vornehme Leute zu tödten. I. v. 633. b. wird König in Par- thien. II. vii. 1121. b. Herodotus verstellter Nahme der Erato. II. vii. 1605. b. Herrschafft ist süsse. I. iii. 316. a. ist die beschwerlich- ste Dienstbarkeit. I. vii. 1096. a. b. Herrschaffts- Art welche am besten sey? II. vii. 1254. a. seq. Herrschafft der Weiber/ wie weit sie glücklich ge- wesen und zu verwerffen sey. II. vii. 1265. a. seq. eintzele Herrschafft welche am besten sey. I. vii. 1080. b. Herrschaffts-Begierde ist überall zu fin- den. II. vii. 1294. b. Herrschafft niederlegen ist ein Werck der Klugheit. I. vii. 1106. b. Siehe Abdanckung vom Regiment. Herrschsucht in einem Spiele singende eingeführt. II. ix. 1566. b. Hertha bey den Deutschen/ ob sie eine Göttin sey. I. iv. 346. b. das erste Weib. I. vi. 732. b. ihr Hei- ligthum. II. i. 170. a. wie sie von den Deutschen verehret werde. II. i. 171. a. ihr Feyer. II. i. 172. a. b. Hertz oder Liebe/ welches am ersten zu leben anfan- ge. II. i. 12. a. Hesperiden in einem Schauspiele auffgeführt. II. viii. 1439. a. werden auff fürstlicher Vermäh- lung vorgestellet. II. ix. 1639. b. Hetrurien ist der Geilheit und Unzucht ergeben. I. vi. 744. a. Heucheley was sie für Schaden den Fürsten thue? I. vii. 1099. b. ob sie bey einem Fürsten ärger sey als der Unglaube. II. vii. 1269. a. b. Heucheley der Messala Valeria bey dem Grabe des Augustus. II. vi. 946. a. b. der Staats-Klugheit höchste Tu- gend. I. viii. 1283. a. dem Feigenbaum verglichen. II. ii. 320. b. zu Hoffe eine Sclavin. I. vii. 1039. a. Hevinserich wird mit der Jrmengardis vertraut. I. vii. 984. a. macht einen Schluß die Barden zu vertilgen. I. vii. 984. a. b. Heydexe errettet den Feldherrn Alemann. I. ii. 119. a. Heyrathen der Fürsten was sie vor eine Bewand- nüß haben. I. iii. 279. b. Heyrathen unglei- cher Personen I. iii. 280. a. Heyrathen zwischen den Geschwister ist unglücklich. I. vi. 776. b. und unzuläßlich. II. ix. 1613. a. b. siehe Hochzeit. Beylager. Heyrath-Gut bey den Deutschen von den Männern [Spaltenumbruch] den Weibern gegeben. II. iv. 707. a. von dem Catumer seiner Adelmunden gegeben. II. iv. 707. b. siehe Brautschatz. Heyrathungen müssen Liebe zu ihren Boden haben. II. iv. 637. a. versagte Heyrath Ursache vieler Kriege. II. iv. 698. a. Heyrathungen der Fürsten öffters nur von der Staats-Klugheit angespon- nen. II. i. 156. a. b. sind aber unglücklich. II. i. 157. a. Heyrathungen der Fürsten. I. ii. 158. a. I ii. 160. b. Heyrathungen machen das Cheruskische Hauß groß. I. ii. 1196. a. b. erfordern Gleichheit. I. iii. 321. a. b. Hiacinth streichet sein Lob heraus. I. ix. 1387. a. I. ix. 1390. a. I. ix. 1391. b. Hiaoking/ Königs der Seren/ verrichtete Thaten. I. v. 602. b. Hiaovus/ König der Seren/ überwältiget die Tat- tern. I. v. 603. a. b. Hiarba/ Befehlhaber in Azana/ wehret sich auffs äusserste. I. iv. 477. a. Hiarn/ ein Cimbrischer Tichter/ verdient mit einer Grabschrifft eine Crone. II. ix. 1633. a. Hiarne/ König Bojorichs Tochter/ wird vom Marius geliebt; schlägt aber diese Liebe aus. I. ix. 1329. b. wird zu einer Vestalischen Jungfrau gemacht. I. ix. 1330. b. verbrennt das Schand- Buch der Eliphantis; und wird daher gefangen gesetzt. I. ix. 1333. a. Hiempsals/ Fürstin in Getulien/ verrichtete Tha- ten. I. iv. 475. a. kömmt umb. I. iv. 477. a. Hierapolis/ von wem sie erbauet. I. v. 525. a. Himmel ist der Ursprung aller Ubereinstimmung. II. i. 220. a. Himmels Zeichen in einem Schauspiel vorgestellet II. iii. 485. b. Himilco beschützet Lilibäum/ und wird von den Deutschen errettet. I. vi. 791. a. b. Hippodamia in einem Schauspiel vorgestellt. II. iii. 498. a. II. viii. 1410. b. Hippolyte wird von dem Theseus geliebt. I. v. 527. a. kommt um. I. v. 829. a. Hippomanes in