Zu dieser Tafel ist zu bemerken: das dem Versuche unterworfene Thier (eine trächtige Katze) erhielt während der Dauer der Beobachtung zu 7 verschiedenen Ta- gen etwas Wasser, im Ganzen 131,5 Gr. -- Der Harnstoff wurde nach der Methode von Heintz-Ragsky und die CO2 in einem Respirationskasten mit Luftdurchzug bestimmt. Die für die CO2 verzeichneten Werthe sind abgeleitet aus 44 Beobach- tungsstunden, so dass das Thier im Mittel 2,5 Stunden täglich im Athembehälter ver- weilte. Diese Beobachtungsstunden sind so ausgewählt, dass wo möglich die eine in das Maximum und die andere in das Minimum der täglichen CO2 ausscheidung fällt. Eine Bestimmung des durch die Lunge ausgeschiedenen Ngases, welche nach Reg- nault und Reiset bei hungernden Thieren statt hat, ist nicht versucht worden. Schmidt leitet aus den Zahlen der Tabelle auch noch her, wie viel bindegewebs- haltiges Fleisch und Fett sich während der Hungerzeit umgesetzt habe. Da mehrere seiner Vorausssetzungen nicht festgestellt sind, wie z. B. dass aller N durch Harn und After ausgeschieden sei, dass das fettfreie, bindegewebshaltige Katzenfleisch zu allen Zeiten der Hungerperiode gleich zusammengesetzt sei u. s. w., so verweisen wir auf die Abhandlungen selbst. Wir kehren zurück zu der Aufzählung weiterer Beobachtungen.
Da auch täglich mehrmals das Körpergewicht der oben geschilderten Katze be- stimmt wurde, so konnte noch festgestellt werden: 7) dass der Verlust, der durch Haut und Lunge geschieht, in der Nacht geringer als bei Tage ist; die Unterschiede treten in den ersten Tagen beträchtlicher hervor; in den letzten, nachdem das Thier erblindet war, verschwanden sie dagegen nahezu. Nach einer Mittelberech- nung von Schmidt*) liegt der grösste Werth zwischen 12--6 Uhr Mittags, der niedrigste zwischen 2--6 Uhr Nachts. Diese Beobachtung bestätigt die Angaben Boussingault's**), welcher bei einer Turteltaube fand, dass sie bei normaler Er- nährung im Mittel in einer Tagesstunde 0,258 Gr., in einer Nachtstunde 0,162 Gr. C ausgab; während einer 168 stündigen Hungerperiode lieferte sie im Mittel in einer Tagesstunde 0,117 Gr., in einer Nachtstunde 0,075 Gr. C. -- 8) Die täglich ab- gesonderte Gallenmenge nimmt bei hungernden Katzen sehr rasch ab in den ersten beiden Tagen (p. 225.), von da sehr allmählig bis zu dem 10. Tage. Vorausgesetzt, dass bei der vorliegenden Katze in demselben Verhältniss zum Körpergewichte Gal- lenabscheidungen stattgefunden haben, wie in der früher aufgeführten Beobachtung, lässt sich nach Schmidt behaupten, dass im Beginn der Beobachtung nur ein klei- ner Theil, vom 10. Tage an aber die ganze Menge der ausgeschiedenen Galle durch die Faeces entleert worden sei.
Zur Charakteristik der Lebensvorgänge beim Verhungern trägt noch wesentlich bei die Feststellung des Verhaltens der thierischen Wärme und der Athembewegun- gen an den einzelnen Hungertagen, wie sie Chossat***) in ausgedehnter Weise für Tauben geliefert hat. Um die einzelnen Beobachtungen zur Gewinnung von Mit- telzahlen vergleichbar zu machen, theilte er die Lebensdauer jedes einzelnen Thieres vom Beginn des Hungerns bis zum Todestage (diesen exclusive) in drei gleiche Theile und zog nun aus allen gleichnamigen Abschnitten die folgenden Mittel. Aus den sie enthaltenden Tafeln geht hervor, dass er die Temperaturen (des Mastdarmes) und die Athemzüge um Mittag und Mitternacht beobachtete. Die Beobachtungen während des genügenden Futters sind an denselben Thieren gewonnen. Die Temperaturmes- sungen ergaben:
*) l. c. in der Tabelle XVII. p. 347.
**) Annales de chim. et phys. 3me. ser. XI. (1844.) 446.
***) l. c. p. 107 u. f.
Ludwig, Physiologie. II. 28
Proportionaler Tagesverlust.
