Cantons Zürch und
Bern zu gütlicher Beylegung der Toggenburgischen Unruhe ermahnet. VII. 528
erkläret sich auf die Ermahnung der beyden Cantons Zürch und Bern. VII. 529 vor
denselben interessiret sich Käyser Carolus VI. bey denen Cantonen Zürch und
Bern, und ersuchet sie, die vormahlige Mediation zu gütlicher Erörterung der
Toggenburgischen Differentien wieder vor die Hand zu nehmen. VII. 582 ersuchet
die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die Toggenburgische Sache dergestalt in
Consideration zu nehmen, wie es die Justiz der Sache, und des heiligen Römischen
Reichs Jura, Hoheit und Gerechtigkeit erfoderten. VII. 595. 651Leopoldus, König in Hungarn und Böheim, wird von dem
Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt ersuchet, die Cronen Schweden und Pohlen
zu beförderlichen Schluß ihrer Friedens-Tractaten zu disponiren. I. 699 wird von
Churfürst Johann Georg dem II. zu Sachsen ersuchet, den Evangelischen in seinen
Landen mehrere Religions-Freyheit zu verstatten. I. 954Leopoldus, Römischer Käyser, wider desselben
Wahl-Capitulation protestiret die Reichs Deputation zu Franckfurt, gegen das
Churfürstliche Collegium daselbst. I. 723 bey demselben beschweren sich die
Königlichen Dänischen Land- und Regierungs-Räthe im Hollsteinischen, über die
Schwedischen Kriegs-Pressuren. I. 725 verlanget, daß der Reichs-Deputations-Tag
von Franckfurt nach Nürnberg, Regenspurg oder Augspurg verleget werde. I. 733.
826. 828. 835. 837. 840. 858. 914. sq. II. 11. sq. 18. sq. 35. sq. 48. 54. sq.
76. sq. vid. Deputations-Convent. denselben bitten die zu denen Franckfurter
Allianz-Tractaten abgeordnete Gesandten, daß der Nieder-Sächsische Cräyß von
allen Kriegs-Beschwerden befreyet bleiben möge. I. 808 vermahnet die Stadt
Münster, daß sie, wegen der Streitigkeiten mit ihrem Bischoff, keine fremde
Hülffe suchen, sondern den Käyserlichen Ausspruch erwarten solle. I. 812
vermahnet Bischoff Philipp Valentin von Bamberg, sich in die neue Allianz, so zu
Franckfurt zwischen einigen Chur-
Cantons Zürch und
Bern zu gütlicher Beylegung der Toggenburgischen Unruhe ermahnet. VII. 528
erkläret sich auf die Ermahnung der beyden Cantons Zürch und Bern. VII. 529 vor
denselben interessiret sich Käyser Carolus VI. bey denen Cantonen Zürch und
Bern, und ersuchet sie, die vormahlige Mediation zu gütlicher Erörterung der
Toggenburgischen Differentien wieder vor die Hand zu nehmen. VII. 582 ersuchet
die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die Toggenburgische Sache dergestalt in
Consideration zu nehmen, wie es die Justiz der Sache, und des heiligen Römischen
Reichs Jura, Hoheit und Gerechtigkeit erfoderten. VII. 595. 651Leopoldus, König in Hungarn und Böheim, wird von dem
Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt ersuchet, die Cronen Schweden und Pohlen
zu beförderlichen Schluß ihrer Friedens-Tractaten zu disponiren. I. 699 wird von
Churfürst Johann Georg dem II. zu Sachsen ersuchet, den Evangelischen in seinen
Landen mehrere Religions-Freyheit zu verstatten. I. 954Leopoldus, Römischer Käyser, wider desselben
Wahl-Capitulation protestiret die Reichs Deputation zu Franckfurt, gegen das
Churfürstliche Collegium daselbst. I. 723 bey demselben beschweren sich die
Königlichen Dänischen Land- und Regierungs-Räthe im Hollsteinischen, über die
Schwedischen Kriegs-Pressuren. I. 725 verlanget, daß der Reichs-Deputations-Tag
von Franckfurt nach Nürnberg, Regenspurg oder Augspurg verleget werde. I. 733.
826. 828. 835. 837. 840. 858. 914. sq. II. 11. sq. 18. sq. 35. sq. 48. 54. sq.
