Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Tuchschau erforderlichen Gänge müssen gezäh-let, die rechte Bindung der Garne in Acht genommen, keine Fadenbrü- che geduldet, auf die innerliche Güte der Wolle und Farben, ob solche gleich oder streifig, gesehen werden. Da denn, wenn dieses alles seine Rich- tigkeit hat, erst des Landesherrn Stempel, und denn der Manufa- cturstadt, wo das Tuch gemacht ist, hierauf auch des Meisters Zeichen zu setzen wäre. Wäre aber eine Waare nicht aufrichtig Kaufmanns- gut: so müßte sie einen solchen Stempel bekommen, der ihre ge- ringhaltige Beschaffenheit anzeigte; der Meister aber, der sie gemacht hätte, einen Verweis bekommen, oder, wenn er zum andernmale käme, mit einer Geldstrafe beleget werden, und wenn er zum dritten- male käme, das Tuch entweder gar zerschnitten, oder welches besser, in das Hospital zur Bekleidung der Armen gesendet werden. Die (4) Pflichten eben dieser sind, daß sie dabey kein Ansehen der Person gelten lassen, sondern mit möglich- stem Fleiße die Beschaffenheit der Tücher untersuchen, und selbige nach den wahren Umständen, wie sie solche befunden, bezeichnen. Es ist aber das (5) Beschauen der Tü- cher nicht allenthalben einerley: Denn an einigen Orten werden sie a) nur von den Tuchmacherältesten allein besichtiget, und deren Zeichen, wie das Tuch an der Beschaffenheit und dem Ellenmaaße befunden wor- den, in Bley darauf geschlagen. An andern Orten kömmt (b) auch das Raths-Siegel, und der Name der Stadt, wie auch des Meisters, wo und von wem das Tuch verfer- tiget worden, dazu; anderer Vor- sichten zu geschweigen, die man in der Tuchschau gebrauchet. Die englischen Tücher haben ordentlich zwey kleine schmale Siegel, auf de- ren einem des Königs Kopfstück, und [Spaltenumbruch] Tuchscheerer auf dem andern der Ritter St. Geor-ge steht. Die holländischen Tücher haben kein Siegel; sondern das Zeichen der Manufactur ist darein gewirket, mit dem Buchstaben L. welcher Leyden bedeutet. Die säch- sischen und schlesischen Tücher haben des Meisters und der Stadt Wapen, nebst noch verschiedenen andern. Die Gebräuche | der Tuchschau las- sen sich am richtigsten aus den (6) Schauordnungen ersehen, die man in den Ländern und Städten, wo starke Tuchfabriken anzutreffen sind, hat. So haben z. E. Hol- land, Sachsen, Schlesien, und die Mark Brandenburg, ihre von der hohen Landesobrigkeit verordnete Tuchschauordnungen, davon die churbrandenburgische in Marper- gers Beschreibung des Tuchmacher- handwerks p. 423. u. ff. zu finden ist. Das vollkommenste Muster einer wohleingerichteten Tuchschau- ordnung aber haben wir in Eng- land, nach welcher die daselbst ge- machten Tücher ihrer Güte, wie auch ihrer Länge und Breite nach, dergestalt visitiret, und nach dem Befinden gestempelt, und mit Bley besiegelt werden, daß die Auslän- der sicher trauen können, es könne ein solches Stück Tuch seinem Käu- fer für das; wofür es gekauft wor- den, ein Genügen thun, siehe Eng- lische Tücher. Tuchscheerer, franz. Tondeur, kostbar
[Spaltenumbruch] Tuchſchau erforderlichen Gaͤnge muͤſſen gezaͤh-let, die rechte Bindung der Garne in Acht genommen, keine Fadenbruͤ- che geduldet, auf die innerliche Guͤte der Wolle und Farben, ob ſolche gleich oder ſtreifig, geſehen werden. Da denn, wenn dieſes alles ſeine Rich- tigkeit hat, erſt des Landesherrn Stempel, und denn der Manufa- cturſtadt, wo das Tuch gemacht iſt, hierauf auch des Meiſters Zeichen zu ſetzen waͤre. Waͤre aber eine Waare nicht aufrichtig Kaufmanns- gut: ſo muͤßte ſie einen ſolchen Stempel bekommen, der ihre ge- ringhaltige Beſchaffenheit anzeigte; der Meiſter aber, der ſie gemacht haͤtte, einen Verweis bekommen, oder, wenn er zum andernmale kaͤme, mit einer Geldſtrafe beleget werden, und