einem Schauspiel aufgeführt. II. viii. 1431. b. Hippon/ König in Britannien/ hat keinen Geruch. I. v. 670. b. läst viel Eubagen hinrichten. I. vii. 983. b. Hipsi-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Herodes befiehlt nach ſeinem Tode viel vornehme Leute zu toͤdten. I. v. 633. b. wird Koͤnig in Par- thien. II. vii. 1121. b. Herodotus verſtellter Nahme der Erato. II. vii. 1605. b. Herrſchafft iſt ſuͤſſe. I. iii. 316. a. iſt die beſchwerlich- ſte Dienſtbarkeit. I. vii. 1096. a. b. Herrſchaffts- Art welche am beſten ſey? II. vii. 1254. a. ſeq. Herrſchafft der Weiber/ wie weit ſie gluͤcklich ge- weſen und zu verwerffen ſey. II. vii. 1265. a. ſeq. eintzele Herrſchafft welche am beſten ſey. I. vii. 1080. b. Herrſchaffts-Begierde iſt uͤberall zu fin- den. II. vii. 1294. b. Herrſchafft niederlegen iſt ein Werck der Klugheit. I. vii. 1106. b. Siehe Abdanckung vom Regiment. Herrſchſucht in einem Spiele ſingende eingefuͤhrt. II. ix. 1566. b. Hertha bey den Deutſchen/ ob ſie eine Goͤttin ſey. I. iv. 346. b. das erſte Weib. I. vi. 732. b. ihr Hei- ligthum. II. i. 170. a. wie ſie von den Deutſchen verehret werde. II. i. 171. a. ihr Feyer. II. i. 172. a. b. Hertz oder Liebe/ welches am erſten zu leben anfan- ge. II. i. 12. a. Heſperiden in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. II. viii. 1439. a. werden auff fuͤrſtlicher Vermaͤh- lung vorgeſtellet. II. ix. 1639. b. Hetrurien iſt der Geilheit und Unzucht ergeben. I. vi. 744. a. Heucheley was ſie fuͤr Schaden den Fuͤrſten thue? I. vii. 1099. b. ob ſie bey einem Fuͤrſten aͤrger ſey als der Unglaube. II. vii. 1269. a. b. Heucheley der Meſſala Valeria bey dem Grabe des Auguſtus. II. vi. 946. a. b. der Staats-Klugheit hoͤchſte Tu- gend. I. viii. 1283. a. dem Feigenbaum verglichen. II. ii. 320. b. zu Hoffe eine Sclavin. I. vii. 1039. a. Hevinſerich wird mit der Jrmengardis vertraut. I. vii. 984. a. macht einen Schluß die Barden zu vertilgen. I. vii. 984. a. b. Heydexe errettet den Feldherrn Alemann. I. ii. 119. a. Heyrathen der Fuͤrſten was ſie vor eine Bewand- nuͤß haben. I. iii. 279. b. Heyrathen unglei- cher Perſonen I. iii. 280. a. Heyrathen zwiſchen den Geſchwiſter iſt ungluͤcklich. I. vi. 776. b. und unzulaͤßlich. II. ix. 1613. a. b. ſiehe Hochzeit. Beylager. Heyrath-Gut bey den Deutſchen von den Maͤñern [Spaltenumbruch] den Weibern gegeben. II. iv. 707. a. von dem Catumer ſeiner Adelmunden gegeben. II. iv. 707. b. ſiehe Brautſchatz. Heyrathungen muͤſſen Liebe zu ihren Boden haben. II. iv. 637. a. verſagte Heyrath Urſache vieler Kriege. II. iv. 698. a. Heyrathungen der Fuͤrſten oͤffters nur von der Staats-Klugheit angeſpon- nen. II. i. 156. a. b. ſind aber ungluͤcklich. II. i. 157. a. Heyrathungen der Fuͤrſten. I. ii. 158. a. I ii. 160. b. Heyrathungen machen das Cheruskiſche Hauß groß. I. ii. 1196. a. b. erfordern Gleichheit. I. iii. 321. a. b. Hiacinth ſtreichet ſein Lob heraus. I. ix. 1387. a. I. ix. 1390. a. I. ix. 1391. b. Hiaoking/ Koͤnigs der Seren/ verrichtete Thaten. I. v. 602. b. Hiaovus/ Koͤnig der Seren/ uͤberwaͤltiget die Tat- tern. I. v. 603. a. b. Hiarba/ Befehlhaber in Azana/ wehret ſich auffs aͤuſſerſte. I. iv. 477. a. Hiarn/ ein Cimbriſcher Tichter/ verdient mit einer Grabſchrifft eine Crone. II. ix. 1633. a. Hiarne/ Koͤnig Bojorichs Tochter/ wird vom Marius geliebt; ſchlaͤgt aber dieſe Liebe aus. I. ix. 1329. b. wird zu einer Veſtaliſchen Jungfrau gemacht. I. ix. 1330. b. verbrennt das Schand- Buch der Eliphantis; und wird daher gefangen geſetzt. I. ix. 1333. a. Hiempſals/ Fuͤrſtin in Getulien/ verrichtete Tha- ten. I. iv. 475. a. koͤmmt umb. I. iv. 477. a. Hierapolis/ von wem ſie erbauet. I. v. 525. a. Himmel iſt der Urſprung aller Ubereinſtimmung. II. i. 220. a. Himmels Zeichen