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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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Der geistliche Frühling.
Haben den
sanfften
Geist JE-
su,
des Teufels, der diejenigen treibt, so in seinem Gebiet sind, und
Wölff, Tiger und Raub-Vögel aus ihnen macht. Jene aber haben
nicht viel bitterer Gall a. peristera columba oti pirissos era quod ve-
hementer amet,
zu dem sind sie schön, schnee weiß, sauber, rein,
fliehen vom Gestanck und Unflath b. Sie essen die sauberen Gnaden-
Körnlein welche ihnen JEsus momentlich darstreut. Sie trincken
aus dem reinen klaren Brünnlein Jsraels aus den lauterst-wallenden
Liebe-Liecht und Krafft des Heil. Geistes; Hat einen Eckel an den
unreinen Pfützen des Menschen-Tands, Vernunfft, gekünstleter
Weißheit, aufblasender Gelehrtheit; JEsus versorget sie überflüssig
im Himmel und auf Erden mit seinem Wasserbächlein.

seynd
reichlich
ausge-
schmücket,

§. 15. Es ist an den Tauben was prächtig, Majestätisches, sie glän-
tzen von Gold- und Silber-Farb c. Jn JESU Land sind die Men-
schen nicht so armüthig, bettelhafft, als wie im häßlichen, winteri-
gen Satans-Reich, da sie zwischen Ruß, Aschen, Wust und Rauch
ligen in stinckenden Fleisches-Lüsten und Affecten ohne Zierd und frö-
lichen Tugend-Schein.

Und was macht den reichen Farben-Glantz an den Tauben so lieb-
lich spielen? Die Sonnenstrahlen. Ebener massen kommt alle Erlö-
sung, Schöne, Reinheit, Majestät, Glori, Reichthum, summa alle
Vortrefflichkeiten der Menschen, der Heyden und Juden von JEsu
her; vornehmlich wird der Seligkeits-Glantz so die Jüdische Nation
am End der Tagen umstrahlen wird in ihrer Bekehrung, herkommen
von der Sonnen der Gerechtigkeit welche sie sehr günstig anscheinen
wird in seiner Liebe und in seiner Gnad; JEsus wird sie erhören,
sich ihr erbarmen, ein reiche Quellen eröffnen dem Hause Jacob und
eben dadurch der gantzen Kirch; Da wird diß geistliche Tauben-Ge-
fider nicht mehr so selten zu sehen seyn, da wirds besser gehen d.
O ewige Lieblichkeit! allweil sie jetzt im Verborgenen in den Grün-
den seuffzen und girren müssen ein jeglicher um seiner Missethat wil-
len e. Tauben sind nicht nur schön und reich, sondern haben auch
starcke Flügel weg zu fliegen und zu entrinnen. Wie Jsrael aus
Egypten über Meer und Berge hin ins Land des GOttes Abrahams
Jsaaci und Jacobs da die Egyptier ersoffen f.

und finden
Ruhe al-
lein in
JEsu.

§. 16. Tauben lieben ihr gewohnt Geburts-Ort; die Römer wann

sie
a Eph. IV.
b Jud. XXIII. Eph. I. 4. Rom. XII. 1. 2. Colos. III. 16.
c Ps.
LXVIII.
14.
d Esai. LX. 8.
e Ezech. VII. 16.
f Ps. LV. 7. 9.

Der geiſtliche Fruͤhling.
Haben den
ſanfften
Geiſt JE-
ſu,
des Teufels, der diejenigen treibt, ſo in ſeinem Gebiet ſind, und
Woͤlff, Tiger und Raub-Voͤgel aus ihnen macht. Jene aber haben
nicht viel bitterer Gall a. περιϛερα columba ὅτι πιρισσῶς ἔρᾳ quod ve-
hementer amet,
zu dem ſind ſie ſchoͤn, ſchnee weiß, ſauber, rein,
fliehen vom Geſtanck und Unflath b. Sie eſſen die ſauberen Gnaden-
Koͤrnlein welche ihnen JEſus momentlich darſtreut. Sie trincken
aus dem reinen klaren Bruͤnnlein Jſraels aus den lauterſt-wallenden
Liebe-Liecht und Krafft des Heil. Geiſtes; Hat einen Eckel an den
unreinen Pfuͤtzen des Menſchen-Tands, Vernunfft, gekuͤnſtleter
Weißheit, aufblaſender Gelehrtheit; JEſus verſorget ſie uͤberfluͤſſig
im Himmel und auf Erden mit ſeinem Waſſerbaͤchlein.

ſeynd
reichlich
ausge-
ſchmuͤcket,

§. 15. Es iſt an den Tauben was praͤchtig, Majeſtaͤtiſches, ſie glaͤn-
tzen von Gold- und Silber-Farb c. Jn JESU Land ſind die Men-
ſchen nicht ſo armuͤthig, bettelhafft, als wie im haͤßlichen, winteri-
gen Satans-Reich, da ſie zwiſchen Ruß, Aſchen, Wuſt und Rauch
ligen in ſtinckenden Fleiſches-Luͤſten und Affecten ohne Zierd und froͤ-
lichen Tugend-Schein.

Und was macht den reichen Farben-Glantz an den Tauben ſo lieb-
lich ſpielen? Die Sonnenſtrahlen. Ebener maſſen kommt alle Erloͤ-
ſung, Schoͤne, Reinheit, Majeſtaͤt, Glori, Reichthum, ſumma alle
Vortrefflichkeiten der Menſchen, der Heyden und Juden von JEſu
her; vornehmlich wird der Seligkeits-Glantz ſo die Juͤdiſche Nation
am End der Tagen umſtrahlen wird in ihrer Bekehrung, herkommen
von der Sonnen der Gerechtigkeit welche ſie ſehr guͤnſtig anſcheinen
wird in ſeiner Liebe und in ſeiner Gnad; JEſus wird ſie erhoͤren,
ſich ihr erbarmen, ein reiche Quellen eroͤffnen dem Hauſe Jacob und
eben dadurch der gantzen Kirch; Da wird diß geiſtliche Tauben-Ge-
fider nicht mehr ſo ſelten zu ſehen ſeyn, da wirds beſſer gehen d.
O ewige Lieblichkeit! allweil ſie jetzt im Verborgenen in den Gruͤn-
den ſeuffzen und girren muͤſſen ein jeglicher um ſeiner Miſſethat wil-
len e. Tauben ſind nicht nur ſchoͤn und reich, ſondern haben auch
ſtarcke Fluͤgel weg zu fliegen und zu entrinnen. Wie Jſrael aus
Egypten uͤber Meer und Berge hin ins Land des GOttes Abrahams
Jſaaci und Jacobs da die Egyptier erſoffen f.

und finden
Ruhe al-
lein in
JEſu.

§. 16. Tauben lieben ihr gewohnt Geburts-Ort; die Roͤmer wann

ſie
a Eph. IV.
b Jud. XXIII. Eph. I. 4. Rom. XII. 1. 2. Coloſ. III. 16.
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[322/0418] Der geiſtliche Fruͤhling. des Teufels, der diejenigen treibt, ſo in ſeinem Gebiet ſind, und Woͤlff, Tiger und Raub-Voͤgel aus ihnen macht. Jene aber haben nicht viel bitterer Gall a. περιϛερα columba ὅτι πιρισσῶς ἔρᾳ quod ve- hementer amet, zu dem ſind ſie ſchoͤn, ſchnee weiß, ſauber, rein, fliehen vom Geſtanck und Unflath b. Sie eſſen die ſauberen Gnaden- Koͤrnlein welche ihnen JEſus momentlich darſtreut. Sie trincken aus dem reinen klaren Bruͤnnlein Jſraels aus den lauterſt-wallenden Liebe-Liecht und Krafft des Heil. Geiſtes; Hat einen Eckel an den unreinen Pfuͤtzen des Menſchen-Tands, Vernunfft, gekuͤnſtleter Weißheit, aufblaſender Gelehrtheit; JEſus verſorget ſie uͤberfluͤſſig im Himmel und auf Erden mit ſeinem Waſſerbaͤchlein. Haben den ſanfften Geiſt JE- ſu, §. 15. Es iſt an den Tauben was praͤchtig, Majeſtaͤtiſches, ſie glaͤn- tzen von Gold- und Silber-Farb c. Jn JESU Land ſind die Men- ſchen nicht ſo armuͤthig, bettelhafft, als wie im haͤßlichen, winteri- gen Satans-Reich, da ſie zwiſchen Ruß, Aſchen, Wuſt und Rauch ligen in ſtinckenden Fleiſches-Luͤſten und Affecten ohne Zierd und froͤ- lichen Tugend-Schein. Und was macht den reichen Farben-Glantz an den Tauben ſo lieb- lich ſpielen? Die Sonnenſtrahlen. Ebener maſſen kommt alle Erloͤ- ſung, Schoͤne, Reinheit, Majeſtaͤt, Glori, Reichthum, ſumma alle Vortrefflichkeiten der Menſchen, der Heyden und Juden von JEſu her; vornehmlich wird der Seligkeits-Glantz ſo die Juͤdiſche Nation am End der Tagen umſtrahlen wird in ihrer Bekehrung, herkommen von der Sonnen der Gerechtigkeit welche ſie ſehr guͤnſtig anſcheinen wird in ſeiner Liebe und in ſeiner Gnad; JEſus wird ſie erhoͤren, ſich ihr erbarmen, ein reiche Quellen eroͤffnen dem Hauſe Jacob und eben dadurch der gantzen Kirch; Da wird diß geiſtliche Tauben-Ge- fider nicht mehr ſo ſelten zu ſehen ſeyn, da wirds beſſer gehen d. O ewige Lieblichkeit! allweil ſie jetzt im Verborgenen in den Gruͤn- den ſeuffzen und girren muͤſſen ein jeglicher um ſeiner Miſſethat wil- len e. Tauben ſind nicht nur ſchoͤn und reich, ſondern haben auch ſtarcke Fluͤgel weg zu fliegen und zu entrinnen. Wie Jſrael aus Egypten uͤber Meer und Berge hin ins Land des GOttes Abrahams Jſaaci und Jacobs da die Egyptier erſoffen f. §. 16. Tauben lieben ihr gewohnt Geburts-Ort; die Roͤmer wann ſie a Eph. IV. b Jud. XXIII. Eph. I. 4. Rom. XII. 1. 2. Coloſ. III. 16. c Pſ. LXVIII. 14. d Eſai. LX. 8. e Ezech. VII. 16. f Pſ. LV. 7. 9.

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/418>, abgerufen am 22.11.2024.