wenn er zum dritten- male kaͤme, das Tuch entweder gar zerſchnitten, oder welches beſſer, in das Hoſpital zur Bekleidung der Armen geſendet werden. Die (4) Pflichten eben dieſer ſind, daß ſie dabey kein Anſehen der Perſon gelten laſſen, ſondern mit moͤglich- ſtem Fleiße die Beſchaffenheit der Tuͤcher unterſuchen, und ſelbige nach den wahren Umſtaͤnden, wie ſie ſolche befunden, bezeichnen. Es iſt aber das (5) Beſchauen der Tuͤ- cher nicht allenthalben einerley: Denn an einigen Orten werden ſie a) nur von den Tuchmacheraͤlteſten allein beſichtiget, und deren Zeichen, wie das Tuch an der Beſchaffenheit und dem Ellenmaaße befunden wor- den, in Bley darauf geſchlagen. An andern Orten koͤmmt (b) auch das Raths-Siegel, und der Name der Stadt, wie auch des Meiſters, wo und von wem das Tuch verfer- tiget worden, dazu; anderer Vor- ſichten zu geſchweigen, die man in der Tuchſchau gebrauchet. Die engliſchen Tuͤcher haben ordentlich zwey kleine ſchmale Siegel, auf de- ren einem des Koͤnigs Kopfſtuͤck, und [Spaltenumbruch] Tuchſcheerer auf dem andern der Ritter St. Geor-ge ſteht. Die hollaͤndiſchen Tuͤcher haben kein Siegel; ſondern das Zeichen der Manufactur iſt darein gewirket, mit dem Buchſtaben L. welcher Leyden bedeutet. Die ſaͤch- ſiſchen und ſchleſiſchen Tuͤcher haben des Meiſters und der Stadt Wapen, nebſt noch verſchiedenen andern. Die Gebraͤuche | der Tuchſchau laſ- ſen ſich am richtigſten aus den (6) Schauordnungen erſehen, die man in den Laͤndern und Staͤdten, wo ſtarke Tuchfabriken anzutreffen ſind, hat. So haben z. E. Hol- land, Sachſen, Schleſien, und die Mark Brandenburg, ihre von der hohen Landesobrigkeit verordnete Tuchſchauordnungen, davon die churbrandenburgiſche in Marper- gers Beſchreibung des Tuchmacher- handwerks p. 423. u. ff. zu finden iſt. Das vollkommenſte Muſter einer wohleingerichteten Tuchſchau- ordnung aber haben wir in Eng- land, nach welcher die daſelbſt ge- machten Tuͤcher ihrer Guͤte, wie auch ihrer Laͤnge und Breite nach, dergeſtalt viſitiret, und nach dem Befinden geſtempelt, und mit Bley beſiegelt werden, daß die Auslaͤn- der ſicher trauen koͤnnen, es koͤnne ein ſolches Stuͤck Tuch ſeinem Kaͤu- fer fuͤr das; wofuͤr es gekauft wor- den, ein Genuͤgen thun, ſiehe Eng- liſche Tuͤcher. Tuchſcheerer, franz. Tondeur, koſtbar
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Tuchſchau
Tuchſcheerer
erforderlichen Gaͤnge muͤſſen gezaͤh-
let, die rechte Bindung der Garne
in Acht genommen, keine Fadenbruͤ-
che geduldet, auf die innerliche Guͤte
der Wolle und Farben, ob ſolche
gleich oder ſtreifig, geſehen werden. Da
denn, wenn dieſes alles ſeine Rich-
tigkeit hat, erſt des Landesherrn
Stempel, und denn der Manufa-
cturſtadt, wo das Tuch gemacht iſt,
hierauf auch des Meiſters Zeichen
zu ſetzen waͤre. Waͤre aber eine
Waare nicht aufrichtig Kaufmanns-
gut: ſo muͤßte ſie einen ſolchen
Stempel bekommen, der ihre ge-
ringhaltige Beſchaffenheit anzeigte;
der Meiſter aber, der ſie gemacht
haͤtte, einen Verweis bekommen,
oder, wenn er zum andernmale
kaͤme, mit einer Geldſtrafe beleget
werden, und wenn er zum dritten-
male kaͤme, das Tuch entweder gar
zerſchnitten, oder welches beſſer, in
das Hoſpital zur Bekleidung der
Armen geſendet werden. Die
(4) Pflichten eben dieſer ſind, daß
ſie dabey kein Anſehen der Perſon
gelten laſſen, ſondern mit moͤglich-
ſtem Fleiße die Beſchaffenheit der
Tuͤcher unterſuchen, und ſelbige
nach den wahren Umſtaͤnden, wie
ſie ſolche befunden, bezeichnen. Es
iſt aber das (5) Beſchauen der Tuͤ-
cher nicht allenthalben einerley:
Denn an einigen Orten werden ſie
a) nur von den Tuchmacheraͤlteſten
allein beſichtiget, und deren Zeichen,
wie das Tuch an der Beſchaffenheit
und dem Ellenmaaße befunden wor-
den, in Bley darauf geſchlagen.
