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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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[Spaltenumbruch] ligkeit. 103. der Geniessende macht
ein Theil der Seligkeit aus. 105.
macht muthig und starck. 109. sein
Natur ist den meisten unbekant. 1065
woher dessen Blödigkeit komme ibid.
wie er erlanget werde. 1077. versi-
chert uns von der Seligkeit. 1118.
muß auf JEsum gerichtet seyn. 1275
bey wem er schwär, und bey wem er
nicht schwär seye. 498. mit Glauben
an GOtt muß man sich waffnen. 696.
ist das Haupt-Mittel. 716. ohne den-
selben sind alle Abmahnungen von
Sünden krafftloß. ibid. dessen Ubung
hat die Heil. Schrifft zum Zweck.
717. dessen Nutzen wird erwiesen.
921. ist das gröste Wunder der Barm-
hertzigkeit GOttes. 965. das rechte
Mittel glückselig zu werden 972. wa-
rum er ein Essen heisse. 1033. theilt
alles mit. 1037. seine grosse Krafft.
1038. warum er zum Beding des
Gnadenbunds eingesetzt seye. 1039.
macht theilhafft der Verheissungen
des Bundes. 1062.
Gläubige halten sich mit Verschmähung der
Welt an JEsum. 319. Jhnen kan
kein Feind was anhaben. 352. ach-
ten die Spott-Reden der Welt nichts.
982. bleiben unter allen Stürmen in
Ruh. 983. leben um JEsu willen.
1064. wessen sie sich trösten können.
1080.
Glieder JEsu deren Glückseligkeit. 55. die
äusserlichen bewahren ist nicht ge-
nug. 688. seqq.
Glück einer rechten Liebe. 766.
Glückseligkeit deren denen JEsus ihr Heyl
ist. 89. vollkommene ist allein in JE-
su zu finden. 99. deren welche wie A-
braham glauben. 977. deren die JE-
su Gegenwart erhalten. 575. wo die
wahre zu finden. 1068. deren die zu
JEsu kommen. 1146. wie man da-
zu kommen könne. 1148. seqq. des
Ehestands. 1156. Jsaacs und Re-
beceä in der Ehe. 1176. zweyer From-
men in einer Ehe. 1183.
[Spaltenumbruch]
Gnade GOttes ist begierigst anzunehmen.
251.
Gnade JEsu ob man einen Hunger darnach
habe? 1119.
Gnaden-Einflüsse müssen von JEsu erwartet
werden. 115. diß lehret die Natur.
ibid.
Gnaden-Früchten. 110.
Gnaden Gaaben welches dieselben seyen. 103.
seqq.
Gnaden-Werck. 108. alle Natur-Werck gel-
ten nichte vor ihnen. 116.
Gnaden-Zeit dero unwiderbringlicher Ver-
lurst. 219. solle einen zum Eindrin-
gen in die neue Geburt bringen. 220.
Gnaden-Zug darum ist zu bitten. 64.
GOtt wie er seine Kinder lehre. 19. 20. füh-
ret zu Christo. 26. thut es noch täg-
lich. seqq. Jhm muß man alles über-
lassen. 703. auf Jhn muß man in
Anfechtung schauen. 714. gebraucht
der Feinden Boßheit zu unserer See-
ligkeit. 731. warum. 732. seqq.
Seine Lieb ist uninteressirt. 847. was
sein Sprechen im Menschen seye.
924. alles auf ihn wagen ist gut. 951.
wird bewiesen. ib. Er erweißt sich
beut noch, wie vormals. 952. Seine
Verheissungen werden nach und nach
erfüllet. 957. Sein unermäßlicher
Reichthum. 959. hat seine Verheis-
sungen schrifftlich verfassen lassen.
973. wie man sie anwenden solle. 974.
besitzt alle mögliche Vollkommenheit.
1026. die Göttliche Haußhaltung ist
verwunderlich. 1031. nach seiner
Vereinigung ist zu trachten. 1041.
er will sich uns mittheilen. 1042.
Seine Güte ist nicht auszutrucken.
1043. hat alles Heyl in JEsum ge-
leget. 1050. warum Er der Elenden
GOtt sey. 1055. ladet zur Seelen-
Speiß ein. 1072. Jhm soll man vor
die Gnad im H. Abendmal dancken.
1977. dessen Genuß ist die gröste Her-
tzens-Vergnügung 1110. gibt Glück
seinen Knechten. 1193.
Gnade
GOtt
)( 3
Regiſter.
[Spaltenumbruch] ligkeit. 103. der Genieſſende macht
ein Theil der Seligkeit aus. 105.
macht muthig und ſtarck. 109. ſein
Natur iſt den meiſten unbekant. 1065
woher deſſen Bloͤdigkeit komme ibid.
wie er erlanget werde. 1077. verſi-
chert uns von der Seligkeit. 1118.
muß auf JEſum gerichtet ſeyn. 1275
bey wem er ſchwaͤr, und bey wem er
nicht ſchwaͤr ſeye. 498. mit Glauben
an GOtt muß man ſich waffnen. 696.
iſt das Haupt-Mittel. 716. ohne den-
ſelben ſind alle Abmahnungen von
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hat die Heil. Schrifft zum Zweck.
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921. iſt das groͤſte Wunder der Barm-
hertzigkeit GOttes. 965. das rechte
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alles mit. 1037. ſeine groſſe Krafft.
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des Bundes. 1062.
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iſt. 89. vollkommene iſt allein in JE-
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braham glauben. 977. deren die JE-
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beceaͤ in der Ehe. 1176. zweyer From-
men in einer Ehe. 1183.
[Spaltenumbruch]
Gnade GOttes iſt begierigſt anzunehmen.
251.
Gnade JEſu ob man einen Hunger darnach
habe? 1119.
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werden. 115. diß lehret die Natur.
ibid.
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Gnaden Gaaben welches dieſelben ſeyen. 103.
ſeqq.
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Gnaden-Zeit dero unwiderbringlicher Ver-
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gen in die neue Geburt bringen. 220.
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die Gnad im H. Abendmal dancken.
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GOtt
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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/1435>, abgerufen am 21.11.2024.