solche nach Verschiedenheit der Wechselordnungen entweder an solchem Tage, oder auf den nächstfolgenden Tag verfallen.
§. 418.
Diejenigen Tage, so nach der Verfallzeit eines Wechsel-Respecttage oder Discre- tionstage: briefes sich anheben, und binnen welchen der Jnhaber des Wechselbriefes, sowol mit dessen Protestirung, als Beytrei- bung dem Schuldner ohne Gefahr nachsehen kann, oder muß, heißen Respecttage, oder Discretionstage. Sie werden ein-1) Einthei- lung und getheilet in diejenigen, welche die Begünstigung (den Faveur) des Präsentantens; und in die, so den Nutzen des Acceptan- tens in sich fassen. Bey jenen steht dem Jnhaber frey, den Wechsel während solchen Tagen protestiren zu lassen; bey die- sen aber darf er nicht eher, als an dem letzten Respecttage, oder nach deren Ablauf, protestiren lassen: und kömmt es hier- bey auf die Wechselordnungen an, nachdem solche die Discre- tionstage entweder zum Besten des Präsentantens, oder des Acceptantens eingeführet haben. Die Anzahl der Respecttage2) Anzahl derselben; ist nicht einerley, sondern nach den Oertern unterschieden. Fällt der letzte Respecttag auf einen Sonn- oder Feyertag:3) wenn der letzte auf ei- nen Sonn- oder Feyer- tag sällt, 4) sind nicht durchge- hends ge- bräuchlich. so ist dießfalls an vielen Orten eine besondere Verordnung ein- geführet. Es genießen aber an manchen Orten die Wechsel gar keine Respecttage, indem verschiedene Wechselordnungen sie überhaupt verwerfen; wo sie aber eingeführet sind, genies- sen selbige auch die eigenen Wechsel, wofern nicht ein anderes verordnet ist.
§. 419.
Versichert nun der Acceptant, auf die geschehene Anfrage4) Abholung der Gelder. (§. 418.), daß die Gelder bereit stehen: so ist der (4) Präsen- tant schuldig, solche Gelder abzuholen, es wäre denn der Ac- ceptant ein Jude (§. 378.). Von den Münzsorten, worinnen die Zahlung zu leisten, handelt der 379 §.
§. 420.
Gegen die Zahlung fordert der (5) Acceptant nicht nur5) Ausant- wortung des Wechsels. den acceptirten Prima- sondern auch sehr oft den Secunda- wechsel zurück. Der (1) Primawechsel ist schlechterdings ge- gen die Zahlung auszuliefern, weil darauf des Acceptantens Obligo zu befinden; und dafern selbiger verleget, oder gar ver- loren worden, kann dem Acceptanten die Zahlung anderer Ge- stalt nicht, als gegen hinlängliche Caution, angesonnen wer- den. Die Einhändigung des (2) Secundawechsels kann der Acce- ptant mit Bestand verlangen, wenn der Wechsel a) nicht mehr in der ersten Hand ist, immaßen mehr als ein Wechsel zu dem Ende ausgestellet wird, damit Secunda zum Negotiiren auf unterschiedliche Plätze diene (§. 365.); folglich auf Secunda die Jndossamente anzutreffen sind, und in dessen Ermangelung auch die Legitimation zur Erhebung der Gelder ermangelt. Daher denn in solchem Falle der Acceptant entweder die Zahlung gar nicht leistet, sondern das Geld, um den Lauf der Jnteressen zu hemmen, deponiret, oder von dem Empfänger hinlängliche Caution begehret. Wenn aber die Wechsel b) in der ersten
Hand
K. S. (O)
im vorzuͤglichen Verſtande.
ſolche nach Verſchiedenheit der Wechſelordnungen entweder an ſolchem Tage, oder auf den naͤchſtfolgenden Tag verfallen.
§. 418.