in einem Schauſpiel vorgeſtellet II. iii. 485. b. Himilco beſchuͤtzet Lilibaͤum/ und wird von den Deutſchen errettet. I. vi. 791. a. b. Hippodamia in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii. 498. a. II. viii. 1410. b. Hippolyte wird von dem Theſeus geliebt. I. v. 527. a. kommt um. I. v. 829. a. Hippomanes in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. II. viii. 1431. b. Hippon/ Koͤnig in Britannien/ hat keinen Geruch. I. v. 670. b. laͤſt viel Eubagen hinrichten. I. vii. 983. b. Hipſi-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0088"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Herodes befiehlt nach ſeinem Tode viel vornehme<lb/> Leute zu toͤdten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>633. b</ref></hi>.</hi> wird Koͤnig in Par-<lb/> thien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1121. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Herodotus verſtellter Nahme der Erato. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1605. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Herrſchafft iſt ſuͤſſe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>316. a</ref></hi>.</hi> iſt die beſchwerlich-<lb/> ſte Dienſtbarkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1096. a. b</ref></hi>.</hi> Herrſchaffts-<lb/> Art welche am beſten ſey? <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1254. a</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi><lb/> Herrſchafft der Weiber/ wie weit ſie gluͤcklich ge-<lb/> weſen und zu verwerffen ſey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1265. a</ref>. <ref>ſeq</ref></hi>.</hi><lb/> eintzele Herrſchafft welche am beſten ſey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1080. b</ref></hi>.</hi> Herrſchaffts-Begierde iſt uͤberall zu fin-<lb/> den. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1294. b</ref></hi>.</hi> Herrſchafft niederlegen iſt<lb/> ein Werck der Klugheit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1106. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">Siehe<lb/> Abdanckung vom Regiment.</hi></item><lb/> <item>Herrſchſucht in einem Spiele ſingende eingefuͤhrt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1566. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hertha bey den Deutſchen/ ob ſie eine Goͤttin ſey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>346. b</ref></hi>.</hi> das erſte Weib. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>732. b</ref></hi>.</hi> ihr Hei-<lb/> ligthum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>170. a</ref></hi>.</hi> wie ſie von den Deutſchen<lb/> verehret werde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>171. a</ref></hi>.</hi> ihr Feyer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>172. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hertz oder Liebe/ welches am erſten zu leben anfan-<lb/> ge. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>12. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heſperiden in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1439. a</ref></hi>.</hi> werden auff fuͤrſtlicher Vermaͤh-<lb/> lung vorgeſtellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1639. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hetrurien iſt der Geilheit und Unzucht ergeben.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>744. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heucheley was ſie fuͤr Schaden den Fuͤrſten thue?<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1099. b</ref></hi>.</hi> ob ſie bey einem Fuͤrſten aͤrger ſey<lb/> als der Unglaube. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1269. a. b</ref></hi>.</hi> Heucheley der<lb/> Meſſala Valeria bey dem Grabe des Auguſtus.