Zu dieser Tafel ist zu bemerken: das dem Versuche unterworfene Thier (eine trächtige Katze) erhielt während der Dauer der Beobachtung zu 7 verschiedenen Ta- gen etwas Wasser, im Ganzen 131,5 Gr. — Der Harnstoff wurde nach der Methode von Heintz-Ragsky und die CO2 in einem Respirationskasten mit Luftdurchzug bestimmt. Die für die CO2 verzeichneten Werthe sind abgeleitet aus 44 Beobach- tungsstunden, so dass das Thier im Mittel 2,5 Stunden täglich im Athembehälter ver- weilte. Diese Beobachtungsstunden sind so ausgewählt, dass wo möglich die eine in das Maximum und die andere in das Minimum der täglichen CO2 ausscheidung fällt. Eine Bestimmung des durch die Lunge ausgeschiedenen Ngases, welche nach Reg- nault und Reiset bei hungernden Thieren statt hat, ist nicht versucht worden. Schmidt leitet aus den Zahlen der Tabelle auch noch her, wie viel bindegewebs- haltiges Fleisch und Fett sich während der Hungerzeit umgesetzt habe. Da mehrere seiner Vorausssetzungen nicht festgestellt sind, wie z. B. dass aller N durch Harn und After ausgeschieden sei, dass das fettfreie, bindegewebshaltige Katzenfleisch zu allen Zeiten der Hungerperiode gleich zusammengesetzt sei u. s. w., so verweisen wir auf die Abhandlungen selbst. Wir kehren zurück zu der Aufzählung weiterer Beobachtungen.
Da auch täglich mehrmals das Körpergewicht der oben geschilderten Katze be- stimmt wurde, so konnte noch festgestellt werden: 7) dass der Verlust, der durch Haut und Lunge geschieht, in der Nacht geringer als bei Tage ist; die Unterschiede treten in den ersten Tagen beträchtlicher hervor; in den letzten, nachdem das Thier erblindet war, verschwanden sie dagegen nahezu. Nach einer Mittelberech- nung von Schmidt*) liegt der grösste Werth zwischen 12—6 Uhr Mittags, der niedrigste zwischen 2—6 Uhr Nachts. Diese Beobachtung bestätigt die Angaben Boussingault’s**), welcher bei einer Turteltaube fand, dass sie bei normaler Er- nährung im Mittel in einer Tagesstunde 0,258 Gr., in einer Nachtstunde 0,162 Gr. C ausgab; während einer 168 stündigen Hungerperiode lieferte sie im Mittel in einer Tagesstunde 0,117 Gr., in einer Nachtstunde 0,075 Gr. C. — 8) Die täglich ab- gesonderte Gallenmenge nimmt bei hungernden Katzen sehr rasch ab in den ersten beiden Tagen (p. 225.), von da sehr allmählig bis zu dem 10. Tage. Vorausgesetzt, dass bei der vorliegenden Katze in demselben Verhältniss zum Körpergewichte Gal- lenabscheidungen stattgefunden haben, wie in der früher aufgeführten Beobachtung, lässt sich nach Schmidt behaupten, dass im Beginn der Beobachtung nur ein klei- ner Theil, vom 10. Tage an aber die ganze Menge der ausgeschiedenen Galle durch die Faeces entleert worden sei.
Zur Charakteristik der Lebensvorgänge beim Verhungern trägt noch wesentlich bei die Feststellung des Verhaltens der thierischen Wärme und der Athembewegun- gen an den einzelnen Hungertagen, wie sie Chossat***) in ausgedehnter Weise für Tauben geliefert hat. Um die einzelnen Beobachtungen zur Gewinnung von Mit- telzahlen vergleichbar zu machen, theilte er die Lebensdauer jedes einzelnen Thieres vom Beginn des Hungerns bis zum Todestage (diesen exclusive) in drei gleiche Theile und zog nun aus allen gleichnamigen Abschnitten die folgenden Mittel. Aus den sie enthaltenden Tafeln geht hervor, dass er die Temperaturen (des Mastdarmes) und die Athemzüge um Mittag und Mitternacht beobachtete. Die Beobachtungen während des genügenden Futters sind an denselben Thieren gewonnen. Die Temperaturmes- sungen ergaben:
*) l. c. in der Tabelle XVII. p. 347.
**) Annales de chim. et phys. 3me. ser. XI. (1844.) 446.
***) l. c. p. 107 u. f.
Ludwig, Physiologie. II. 28
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Proportionaler Tagesverlust.