Diejenigen Tage, ſo nach der Verfallzeit eines Wechſel-Reſpecttage oder Diſcre- tionstage: briefes ſich anheben, und binnen welchen der Jnhaber des Wechſelbriefes, ſowol mit deſſen Proteſtirung, als Beytrei- bung dem Schuldner ohne Gefahr nachſehen kann, oder muß, heißen Reſpecttage, oder Diſcretionstage. Sie werden ein-1) Einthei- lung und getheilet in diejenigen, welche die Beguͤnſtigung (den Faveur) des Praͤſentantens; und in die, ſo den Nutzen des Acceptan- tens in ſich faſſen. Bey jenen ſteht dem Jnhaber frey, den Wechſel waͤhrend ſolchen Tagen proteſtiren zu laſſen; bey die- ſen aber darf er nicht eher, als an dem letzten Reſpecttage, oder nach deren Ablauf, proteſtiren laſſen: und koͤmmt es hier- bey auf die Wechſelordnungen an, nachdem ſolche die Diſcre- tionstage entweder zum Beſten des Praͤſentantens, oder des Acceptantens eingefuͤhret haben. Die Anzahl der Reſpecttage2) Anzahl derſelben; iſt nicht einerley, ſondern nach den Oertern unterſchieden. Faͤllt der letzte Reſpecttag auf einen Sonn- oder Feyertag:3) wenn der letzte auf ei- nen Sonn- oder Feyer- tag ſaͤllt, 4) ſind nicht durchge- hends ge- braͤuchlich. ſo iſt dießfalls an vielen Orten eine beſondere Verordnung ein- gefuͤhret. Es genießen aber an manchen Orten die Wechſel gar keine Reſpecttage, indem verſchiedene Wechſelordnungen ſie uͤberhaupt verwerfen; wo ſie aber eingefuͤhret ſind, genieſ- ſen ſelbige auch die eigenen Wechſel, wofern nicht ein anderes verordnet iſt.
§. 419.
Verſichert nun der Acceptant, auf die geſchehene Anfrage4) Abholung der Gelder. (§. 418.), daß die Gelder bereit ſtehen: ſo iſt der (4) Praͤſen- tant ſchuldig, ſolche Gelder abzuholen, es waͤre denn der Ac- ceptant ein Jude (§. 378.). Von den Muͤnzſorten, worinnen die Zahlung zu leiſten, handelt der 379 §.
§. 420.
Gegen die Zahlung fordert der (5) Acceptant nicht nur5) Ausant- wortung des Wechſels. den acceptirten Prima- ſondern auch ſehr oft den Secunda- wechſel zuruͤck. Der (1) Primawechſel iſt ſchlechterdings ge- gen die Zahlung auszuliefern, weil darauf des Acceptantens Obligo zu befinden; und dafern ſelbiger verleget, oder gar ver- loren worden, kann dem Acceptanten die Zahlung anderer Ge- ſtalt nicht, als gegen hinlaͤngliche Caution, angeſonnen wer- den. Die Einhaͤndigung des (2) Secundawechſels kann der Acce- ptant mit Beſtand verlangen, wenn der Wechſel a) nicht mehr in der erſten Hand iſt, immaßen mehr als ein Wechſel zu dem Ende ausgeſtellet wird, damit Secunda zum Negotiiren auf unterſchiedliche Plaͤtze diene (§. 365.); folglich auf Secunda die Jndoſſamente anzutreffen ſind, und in deſſen Ermangelung auch die Legitimation zur Erhebung der Gelder ermangelt. Daher denn in ſolchem Falle der Acceptant entweder die Zahlung gar nicht leiſtet, ſondern das Geld, um den Lauf der Jntereſſen zu hemmen, deponiret, oder von dem Empfaͤnger hinlaͤngliche Caution begehret. Wenn aber die Wechſel b) in der erſten
Hand
K. S. (O)
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0813"n="209"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">im vorzuͤglichen Verſtande.</hi></fw><lb/>ſolche nach Verſchiedenheit der Wechſelordnungen entweder an<lb/>ſolchem Tage, oder auf den naͤchſtfolgenden Tag verfallen.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 418.</head><lb/><p>Diejenigen Tage, ſo nach der Verfallzeit eines Wechſel-<noteplace="right">Reſpecttage<lb/>
oder Diſcre-<lb/>
tionstage:</note><lb/>
briefes ſich anheben, und binnen welchen der Jnhaber des<lb/>
Wechſelbriefes, ſowol mit deſſen Proteſtirung, als Beytrei-<lb/>
bung dem Schuldner ohne Gefahr nachſehen kann, oder muß,<lb/>
heißen <hirendition="#fr">Reſpecttage,</hi> oder <hirendition="#fr">Diſcretionstage.</hi> Sie werden <hirendition="#fr">ein-</hi><noteplace="right">1) Einthei-<lb/>
