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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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Register.
[Spaltenumbruch]
Freude über bekehrte Seelen. 440.
Freymüthigkeit gegen GOtt, worinn sie sich
erzeige. 110.
Friede mit GOtt, wer ihn hier zu machen ver-
säumt, geht verlohren. 676.
Fromme wandlen nicht allezeit rechtschaffen
mit JEsu. 46. dero Gewinst und
Verlurst. 818. Exempel davon. 819.
Frucht der Bäume lehret uns die Möglichkeit
der Bekehrung. 374. und bildet die
Werck der Gnaden ab. 378. Frucht
soll man bringen in guten Wercken.
369. 575. Gründ dazu. ibid.
Frühling, dessen Betrachtung leitet zu JEsu.
299.

G.

Garte soll nicht zur Uppigkeit mißbraucht wer-
den. 406.
Gastfreyheit JEsu überwindet Abrahams
seine. 1084.
Gebätt/ dessen Nothwendigkeit. 86. 429. des-
sen Beschaffenheit. 430. seqq. muß
mit Glaube, Buß und Lieb begleitet
seyn. 411. dadurch findt man Ruhe.
704. muß man thun vor die Bekeh-
rung der Unbekehrten. 736. die Ver-
irrten zu recht zu weisen. ibid. die
Schlaffenden zu erwecken. 757. und
in der Liebe feurig zu machen. ibid.
Geburt neue, wie man ihro pflegen soll. 245.
seqq. im Absehen auf GOtt. 240.
auf den Nebemmenschen. 241. auf
sich selbsten. ibid. auf die Dienste.
242. auf die Paßionen. ibid. Geburt
JEsu/ was für Freud sie bey uns er-
wecken soll. 599. und warum 600. ist
der erste Stein zur alten Freundschaft
im Paradiß. 601. Ursach dieser Ge-
burt. 602. seqq. soll lauter Freud er-
wecken. 621. woher solche kommen
müsse. 622. wem sie zu gut komme. 631.
Gedancken arge muß man ersticken. 239. wie
man sich da zu verhalten. 91. 139.
raachgierige muß man von sich jagen.
768. wie nöthig sey über sie zu wa-
chen. 1094. was sie würcken. 435. an
dero rechter Einrichtung ist viel ge-
legen. 436.
[Spaltenumbruch]
Gedult ist nothwendig. 715. wie sie erlangt wer-
de. ib. in Gedult und Saufftmuth muß
man dem Feind entgegen gehen. 742.
Gefahr/ je grösser sie ist, desto herrlicher ist
der Sieg. 714.
Geflügel so Noah aus dem Kasten fliegen las-
sen, was es abbilde. 316.
Gehen zu JEsu, was einen aufmuntern solle.
87. 88.
Gehorsam davon soll uns nichts abwendig
machen. 567.
Geist williger, und schwaches Fleisch was es
heisse. 427.
Geist Heiliger, zu Jhm soll man seine Zuflucht
nehmen. 251. dessen Würckungen
stellet die Stimm der Turteltaube
vor. 316. dessen Eintheilung. 109.
um denselben ist GOTT anzuruffen.
132. wie er einen zu JEsu zu bringen
suchet. 153.
Gelassenheit JEsu im Leyden solle uns zur
Nachfolg dienen. 432.
Gelegenheit böse ist zu meiden. 238.
Gemeinschafft JEsu, warum sie unbekant
bleibe. 834. 835.
Gerechtigkeit, dazu ist uns JEsus gemacht.
74. 78. empfangt man durch den
Glauben. 948. seqq.
Gerichte GOttes brechen an. 58. insonderheit
die Geistlichen. 59. wie sie abzuwen-
den. 60. das Jüngste, wie entsetzlich
es dem Gottlosen seyn werde. 126. ma-
chet doch wenig Eindruck. 128. än-
dert alles. 871.
Gesang der Vöglen ermuntert zum Lob GOt-
tes. 313.
Geschickt machen muß man sich auf alles. 437.
Geschöpff deren Betrachtung leitet uns zu JE-
su. 158.
Gewissen dessen Vorstellung wann es auf-
wacht. 22. dessen Angst, wie sie zu ver-
treiben. 92. 127. 128.
Glaub, wie er die Erneuerung würcke. 18.
dessen Fürtrefflichkeit. 19. dessen U-
bung ein Mittel zur Wiedergeburt.
232. wird von der Sünde geschwächt
233. um den ist GOtt anzuruffen. 348.
der Suchende ist ein Beding zur Se-
Gedult
ligkeit.
Regiſter.
[Spaltenumbruch]
Freude uͤber bekehrte Seelen. 440.
Freymuͤthigkeit gegen GOtt, worinn ſie ſich
erzeige. 110.
Friede mit GOtt, wer ihn hier zu machen ver-
ſaͤumt, geht verlohren. 676.
Fromme wandlen nicht allezeit rechtſchaffen
mit JEſu. 46. dero Gewinſt und
Verlurſt. 818. Exempel davon. 819.
Frucht der Baͤume lehret uns die Moͤglichkeit
der Bekehrung. 374. und bildet die
Werck der Gnaden ab. 378. Frucht
ſoll man bringen in guten Wercken.
369. 575. Gruͤnd dazu. ibid.
Fruͤhling, deſſen Betrachtung leitet zu JEſu.
299.

G.