An andern Orten koͤmmt (b) auch
das Raths-Siegel, und der Name
der Stadt, wie auch des Meiſters,
wo und von wem das Tuch verfer-
tiget worden, dazu; anderer Vor-
ſichten zu geſchweigen, die man in
der Tuchſchau gebrauchet. Die
engliſchen Tuͤcher haben ordentlich
zwey kleine ſchmale Siegel, auf de-
ren einem des Koͤnigs Kopfſtuͤck, und
auf dem andern der Ritter St. Geor-
ge ſteht. Die hollaͤndiſchen Tuͤcher
haben kein Siegel; ſondern das
Zeichen der Manufactur iſt darein
gewirket, mit dem Buchſtaben L.
welcher Leyden bedeutet. Die ſaͤch-
ſiſchen und ſchleſiſchen Tuͤcher haben
des Meiſters und der Stadt Wapen,
nebſt noch verſchiedenen andern.
Die Gebraͤuche | der Tuchſchau laſ-
ſen ſich am richtigſten aus den
(6) Schauordnungen erſehen, die
man in den Laͤndern und Staͤdten,
wo ſtarke Tuchfabriken anzutreffen
ſind, hat. So haben z. E. Hol-
land, Sachſen, Schleſien, und die
Mark Brandenburg, ihre von der
hohen Landesobrigkeit verordnete
Tuchſchauordnungen, davon die
churbrandenburgiſche in Marper-
gers Beſchreibung des Tuchmacher-
handwerks p. 423. u. ff. zu finden
iſt. Das vollkommenſte Muſter
einer wohleingerichteten Tuchſchau-
ordnung aber haben wir in Eng-
land, nach welcher die daſelbſt ge-
machten Tuͤcher ihrer Guͤte, wie
auch ihrer Laͤnge und Breite nach,
dergeſtalt viſitiret, und nach dem
Befinden geſtempelt, und mit Bley
beſiegelt werden, daß die Auslaͤn-
der ſicher trauen koͤnnen, es koͤnne
ein ſolches Stuͤck Tuch ſeinem Kaͤu-
fer fuͤr das; wofuͤr es gekauft wor-
den, ein Genuͤgen thun, ſiehe Eng-
liſche Tuͤcher.
Tuchſcheerer, franz. Tondeur,
ein Handwerksmann, welcher den
gewalkten Tuͤchern und Zeugen, meh-
rentheils den groben und ordinaͤ-
ren, aber auch wohl feinen Tuͤchern
die uͤberfluͤßigen Haare benimmt, ſie
preſſet, und endlich ausheftet, oder,
wenn es feine Tuͤcher ſind, ausſtaf-
firet. Den (1) Unterſcheid eines
Tuchſcheerers und Tuchbereiters
haben wir im Artikel Tuchbereiter
angezeiget. Die (2) Werkzeuge
eines Tuchſcheerers ſind: a) die
Tuchſcheere, ſo ziemlich groß und
koſtbar
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