lung und</note><lb/><hirendition="#fr">getheilet</hi> in diejenigen, welche die <hirendition="#fr">Beguͤnſtigung</hi> (den Faveur)<lb/><hirendition="#fr">des Praͤſentantens;</hi> und in die, ſo den <hirendition="#fr">Nutzen des Acceptan-<lb/>
tens</hi> in ſich faſſen. Bey jenen ſteht dem Jnhaber frey, den<lb/>
Wechſel waͤhrend ſolchen Tagen proteſtiren zu laſſen; bey die-<lb/>ſen aber darf er nicht eher, als an dem letzten Reſpecttage,<lb/>
oder nach deren Ablauf, proteſtiren laſſen: und koͤmmt es hier-<lb/>
bey auf die Wechſelordnungen an, nachdem ſolche die Diſcre-<lb/>
tionstage entweder zum Beſten des Praͤſentantens, oder des<lb/>
Acceptantens eingefuͤhret haben. Die <hirendition="#fr">Anzahl</hi> der Reſpecttage<noteplace="right">2) Anzahl<lb/>
derſelben;</note><lb/>
iſt nicht einerley, ſondern nach den Oertern unterſchieden.<lb/>
Faͤllt der <hirendition="#fr">letzte Reſpecttag</hi> auf einen <hirendition="#fr">Sonn-</hi> oder <hirendition="#fr">Feyertag:</hi><noteplace="right">3) wenn der<lb/>
letzte auf ei-<lb/>
nen Sonn-<lb/>
oder Feyer-<lb/>
tag ſaͤllt,<lb/>
4) ſind nicht<lb/>
durchge-<lb/>
hends ge-<lb/>
braͤuchlich.</note><lb/>ſo iſt dießfalls an vielen Orten eine beſondere Verordnung ein-<lb/>
gefuͤhret. Es genießen aber an manchen Orten die Wechſel<lb/><hirendition="#fr">gar keine</hi> Reſpecttage, indem verſchiedene Wechſelordnungen<lb/>ſie uͤberhaupt verwerfen; wo ſie aber eingefuͤhret ſind, genieſ-<lb/>ſen ſelbige auch die <hirendition="#fr">eigenen Wechſel,</hi> wofern nicht ein anderes<lb/>
verordnet iſt.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 419.</head><lb/><p>Verſichert nun der Acceptant, auf die geſchehene Anfrage<noteplace="right">4) Abholung<lb/>
der Gelder.</note><lb/>
(§. 418.), daß die Gelder bereit ſtehen: ſo iſt der (4) <hirendition="#fr">Praͤſen-<lb/>
tant</hi>ſchuldig, ſolche <hirendition="#fr">Gelder abzuholen,</hi> es waͤre denn der Ac-<lb/>
ceptant ein Jude (§. 378.). Von den <hirendition="#fr">Muͤnzſorten,</hi> worinnen<lb/>
die Zahlung zu leiſten, handelt der 379 §.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 420.</head><lb/><p>Gegen die Zahlung fordert der (5) <hirendition="#fr">Acceptant</hi> nicht nur<noteplace="right">5) Ausant-<lb/>
wortung des<lb/>
Wechſels.</note><lb/>
den acceptirten <hirendition="#fr">Prima-</hi>ſondern auch ſehr oft den <hirendition="#fr">Secunda-<lb/>
wechſel</hi> zuruͤck. Der (1) <hirendition="#fr">Primawechſel</hi> iſt ſchlechterdings ge-<lb/>
gen die Zahlung auszuliefern, weil darauf des Acceptantens<lb/>
Obligo zu befinden; und dafern ſelbiger verleget, oder gar ver-<lb/>
loren worden, kann dem Acceptanten die Zahlung anderer Ge-<lb/>ſtalt nicht, als gegen hinlaͤngliche Caution, angeſonnen wer-<lb/>
den. Die Einhaͤndigung des (2) <hirendition="#fr">Secundawechſels</hi> kann der Acce-<lb/>
ptant mit Beſtand verlangen, wenn der Wechſel <hirendition="#aq">a</hi>) nicht mehr<lb/>
in der erſten Hand iſt, immaßen mehr als ein Wechſel zu dem<lb/>
Ende ausgeſtellet wird, damit Secunda zum Negotiiren auf<lb/>
unterſchiedliche Plaͤtze diene (§. 365.); folglich auf Secunda die<lb/>
Jndoſſamente anzutreffen ſind, und in deſſen Ermangelung auch<lb/>
die Legitimation zur Erhebung der Gelder ermangelt. Daher<lb/>
denn in ſolchem Falle der Acceptant entweder die Zahlung gar<lb/>
nicht leiſtet, ſondern das Geld, um den Lauf der Jntereſſen<lb/>
zu hemmen, deponiret, oder von dem Empfaͤnger hinlaͤngliche<lb/>
Caution begehret. Wenn aber die Wechſel <hirendition="#aq">b</hi>) in der erſten<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#fr">K. S.</hi> (O)</fw><fwplace="bottom"type="catch">Hand</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[209/0813]
im vorzuͤglichen Verſtande.