76. sq. vid. Deputations-Convent. denselben bitten die zu denen Franckfurter
Allianz-Tractaten abgeordnete Gesandten, daß der Nieder-Sächsische Cräyß von
allen Kriegs-Beschwerden befreyet bleiben möge. I. 808 vermahnet die Stadt
Münster, daß sie, wegen der Streitigkeiten mit ihrem Bischoff, keine fremde
Hülffe suchen, sondern den Käyserlichen Ausspruch erwarten solle. I. 812
vermahnet Bischoff Philipp Valentin von Bamberg, sich in die neue Allianz, so zu
Franckfurt zwischen einigen Chur-
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Cantons Zürch und
Bern zu gütlicher Beylegung der Toggenburgischen Unruhe ermahnet. VII. 528
erkläret sich auf die Ermahnung der beyden Cantons Zürch und Bern. VII. 529 vor
denselben interessiret sich Käyser Carolus VI. bey denen Cantonen Zürch und
Bern, und ersuchet sie, die vormahlige Mediation zu gütlicher Erörterung der
Toggenburgischen Differentien wieder vor die Hand zu nehmen. VII. 582 ersuchet
die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die Toggenburgische Sache dergestalt in
Consideration zu nehmen, wie es die Justiz der Sache, und des heiligen Römischen
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Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt ersuchet, die Cronen Schweden und Pohlen
zu beförderlichen Schluß ihrer Friedens-Tractaten zu disponiren. I. 699 wird von
Churfürst Johann Georg dem II. zu Sachsen ersuchet, den Evangelischen in seinen
Landen mehrere Religions-Freyheit zu verstatten. I. 954</l><l><hirendition="#in">L</hi>eopoldus, Römischer Käyser, wider desselben
Wahl-Capitulation protestiret die Reichs Deputation zu Franckfurt, gegen das
Churfürstliche Collegium daselbst. I. 723 bey demselben beschweren sich die
Königlichen Dänischen Land- und Regierungs-Räthe im Hollsteinischen, über die
Schwedischen Kriegs-Pressuren. I. 725 verlanget, daß der Reichs-Deputations-Tag
von Franckfurt nach Nürnberg, Regenspurg oder Augspurg verleget werde. I. 733.
826. 828. 835. 837. 840. 858. 914. sq. II. 11. sq. 18. sq. 35. sq. 48. 54. sq.
76. sq. vid. Deputations-Convent. denselben bitten die zu denen Franckfurter
Allianz-Tractaten abgeordnete Gesandten, daß der Nieder-Sächsische Cräyß von
allen Kriegs-Beschwerden befreyet bleiben möge. I. 808 vermahnet die Stadt
Münster, daß sie, wegen der Streitigkeiten mit ihrem Bischoff, keine fremde
Hülffe suchen, sondern den Käyserlichen Ausspruch erwarten solle. I. 812
vermahnet Bischoff Philipp Valentin von Bamberg, sich in die neue Allianz, so zu
Franckfurt zwischen einigen Chur-
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Cantons Zürch und Bern zu gütlicher Beylegung der Toggenburgischen Unruhe ermahnet. VII. 528 erkläret sich auf die Ermahnung der beyden Cantons Zürch und Bern. VII. 529 vor denselben interessiret sich Käyser Carolus VI. bey denen Cantonen Zürch und Bern, und ersuchet sie, die vormahlige Mediation zu gütlicher Erörterung der Toggenburgischen Differentien wieder vor die Hand zu nehmen. VII. 582 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die Toggenburgische Sache dergestalt in Consideration zu nehmen, wie es die Justiz der Sache, und des heiligen Römischen Reichs Jura, Hoheit und Gerechtigkeit erfoderten. VII. 595. 651 Leopoldus, König in Hungarn und Böheim, wird von dem Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt ersuchet, die Cronen Schweden und Pohlen zu beförderlichen Schluß ihrer Friedens-Tractaten zu disponiren. I. 699 wird von Churfürst Johann Georg dem II. zu Sachsen ersuchet, den Evangelischen in seinen Landen mehrere Religions-Freyheit zu verstatten. I. 954 Leopoldus, Römischer Käyser, wider desselben Wahl-Capitulation protestiret die Reichs Deputation zu Franckfurt, gegen das Churfürstliche Collegium daselbst. I. 723 bey demselben beschweren sich die Königlichen Dänischen Land- und Regierungs-Räthe im Hollsteinischen, über die Schwedischen Kriegs-Pressuren. I. 725 verlanget, daß der Reichs-Deputations-Tag von Franckfurt nach Nürnberg, Regenspurg oder Augspurg verleget werde. I. 733. 826. 828. 835. 837. 840. 858. 914. sq. II. 11. sq. 18. sq. 35. sq. 48. 54. sq. 76. sq. vid. Deputations-Convent. denselben bitten die zu denen Franckfurter Allianz-Tractaten abgeordnete Gesandten, daß der Nieder-Sächsische Cräyß von allen Kriegs-Beschwerden befreyet bleiben möge. I. 808 vermahnet die Stadt Münster, daß sie, wegen der Streitigkeiten mit ihrem Bischoff, keine fremde Hülffe suchen, sondern den Käyserlichen Ausspruch erwarten solle. I. 812 vermahnet Bischoff Philipp Valentin von Bamberg, sich in die neue Allianz, so zu Franckfurt zwischen einigen Chur-
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1004>, abgerufen am 26.06.2024.
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