Garte ſoll nicht zur Uppigkeit mißbraucht wer-
den. 406.
Gaſtfreyheit JEſu uͤberwindet Abrahams
ſeine. 1084.
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ſen Beſchaffenheit. 430. ſeqq. muß
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JEſu/ was fuͤr Freud ſie bey uns er-
wecken ſoll. 599. und warum 600. iſt
der erſte Stein zur alten Freundſchaft
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burt. 602. ſeqq. ſoll lauter Freud er-
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Gedult iſt nothwendig. 715. wie ſie erlangt wer-
de. ib. in Gedult und Saufftmuth muß
man dem Feind entgegen gehen. 742.
Gefahr/ je groͤſſer ſie iſt, deſto herrlicher iſt
der Sieg. 714.
Geflügel ſo Noah aus dem Kaſten fliegen laſ-
ſen, was es abbilde. 316.
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87. 88.
Gehorſam davon ſoll uns nichts abwendig
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Geiſt Heiliger, zu Jhm ſoll man ſeine Zuflucht
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ſuchet. 153.
Gelaſſenheit JEſu im Leyden ſolle uns zur
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bleibe. 834. 835.
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dert alles. 871.
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tes. 313.
Geſchickt machen muß man ſich auf alles. 437.
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ſu. 158.
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Glaub, wie er die Erneuerung wuͤrcke. 18.
deſſen Fuͤrtrefflichkeit. 19. deſſen U-
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[1434] Regiſter. Freude uͤber bekehrte Seelen. 440. Freymuͤthigkeit gegen GOtt, worinn ſie ſich erzeige. 110. Friede mit GOtt, wer ihn hier zu machen ver- ſaͤumt, geht verlohren. 676. Fromme wandlen nicht allezeit rechtſchaffen mit JEſu. 46. dero Gewinſt und Verlurſt. 818. Exempel davon. 819. Frucht der Baͤume lehret uns die Moͤglichkeit der Bekehrung. 374. und bildet die Werck der Gnaden ab. 378. Frucht ſoll man bringen in guten Wercken. 369. 575. Gruͤnd dazu. ibid. Fruͤhling, deſſen Betrachtung leitet zu JEſu. 299. G. Garte ſoll nicht zur Uppigkeit mißbraucht wer- den. 406. Gaſtfreyheit JEſu uͤberwindet Abrahams ſeine. 1084. Gebaͤtt/ deſſen Nothwendigkeit. 86. 429. deſ- ſen Beſchaffenheit. 430. ſeqq. muß mit Glaube, Buß und Lieb begleitet ſeyn. 411. dadurch findt man Ruhe. 704. muß man thun vor die Bekeh- rung der Unbekehrten. 736. die Ver- irrten zu recht zu weiſen. ibid. die Schlaffenden zu erwecken. 757. und in der Liebe feurig zu machen. ibid. Geburt neue, wie man ihro pflegen ſoll. 245. ſeqq. im Abſehen auf GOtt. 240. auf den Nebemmenſchen. 241. auf ſich ſelbſten. ibid. auf die Dienſte. 242. auf die Paßionen. ibid. Geburt JEſu/ was fuͤr Freud ſie bey uns er- wecken ſoll. 599. und warum 600. iſt der erſte Stein zur alten Freundſchaft im Paradiß. 601. Urſach dieſer Ge- burt. 602. ſeqq. ſoll lauter Freud er- wecken. 621. woher ſolche kommen muͤſſe. 622. wem ſie zu gut kom̃e. 631. Gedancken arge muß man erſticken. 239. wie man ſich da zu verhalten. 91. 139. raachgierige muß man von ſich jagen. 768. wie noͤthig ſey uͤber ſie zu wa- chen. 1094. was ſie wuͤrcken. 435. an dero rechter Einrichtung iſt viel ge- legen. 436. Gedult Gedult iſt nothwendig. 715. wie ſie erlangt wer- de. ib. in Gedult und Saufftmuth muß man dem Feind entgegen gehen. 742. Gefahr/ je groͤſſer ſie iſt, deſto herrlicher iſt der Sieg. 714. Geflügel ſo Noah aus dem Kaſten fliegen laſ- ſen, was es abbilde. 316. Gehen zu JEſu, was einen aufmuntern ſolle. 87. 88. Gehorſam davon ſoll uns nichts abwendig machen. 567. Geiſt williger, und ſchwaches Fleiſch was es heiſſe. 427. Geiſt Heiliger, zu Jhm ſoll man ſeine Zuflucht nehmen. 251. deſſen Wuͤrckungen ſtellet die Stimm der Turteltaube vor. 316. deſſen Eintheilung. 109. um denſelben iſt GOTT anzuruffen. 132. wie er einen zu JEſu zu bringen ſuchet. 153. Gelaſſenheit JEſu im Leyden ſolle uns zur Nachfolg dienen. 432. Gelegenheit boͤſe iſt zu meiden. 238. Gemeinſchafft JEſu, warum ſie unbekant bleibe. 834. 835. Gerechtigkeit, dazu iſt uns JEſus gemacht. 74. 78. empfangt man durch den Glauben. 948. ſeqq. Gerichte GOttes brechen an. 58. inſonderheit die Geiſtlichen. 59. wie ſie abzuwen- den. 60. das Juͤngſte, wie entſetzlich es dem Gottloſen ſeyn werde. 126. ma- chet doch wenig Eindruck. 128. aͤn- dert alles. 871. Geſang der Voͤglen ermuntert zum Lob GOt- tes. 313. Geſchickt machen muß man ſich auf alles. 437. Geſchoͤpff deren Betrachtung leitet uns zu JE- ſu. 158. Gewiſſen deſſen Vorſtellung wann es auf- wacht. 22. deſſen Angſt, wie ſie zu ver- treiben. 92. 127. 128. Glaub, wie er die Erneuerung wuͤrcke. 18. deſſen Fuͤrtrefflichkeit. 19. deſſen U- bung ein Mittel zur Wiedergeburt. 232. wird von der Suͤnde geſchwaͤcht 233. um den iſt GOtt anzuruffen. 348. der Suchende iſt ein Beding zur Se- ligkeit.

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/1434>, abgerufen am 21.11.2024.