ſolche nach Verſchiedenheit der Wechſelordnungen entweder an
ſolchem Tage, oder auf den naͤchſtfolgenden Tag verfallen.
§. 418.
Diejenigen Tage, ſo nach der Verfallzeit eines Wechſel-
briefes ſich anheben, und binnen welchen der Jnhaber des
Wechſelbriefes, ſowol mit deſſen Proteſtirung, als Beytrei-
bung dem Schuldner ohne Gefahr nachſehen kann, oder muß,
heißen Reſpecttage, oder Diſcretionstage. Sie werden ein-
getheilet in diejenigen, welche die Beguͤnſtigung (den Faveur)
des Praͤſentantens; und in die, ſo den Nutzen des Acceptan-
tens in ſich faſſen. Bey jenen ſteht dem Jnhaber frey, den
Wechſel waͤhrend ſolchen Tagen proteſtiren zu laſſen; bey die-
ſen aber darf er nicht eher, als an dem letzten Reſpecttage,
oder nach deren Ablauf, proteſtiren laſſen: und koͤmmt es hier-
bey auf die Wechſelordnungen an, nachdem ſolche die Diſcre-
tionstage entweder zum Beſten des Praͤſentantens, oder des
Acceptantens eingefuͤhret haben. Die Anzahl der Reſpecttage
iſt nicht einerley, ſondern nach den Oertern unterſchieden.
Faͤllt der letzte Reſpecttag auf einen Sonn- oder Feyertag:
ſo iſt dießfalls an vielen Orten eine beſondere Verordnung ein-
gefuͤhret. Es genießen aber an manchen Orten die Wechſel
gar keine Reſpecttage, indem verſchiedene Wechſelordnungen
ſie uͤberhaupt verwerfen; wo ſie aber eingefuͤhret ſind, genieſ-
ſen ſelbige auch die eigenen Wechſel, wofern nicht ein anderes
verordnet iſt.
Reſpecttage
oder Diſcre-
tionstage:
1) Einthei-
lung und
2) Anzahl
derſelben;
3) wenn der
letzte auf ei-
nen Sonn-
oder Feyer-
tag ſaͤllt,
4) ſind nicht
durchge-
hends ge-
braͤuchlich.
§. 419.
Verſichert nun der Acceptant, auf die geſchehene Anfrage
(§. 418.), daß die Gelder bereit ſtehen: ſo iſt der (4) Praͤſen-
tant ſchuldig, ſolche Gelder abzuholen, es waͤre denn der Ac-
ceptant ein Jude (§. 378.). Von den Muͤnzſorten, worinnen
die Zahlung zu leiſten, handelt der 379 §.
4) Abholung
der Gelder.
§. 420.
Gegen die Zahlung fordert der (5) Acceptant nicht nur
den acceptirten Prima- ſondern auch ſehr oft den Secunda-
wechſel zuruͤck. Der (1) Primawechſel iſt ſchlechterdings ge-
gen die Zahlung auszuliefern, weil darauf des Acceptantens
Obligo zu befinden; und dafern ſelbiger verleget, oder gar ver-
loren worden, kann dem Acceptanten die Zahlung anderer Ge-
ſtalt nicht, als gegen hinlaͤngliche Caution, angeſonnen wer-
den. Die Einhaͤndigung des (2) Secundawechſels kann der Acce-
ptant mit Beſtand verlangen, wenn der Wechſel a) nicht mehr
in der erſten Hand iſt, immaßen mehr als ein Wechſel zu dem
Ende ausgeſtellet wird, damit Secunda zum Negotiiren auf
unterſchiedliche Plaͤtze diene (§. 365.); folglich auf Secunda die
Jndoſſamente anzutreffen ſind, und in deſſen Ermangelung auch
die Legitimation zur Erhebung der Gelder ermangelt. Daher
denn in ſolchem Falle der Acceptant entweder die Zahlung gar
nicht leiſtet, ſondern das Geld, um den Lauf der Jntereſſen
zu hemmen, deponiret, oder von dem Empfaͤnger hinlaͤngliche
Caution begehret. Wenn aber die Wechſel b) in der erſten
Hand
5) Ausant-
wortung des
Wechſels.
K. S. (O)
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/813>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.