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>946. a. b</ref></hi>.</hi> der Staats-Klugheit hoͤchſte Tu-<lb/> gend. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1283. a</ref></hi>.</hi> dem Feigenbaum verglichen.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>320. b</ref></hi>.</hi> zu Hoffe eine Sclavin. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1039. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Hevinſerich wird mit der Jrmengardis vertraut.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>984. a</ref></hi>.</hi> macht einen Schluß die Barden zu<lb/> vertilgen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>984. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heydexe errettet den Feldherrn Alemann. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>119. a</ref></hi>.</hi></item><lb/> <item>Heyrathen der Fuͤrſten was ſie vor eine Bewand-<lb/> nuͤß haben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>279. b</ref>.</hi> Heyrathen unglei-<lb/> cher Perſonen <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>280. a</ref>.</hi> Heyrathen zwiſchen<lb/> den Geſchwiſter iſt ungluͤcklich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>776. b</ref>.</hi> und<lb/> unzulaͤßlich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1613. a. b</ref>.</hi> <hi rendition="#fr">ſiehe Hochzeit.<lb/> Beylager.</hi></item><lb/> <item>Heyrath-Gut bey den Deutſchen von den Maͤñern<lb/><cb/> den Weibern gegeben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>707. a</ref>.</hi> von dem<lb/> Catumer ſeiner Adelmunden gegeben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>707.<lb/> b</ref>.</hi> <hi rendition="#fr">ſiehe Brautſchatz.</hi></item><lb/> <item>Heyrathungen muͤſſen Liebe zu ihren Boden haben.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>637. a</ref>.</hi> verſagte Heyrath Urſache vieler<lb/> Kriege. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>698. a</ref>.</hi> Heyrathungen der Fuͤrſten<lb/> oͤffters nur von der Staats-Klugheit angeſpon-<lb/> nen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>156. a. b</ref>.</hi> ſind aber ungluͤcklich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>157. a</ref>.</hi><lb/> Heyrathungen der Fuͤrſten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>158. a</ref>. I <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>160. b</ref>.</hi><lb/> Heyrathungen machen das Cheruskiſche Hauß<lb/> groß. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>1196. a. b</ref>.</hi> erfordern Gleichheit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>321. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiacinth ſtreichet ſein Lob heraus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1387. a</ref>. I.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1390. a</ref>. I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1391. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiaoking/ Koͤnigs der Seren/ verrichtete Thaten.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>602. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiaovus/ Koͤnig der Seren/ uͤberwaͤltiget die Tat-<lb/> tern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>603. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiarba/ Befehlhaber in Azana/ wehret ſich auffs<lb/> aͤuſſerſte. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>477. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiarn/ ein Cimbriſcher Tichter/ verdient mit einer<lb/> Grabſchrifft eine Crone. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1633. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiarne/ Koͤnig Bojorichs Tochter/ wird vom<lb/> Marius geliebt; ſchlaͤgt aber dieſe Liebe aus. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1329. b</ref>.</hi> wird zu einer Veſtaliſchen Jungfrau<lb/> gemacht. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1330. b</ref>.</hi> verbrennt das Schand-<lb/> Buch der Eliphantis; und wird daher gefangen<lb/> geſetzt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1333. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hiempſals/ Fuͤrſtin in Getulien/ verrichtete Tha-<lb/> ten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>475. a</ref>.</hi> koͤmmt umb. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>477. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hierapolis/ von wem ſie erbauet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>525. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Himmel iſt der Urſprung aller Ubereinſtimmung. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi> <ref>220. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Himmels Zeichen in einem Schauſpiel vorgeſtellet<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>485. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Himilco beſchuͤtzet Lilibaͤum/ und wird von den<lb/> Deutſchen errettet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>791. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hippodamia in einem Schauſpiel vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>498. a</ref>. II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1410. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hippolyte wird von dem Theſeus geliebt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>527. a</ref>.</hi><lb/> kommt um. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>829. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hippomanes in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1431. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Hippon/ Koͤnig in Britannien/ hat keinen Geruch.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>670. b</ref>.</hi> laͤſt viel Eubagen hinrichten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>983. b</ref>.</hi></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Hipſi-</fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0088]
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Herodes befiehlt nach ſeinem Tode viel vornehme
Leute zu toͤdten. I. v. 633. b. wird Koͤnig in Par-
thien. II. vii. 1121. b.
Herodotus verſtellter Nahme der Erato. II. vii.
1605. b.
Herrſchafft iſt ſuͤſſe. I. iii. 316. a. iſt die beſchwerlich-
ſte Dienſtbarkeit. I. vii. 1096. a. b. Herrſchaffts-
Art welche am beſten ſey? II. vii. 1254. a. ſeq.
Herrſchafft der Weiber/ wie weit ſie gluͤcklich ge-
weſen und zu verwerffen ſey. II. vii. 1265. a. ſeq.
eintzele Herrſchafft welche am beſten ſey. I. vii.
1080. b. Herrſchaffts-Begierde iſt uͤberall zu fin-
den. II. vii. 1294. b. Herrſchafft niederlegen iſt
ein Werck der Klugheit. I. vii. 1106. b. Siehe
Abdanckung vom Regiment.
Herrſchſucht in einem Spiele ſingende eingefuͤhrt.
II. ix. 1566. b.
Hertha bey den Deutſchen/ ob ſie eine Goͤttin ſey. I.
iv. 346. b. das erſte Weib. I. vi. 732. b. ihr Hei-
ligthum. II. i. 170. a. wie ſie von den Deutſchen
verehret werde. II. i. 171. a. ihr Feyer. II. i.
172. a. b.
Hertz oder Liebe/ welches am erſten zu leben anfan-
ge. II. i. 12. a.
Heſperiden in einem Schauſpiele auffgefuͤhrt. II.
viii. 1439. a. werden auff fuͤrſtlicher Vermaͤh-
lung vorgeſtellet. II. ix. 1639. b.
Hetrurien iſt der Geilheit und Unzucht ergeben.
I. vi. 744. a.
Heucheley was ſie fuͤr Schaden den Fuͤrſten thue?
I. vii. 1099. b. ob ſie bey einem Fuͤrſten aͤrger ſey
als der Unglaube. II. vii. 1269. a. b. Heucheley der
Meſſala Valeria bey dem Grabe des Auguſtus.