Zu dieser Tafel ist zu bemerken: das dem Versuche unterworfene Thier (eine
trächtige Katze) erhielt während der Dauer der Beobachtung zu 7 verschiedenen Ta-
gen etwas Wasser, im Ganzen 131,5 Gr. — Der Harnstoff wurde nach der Methode
von Heintz-Ragsky und die CO2 in einem Respirationskasten mit Luftdurchzug
bestimmt. Die für die CO2 verzeichneten Werthe sind abgeleitet aus 44 Beobach-
tungsstunden, so dass das Thier im Mittel 2,5 Stunden täglich im Athembehälter ver-
weilte. Diese Beobachtungsstunden sind so ausgewählt, dass wo möglich die eine in
das Maximum und die andere in das Minimum der täglichen CO2 ausscheidung fällt.
Eine Bestimmung des durch die Lunge ausgeschiedenen Ngases, welche nach Reg-
nault und Reiset bei hungernden Thieren statt hat, ist nicht versucht worden.
Schmidt leitet aus den Zahlen der Tabelle auch noch her, wie viel bindegewebs-
haltiges Fleisch und Fett sich während der Hungerzeit umgesetzt habe. Da mehrere
seiner Vorausssetzungen nicht festgestellt sind, wie z. B. dass aller N durch Harn
und After ausgeschieden sei, dass das fettfreie, bindegewebshaltige Katzenfleisch zu
allen Zeiten der Hungerperiode gleich zusammengesetzt sei u. s. w., so verweisen
wir auf die Abhandlungen selbst. Wir kehren zurück zu der Aufzählung weiterer
Beobachtungen.
Da auch täglich mehrmals das Körpergewicht der oben geschilderten Katze be-
stimmt wurde, so konnte noch festgestellt werden: 7) dass der Verlust, der durch
Haut und Lunge geschieht, in der Nacht geringer als bei Tage ist; die Unterschiede
treten in den ersten Tagen beträchtlicher hervor; in den letzten, nachdem das
Thier erblindet war, verschwanden sie dagegen nahezu. Nach einer Mittelberech-
nung von Schmidt *) liegt der grösste Werth zwischen 12—6 Uhr Mittags, der
niedrigste zwischen 2—6 Uhr Nachts. Diese Beobachtung bestätigt die Angaben
Boussingault’s **), welcher bei einer Turteltaube fand, dass sie bei normaler Er-
nährung im Mittel in einer Tagesstunde 0,258 Gr., in einer Nachtstunde 0,162 Gr. C
ausgab; während einer 168 stündigen Hungerperiode lieferte sie im Mittel in einer
Tagesstunde 0,117 Gr., in einer Nachtstunde 0,075 Gr. C. — 8) Die täglich ab-
gesonderte Gallenmenge nimmt bei hungernden Katzen sehr rasch ab in den ersten
beiden Tagen (p. 225.), von da sehr allmählig bis zu dem 10. Tage. Vorausgesetzt,
dass bei der vorliegenden Katze in demselben Verhältniss zum Körpergewichte Gal-
lenabscheidungen stattgefunden haben, wie in der früher aufgeführten Beobachtung,
lässt sich nach Schmidt behaupten, dass im Beginn der Beobachtung nur ein klei-
ner Theil, vom 10. Tage an aber die ganze Menge der ausgeschiedenen Galle durch
die Faeces entleert worden sei.
Zur Charakteristik der Lebensvorgänge beim Verhungern trägt noch wesentlich
bei die Feststellung des Verhaltens der thierischen Wärme und der Athembewegun-
gen an den einzelnen Hungertagen, wie sie Chossat ***) in ausgedehnter Weise
für Tauben geliefert hat. Um die einzelnen Beobachtungen zur Gewinnung von Mit-
telzahlen vergleichbar zu machen, theilte er die Lebensdauer jedes einzelnen Thieres
vom Beginn des Hungerns bis zum Todestage (diesen exclusive) in drei gleiche Theile
und zog nun aus allen gleichnamigen Abschnitten die folgenden Mittel. Aus den sie
enthaltenden Tafeln geht hervor, dass er die Temperaturen (des Mastdarmes) und die
Athemzüge um Mittag und Mitternacht beobachtete. Die Beobachtungen während
des genügenden Futters sind an denselben Thieren gewonnen. Die Temperaturmes-
sungen ergaben:
*) l. c. in der Tabelle XVII. p. 347.
**) Annales de chim. et phys. 3me. ser. XI. (1844.) 446.
***) l. c. p. 107 u. f.
Ludwig, Physiologie. II. 28
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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/449>, abgerufen am 22.11.2024.
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