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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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[Spaltenumbruch]
GOtt wann sich seine Gnad am kräfftigsten
spühren laßt. 1196. wie man seinen
Willen thun. 1285. und sich mit Jhm
vereinigen solle. 1286. Er hilfft,
wann der Unglaub am hesstigsten
druckt. 463. Sein Zweck bey See-
len-Aengsten ist nutzlich. 505. Sein
Liebe hebet die Nothwendigkeit des
Mittlers nicht auf. 619. wie seine
Herrlichkeit aus der Geschicht des
Küh-Hirten hervor leuchte. 672.
Gottlose können sich vor GOtt nicht entschul-
digen, und warum. 168. seqq. ihr
erbärmlicher Ausgang. 677.
Gottsgelehrte welches die Rechten seyen. 20.
Groll in Ablegung dessen muß man dem Frie-
de vorknmmen. 742. Auffmunterung
dazu. ib. dabey muß man den Scha-
den und Nutzen betrachten. 743.
schließt vom Himmel aus. 746. er-
wecket Plag. ibid.
Gütere die herrlichsten gibt JEsus. 88. sind
durch seinen Tod erworben. ibid.
Güter des ewigen Lebens, sind Perlen gleich.
801.

H.

Halb-Christen wie schändlich sie sich betrie-
gen. 230.
Handelschafft die geistliche hat noch niemand
bereut. 848. seqq.
Haß ist des Satans Element. 720.
Hauß-Gemähld zeigen bey vielen ihren ver-
derbten Sinn an. 45.
Heiligkeit erlangt man durch viel Läuterun-
gen. 286. vermittelst des H. Geistes.
287.
Heiligung und Rechtfertigung gehen mit ein-
ander. 964. ohne dieselbe ist kein Theil
an JEsu. 89. dazu ist uns JEsus ge-
macht. 75. 79. ist nothwendig. 715.
wird durch Glaub an JEsum er-
langt. ibid.
Hertz, der meisten hangt an der Welt. 119.
bittere Klag darüber. ibid. Thorheit
deren, so dieses thun. 120. 121. 124.
wie bitterlich sie dieselbe aber zu späth
einst bereuen werden. 122-124.
[Spaltenumbruch]
Hertz dessen Ubergab an GOtt steurt der Rach
und Zorn. 724. gute werden gleich
aufgeweckt. 1204. zu dessen Aende-
rung ladet uns ein. 337. muß man
von Haß und Neid säubern. 687 muß
man vor den Einreden der blinden
Vernunfft zuschliessen. 701.
Hertzen himmlische erfreuen sich über empfan-
genes Unglück. 730. und macht ih-
nen JEsum angenehm. 731.
Heyden haben den Trieb des H. Geistes er-
kannt. 774. Zeugnuß davon. ibid.
Himmel sein Anschauen reitzt zur Heiligkeit.
925. und überzeugt uns von GOttes
Allmacht. ibid. viel suchen ihn auf
dieser Welt. 636. thun aber thorrecht.
637. nach dessen Raritäten sind we-
nig begierig. 226.
Himmel-Brodt was es seye. 6. wer es ge-
niessen solle. ibid.
Himmelreich einer Perl verglichen. 786. muß
man ihro vorziehen. 864.
Hindernussen Saumseligkeit bey dero Hin-
wegräumung. 48. muß man aus
Weg raumen. 289.
Hohelied Haubt-Jnnhalt desselben. 277.
Hoffnung machet getrost. 108. viel hoffen ver-
geblich den Himmel. 248.
Hören innerliches was es seye. 21.
Hülff JEsu über deren Verzug soll man nicht
maßleidig werden. 94. 146.

J.