II. vi. 946. a. b. der Staats-Klugheit hoͤchſte Tu-
gend. I. viii. 1283. a. dem Feigenbaum verglichen.
II. ii. 320. b. zu Hoffe eine Sclavin. I. vii. 1039. a.
Hevinſerich wird mit der Jrmengardis vertraut.
I. vii. 984. a. macht einen Schluß die Barden zu
vertilgen. I. vii. 984. a. b.
Heydexe errettet den Feldherrn Alemann. I. ii. 119. a.
Heyrathen der Fuͤrſten was ſie vor eine Bewand-
nuͤß haben. I. iii. 279. b. Heyrathen unglei-
cher Perſonen I. iii. 280. a. Heyrathen zwiſchen
den Geſchwiſter iſt ungluͤcklich. I. vi. 776. b. und
unzulaͤßlich. II. ix. 1613. a. b. ſiehe Hochzeit.
Beylager.
Heyrath-Gut bey den Deutſchen von den Maͤñern
den Weibern gegeben. II. iv. 707. a. von dem
Catumer ſeiner Adelmunden gegeben. II. iv. 707.
b. ſiehe Brautſchatz.
Heyrathungen muͤſſen Liebe zu ihren Boden haben.
II. iv. 637. a. verſagte Heyrath Urſache vieler
Kriege. II. iv. 698. a. Heyrathungen der Fuͤrſten
oͤffters nur von der Staats-Klugheit angeſpon-
nen. II. i. 156. a. b. ſind aber ungluͤcklich. II. i. 157. a.
Heyrathungen der Fuͤrſten. I. ii. 158. a. I ii. 160. b.
Heyrathungen machen das Cheruskiſche Hauß
groß. I. ii. 1196. a. b. erfordern Gleichheit. I. iii.
321. a. b.
Hiacinth ſtreichet ſein Lob heraus. I. ix. 1387. a. I.
ix. 1390. a. I. ix. 1391. b.
Hiaoking/ Koͤnigs der Seren/ verrichtete Thaten.
I. v. 602. b.
Hiaovus/ Koͤnig der Seren/ uͤberwaͤltiget die Tat-
tern. I. v. 603. a. b.
Hiarba/ Befehlhaber in Azana/ wehret ſich auffs
aͤuſſerſte. I. iv. 477. a.
Hiarn/ ein Cimbriſcher Tichter/ verdient mit einer
Grabſchrifft eine Crone. II. ix. 1633. a.
Hiarne/ Koͤnig Bojorichs Tochter/ wird vom
Marius geliebt; ſchlaͤgt aber dieſe Liebe aus. I.
ix. 1329. b. wird zu einer Veſtaliſchen Jungfrau
gemacht. I. ix. 1330. b. verbrennt das Schand-
Buch der Eliphantis; und wird daher gefangen
geſetzt. I. ix. 1333. a.
Hiempſals/ Fuͤrſtin in Getulien/ verrichtete Tha-
ten. I. iv. 475. a. koͤmmt umb. I. iv. 477. a.
Hierapolis/ von wem ſie erbauet. I. v. 525. a.
Himmel iſt der Urſprung aller Ubereinſtimmung. II.
i. 220. a.
Himmels Zeichen in einem Schauſpiel vorgeſtellet
II. iii. 485. b.
Himilco beſchuͤtzet Lilibaͤum/ und wird von den
Deutſchen errettet. I. vi. 791. a. b.
Hippodamia in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii.
498. a. II. viii. 1410. b.
Hippolyte wird von dem Theſeus geliebt. I. v. 527. a.
kommt um. I. v. 829. a.
Hippomanes in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. II.
viii. 1431. b.
Hippon/ Koͤnig in Britannien/ hat keinen Geruch.
I. v. 670. b. laͤſt viel Eubagen hinrichten. I. vii.
983. b.
Hipſi-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |