Lutz, Samuel: Warnung An Die liebe Jugend. Schaffhausen, 1747.Jnhalt. Fünfftes Mittel, oder Rath, das Hertz dem Hey-land zur Heilung hinzubringen. §. 20. Wie es an- zustellen, muß man erfahrne Leute fragen. §. 21. Gebet junger Leute, um ein reines Hertz, und Er- rettung von allen Feinden. §. 22. 23. und 24. Kenn- zeichen, ob ein junges Hertz in der Gnade GOttes in Christo stehe? A. Die Einfalt des Hertzens zum Bösen, und Willigkeit zum Guten. §. 25. und 26. B. Die Gebet-Lust ist ein Hunger und Durst nach Chri- sto. §. 27. Christus dem Manna verglichen. §. 28. Wird durch das Gebet gesuchet, gesammlet und ge- messen. §. 29. Beweg-Gründe zum gläubigen Ge- nuß dieses göttlichen Manna. §. 30. Beten ist auch ein geistliches Trincken. §. 31. C. Die Liebe zu JE- su und seinem Wort. §. 32. Doch regt sich etwa auch Unlust: Wie dargegen zu kämpffen. §. 33. Exempel Adams und anderer, die sich nicht gewehret. §. 34. 35. Treue des Heylands, die er beweiset bey- des durch unsere Erhaltung und anderer Verwerf- fung. §. 36. Wie sich ein gutes Hertz dabey zu ver- halten. §. 37. Wie selig solche Kinder seyen; §. 38. Jn Vergleichung mit Welt-Kindern. §. 39. Gleich- niß, die Ursachen zu beleuchten, warum die einten Kinder JEsum lieb gewinnen, und die andern nicht? §. 40. Wird die Glückseligkeit eines frommen Kindes weiters beschrieben. §. 41. Welch theure Werckzeu- gen GOttes sie im Alter werden. §. 42. D. Vier- tes Kennzeichen begnadigter Kindern: Ein beständig- gute Fassung des Gemüths gegen JEsum. §. 43. Er- ster Vortheil darvon. §. 44. Zweyter Vortheil. §. 45. Dritter Vortheil. §. 46. Vierter Vortheil. §. 47. Erinnerung, wovor man sich hüten solle. §. 1. Wann
Jnhalt. Fuͤnfftes Mittel, oder Rath, das Hertz dem Hey-land zur Heilung hinzubringen. §. 20. Wie es an- zuſtellen, muß man erfahrne Leute fragen. §. 21. Gebet junger Leute, um ein reines Hertz, und Er- rettung von allen Feinden. §. 22. 23. und 24. Kenn- zeichen, ob ein junges Hertz in der Gnade GOttes in Chriſto ſtehe? A. Die Einfalt des Hertzens zum Boͤſen, und Willigkeit zum Guten. §. 25. und 26. B. Die Gebet-Luſt iſt ein Hunger und Durſt nach Chri- ſto. §. 27. Chriſtus dem Manna verglichen. §. 28. Wird durch das Gebet geſuchet, geſammlet und ge- meſſen. §. 29. Beweg-Gruͤnde zum glaͤubigen Ge- nuß dieſes goͤttlichen Manna. §. 30. Beten iſt auch ein geiſtliches Trincken. §. 31. C. Die Liebe zu JE- ſu und ſeinem Wort. §. 32. Doch regt ſich etwa auch Unluſt: Wie dargegen zu kaͤmpffen. §. 33. Exempel Adams und anderer, die ſich nicht gewehret. §. 34. 35. Treue des Heylands, die er beweiſet bey- des durch unſere Erhaltung und anderer Verwerf- fung. §. 36. Wie ſich ein gutes Hertz dabey zu ver- halten. §. 37. Wie ſelig ſolche Kinder ſeyen; §. 38. Jn Vergleichung mit Welt-Kindern. §. 39. Gleich- niß, die Urſachen zu beleuchten, warum die einten Kinder JEſum lieb gewinnen, und die andern nicht? §. 40. Wird die Gluͤckſeligkeit eines frommen Kindes weiters beſchrieben. §. 41. Welch theure Werckzeu- gen GOttes ſie im Alter werden. §. 42. D. Vier- tes Kennzeichen begnadigter Kindern: Ein beſtaͤndig- gute Faſſung des Gemuͤths gegen JEſum. §. 43. Er- ſter Vortheil darvon. §. 44. Zweyter Vortheil. §. 45. Dritter Vortheil. §. 46. Vierter Vortheil. §. 47. Erinnerung, wovor man ſich huͤten ſolle. §. 1. Wann
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Jnhalt.
Fuͤnfftes Mittel, oder Rath, das Hertz dem Hey-
land zur Heilung hinzubringen. §. 20. Wie es an-
zuſtellen, muß man erfahrne Leute fragen. §. 21.
Gebet junger Leute, um ein reines Hertz, und Er-
rettung von allen Feinden. §. 22. 23. und 24. Kenn-
zeichen, ob ein junges Hertz in der Gnade GOttes
in Chriſto ſtehe? A. Die Einfalt des Hertzens zum
Boͤſen, und Willigkeit zum Guten. §. 25. und 26.
B. Die Gebet-Luſt iſt ein Hunger und Durſt nach Chri-
ſto. §. 27. Chriſtus dem Manna verglichen. §. 28.
Wird durch das Gebet geſuchet, geſammlet und ge-
meſſen. §. 29. Beweg-Gruͤnde zum glaͤubigen Ge-
nuß dieſes goͤttlichen Manna. §. 30. Beten iſt auch
ein geiſtliches Trincken. §. 31. C. Die Liebe zu JE-
ſu und ſeinem Wort. §. 32. Doch regt ſich etwa
auch Unluſt: Wie dargegen zu kaͤmpffen. §. 33.
Exempel Adams und anderer, die ſich nicht gewehret.
§. 34. 35. Treue des Heylands, die er beweiſet bey-
des durch unſere Erhaltung und anderer Verwerf-
fung. §. 36. Wie ſich ein gutes Hertz dabey zu ver-
halten. §. 37. Wie ſelig ſolche Kinder ſeyen; §. 38.
Jn Vergleichung mit Welt-Kindern. §. 39. Gleich-
niß, die Urſachen zu beleuchten, warum die einten
Kinder JEſum lieb gewinnen, und die andern nicht?
§. 40. Wird die Gluͤckſeligkeit eines frommen Kindes
weiters beſchrieben. §. 41. Welch theure Werckzeu-
gen GOttes ſie im Alter werden. §. 42. D. Vier-
tes Kennzeichen begnadigter Kindern: Ein beſtaͤndig-
gute Faſſung des Gemuͤths gegen JEſum. §. 43. Er-
ſter Vortheil darvon. §. 44. Zweyter Vortheil. §. 45.
Dritter Vortheil. §. 46. Vierter Vortheil. §. 47.
Erinnerung, wovor man ſich huͤten ſolle.
§. 1. Wann
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