Jesus wie leicht man sich von Jhm abführen
läßt. 46. wie schnöd er tractirt wer-
de. 35. 48. zerstöret die Sünde. 79.
hat uns von unsern Heyls-Feinden.
81. aus leiblich- und geistlichen Trüb-
salen. ibid. aus dem Todt erlöset.
82. warum man Jhm so weuig Ge-
hör gebe. 9. dessen Herrschafft ist den
Bösen unerträglich. ibid. warum er
von Juden verworffen worden. 6. zu
Jhm nimmt der geängstete Sünder
Zuflucht. 24. dessen Einwohnung er-
wecket Freud. 33. 34. wie er uns zur
Weißheit gemachet worden, 72. 76.
wie zur Gerechtigkeit. 74. 78.
Hertz
JEsus
Regiſter.
[Spaltenumbruch]
GOtt wann ſich ſeine Gnad am kraͤfftigſten
ſpuͤhren laßt. 1196. wie man ſeinen
Willen thun. 1285. und ſich mit Jhm
vereinigen ſolle. 1286. Er hilfft,
wann der Unglaub am heſſtigſten
druckt. 463. Sein Zweck bey See-
len-Aengſten iſt nutzlich. 505. Sein
Liebe hebet die Nothwendigkeit des
Mittlers nicht auf. 619. wie ſeine
Herrlichkeit aus der Geſchicht des
Kuͤh-Hirten hervor leuchte. 672.
Gottloſe koͤnnen ſich vor GOtt nicht entſchul-
digen, und warum. 168. ſeqq. ihr
erbaͤrmlicher Ausgang. 677.
Gottsgelehrte welches die Rechten ſeyen. 20.
Groll in Ablegung deſſen muß man dem Frie-
de vorknmmen. 742. Auffmunterung
dazu. ib. dabey muß man den Scha-
den und Nutzen betrachten. 743.
ſchließt vom Himmel aus. 746. er-
wecket Plag. ibid.
Guͤtere die herrlichſten gibt JEſus. 88. ſind
durch ſeinen Tod erworben. ibid.
Guͤter des ewigen Lebens, ſind Perlen gleich.
801.

H.

Halb-Chriſten wie ſchaͤndlich ſie ſich betrie-
gen. 230.
Handelſchafft die geiſtliche hat noch niemand
bereut. 848. ſeqq.
Haß iſt des Satans Element. 720.
Hauß-Gemaͤhld zeigen bey vielen ihren ver-
derbten Sinn an. 45.
Heiligkeit erlangt man durch viel Laͤuterun-
gen. 286. vermittelſt des H. Geiſtes.
287.
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ander. 964. ohne dieſelbe iſt kein Theil
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langt. ibid.
Hertz, der meiſten hangt an der Welt. 119.
bittere Klag daruͤber. ibid. Thorheit
deren, ſo dieſes thun. 120. 121. 124.
wie bitterlich ſie dieſelbe aber zu ſpaͤth
einſt bereuen werden. 122-124.
[Spaltenumbruch]
Hertz deſſen Ubergab an GOtt ſteurt der Rach
und Zorn. 724. gute werden gleich
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rung ladet uns ein. 337. muß man
von Haß und Neid ſaͤubern. 687 muß
man vor den Einreden der blinden
Vernunfft zuſchlieſſen. 701.
Hertzen himmliſche erfreuen ſich uͤber empfan-
genes Ungluͤck. 730. und macht ih-
nen JEſum angenehm. 731.
Heyden haben den Trieb des H. Geiſtes er-
kannt. 774. Zeugnuß davon. ibid.
Himmel ſein Anſchauen reitzt zur Heiligkeit.
925. und uͤberzeugt uns von GOttes
Allmacht. ibid. viel ſuchen ihn auf
dieſer Welt. 636. thun aber thorrecht.
637. nach deſſen Raritaͤten ſind we-
nig begierig. 226.
Himmel-Brodt was es ſeye. 6. wer es ge-
nieſſen ſolle. ibid.
Himmelreich einer Perl verglichen. 786. muß
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Hoͤren innerliches was es ſeye. 21.
Hülff JEſu uͤber deren Verzug ſoll man nicht
maßleidig werden. 94. 146.

J.

Jeſus wie leicht man ſich von Jhm abfuͤhren
laͤßt. 46. wie ſchnoͤd er tractirt wer-
de. 35. 48. zerſtoͤret die Suͤnde. 79.
hat uns von unſern Heyls-Feinden.
81. aus leiblich- und geiſtlichen Truͤb-
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hoͤr gebe. 9. deſſen Herrſchafft iſt den
Boͤſen unertraͤglich. ibid. warum er
von Juden verworffen worden. 6. zu
Jhm nimmt der geaͤngſtete Suͤnder
Zuflucht. 24. deſſen Einwohnung er-
wecket Freud. 33. 34. wie er uns zur
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[1436] Regiſter. GOtt wann ſich ſeine Gnad am kraͤfftigſten ſpuͤhren laßt. 1196. wie man ſeinen Willen thun. 1285. und ſich mit Jhm vereinigen ſolle. 1286. Er hilfft, wann der Unglaub am heſſtigſten druckt. 463. Sein Zweck bey See- len-Aengſten iſt nutzlich. 505. Sein Liebe hebet die Nothwendigkeit des Mittlers nicht auf. 619. wie ſeine Herrlichkeit aus der Geſchicht des Kuͤh-Hirten hervor leuchte. 672. Gottloſe koͤnnen ſich vor GOtt nicht entſchul- digen, und warum. 168. ſeqq. ihr erbaͤrmlicher Ausgang. 677. Gottsgelehrte welches die Rechten ſeyen. 20. Groll in Ablegung deſſen muß man dem Frie- de vorknmmen. 742. Auffmunterung dazu. ib. dabey muß man den Scha- den und Nutzen betrachten. 743. ſchließt vom Himmel aus. 746. er- wecket Plag. ibid. Guͤtere die herrlichſten gibt JEſus. 88. ſind durch ſeinen Tod erworben. ibid. Guͤter des ewigen Lebens, ſind Perlen gleich. 801. H. Halb-Chriſten wie ſchaͤndlich ſie ſich betrie- gen. 230. Handelſchafft die geiſtliche hat noch niemand bereut. 848. ſeqq. Haß iſt des Satans Element. 720. Hauß-Gemaͤhld zeigen bey vielen ihren ver- derbten Sinn an. 45. Heiligkeit erlangt man durch viel Laͤuterun- gen. 286. vermittelſt des H. Geiſtes. 287. Heiligung und Rechtfertigung gehen mit ein- ander. 964. ohne dieſelbe iſt kein Theil an JEſu. 89. dazu iſt uns JEſus ge- macht. 75. 79. iſt nothwendig. 715. wird durch Glaub an JEſum er- langt. ibid. Hertz, der meiſten hangt an der Welt. 119. bittere Klag daruͤber. ibid. Thorheit deren, ſo dieſes thun. 120. 121. 124. wie bitterlich ſie dieſelbe aber zu ſpaͤth einſt bereuen werden. 122-124. Hertz Hertz deſſen Ubergab an GOtt ſteurt der Rach und Zorn. 724. gute werden gleich aufgeweckt. 1204. zu deſſen Aende- rung ladet uns ein. 337. muß man von Haß und Neid ſaͤubern. 687 muß man vor den Einreden der blinden Vernunfft zuſchlieſſen. 701. Hertzen himmliſche erfreuen ſich uͤber empfan- genes Ungluͤck. 730. und macht ih- nen JEſum angenehm. 731. Heyden haben den Trieb des H. Geiſtes er- kannt. 774. Zeugnuß davon. ibid. Himmel ſein Anſchauen reitzt zur Heiligkeit. 925. und uͤberzeugt uns von GOttes Allmacht. ibid. viel ſuchen ihn auf dieſer Welt. 636. thun aber thorrecht. 637. nach deſſen Raritaͤten ſind we- nig begierig. 226. Himmel-Brodt was es ſeye. 6. wer es ge- nieſſen ſolle. ibid. Himmelreich einer Perl verglichen. 786. muß man ihro vorziehen. 864. Hindernuſſen Saumſeligkeit bey dero Hin- wegraͤumung. 48. muß man aus Weg raumen. 289. Hohelied Haubt-Jnnhalt deſſelben. 277. Hoffnung machet getroſt. 108. viel hoffen ver- geblich den Himmel. 248. Hoͤren innerliches was es ſeye. 21. Hülff JEſu uͤber deren Verzug ſoll man nicht maßleidig werden. 94. 146. J. Jeſus wie leicht man ſich von Jhm abfuͤhren laͤßt. 46. wie ſchnoͤd er tractirt wer- de. 35. 48. zerſtoͤret die Suͤnde. 79. hat uns von unſern Heyls-Feinden. 81. aus leiblich- und geiſtlichen Truͤb- ſalen. ibid. aus dem Todt erloͤſet. 82. warum man Jhm ſo weuig Ge- hoͤr gebe. 9. deſſen Herrſchafft iſt den Boͤſen unertraͤglich. ibid. warum er von Juden verworffen worden. 6. zu Jhm nimmt der geaͤngſtete Suͤnder Zuflucht. 24. deſſen Einwohnung er- wecket Freud. 33. 34. wie er uns zur Weißheit gemachet worden, 72. 76. wie zur Gerechtigkeit. 74. 78. JEſus

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/1436>, abgerufen am 21.11.2024.