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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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demselben stellet die Regierung und Ritterschafft des Hertzogthums Bremen ihren kläglichen Zustand vor, und bitten, sie bey ihren Privilegien zu schützen. III. 336 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, in denen Hertzogthümern Liegnitz, Brieg und Wohlau, der Religion wegen alles in dem Stand zu lassen, wie es bey dem Absterben des letztern Hertzogs Georg Wilhelms gewesen. III. 350 erhebet Graf Albrecht Ernsten von Oettingen in den Reichs-Fürsten-Stand. III. 353 wird von dem Cammer-Gerichte zu Speyer ersuchet, den Beytrag zu denen Unterhaltungs-Mitteln bey denen Reichs-Ständen zu befördern. III. 373. IV. 192 demselben berichtet Marggraf Friedrich von Baden-Durchlach, den Zustand der Philippsburgischen Belagerung. III. 383 recommandiret denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Verpflegung der Käyserlichen Armee in Schwaben. III. 426 bey demselben beschweret sich der Magistrat zu Weissenburg am Nordgau über die unerträgliche Winter-Qvartiers-Last. III. 435 wird ersuchet, dem König von Dänemarck keinen neuen Zoll auf der Elbe anzulegen zu verstatten. III. 506. 596 vermahnet den Magistrat zu Franckfurt, den zu denen Friedens-Tractaten nach Cölln reisenden Päbstl. Nuncium, bey seiner Durchreise wohl zu accommodiren. III. 513 bey demselben beschweret sich der Rath zu Breßlau, über die von der Stadt Thoren verursachte Sperrung der nach Dantzig und über den Weichsel-Strohm gehenden Breßlauer Handlung. III. 544. 719. VIII. 102 schicket einen Gesandten auf den Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent nach Braunschweig. III. 549. 578 demselben ersuchen die gesammten Grafen von Wertheim um ein Moratorium auf zehen Jahr lang. III. 569 wird von dem Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent um Admission ihrer Deputirten bey denen Friedens Tractaten zu Nimwegen ersuchet. III. 592 urgiret die Einführung des Gregorianischen Calenders. VIII. 107. 122
demselben stellet die Regierung und Ritterschafft des Hertzogthums Bremen ihren kläglichen Zustand vor, und bitten, sie bey ihren Privilegien zu schützen. III. 336 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, in denen Hertzogthümern Liegnitz, Brieg und Wohlau, der Religion wegen alles in dem Stand zu lassen, wie es bey dem Absterben des letztern Hertzogs Georg Wilhelms gewesen. III. 350 erhebet Graf Albrecht Ernsten von Oettingen in den Reichs-Fürsten-Stand. III. 353 wird von dem Cammer-Gerichte zu Speyer ersuchet, den Beytrag zu denen Unterhaltungs-Mitteln bey denen Reichs-Ständen zu befördern. III. 373. IV. 192 demselben berichtet Marggraf Friedrich von Baden-Durchlach, den Zustand der Philippsburgischen Belagerung. III. 383 recommandiret denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Verpflegung der Käyserlichen Armée in Schwaben. III. 426 bey demselben beschweret sich der Magistrat zu Weissenburg am Nordgau über die unerträgliche Winter-Qvartiers-Last. III. 435 wird ersuchet, dem König von Dänemarck keinen neuen Zoll auf der Elbe anzulegen zu verstatten. III. 506. 596 vermahnet den Magistrat zu Franckfurt, den zu denen Friedens-Tractaten nach Cölln reisenden Päbstl. Nuncium, bey seiner Durchreise wohl zu accommodiren. III. 513 bey demselben beschweret sich der Rath zu Breßlau, über die von der Stadt Thoren verursachte Sperrung der nach Dantzig und über den Weichsel-Strohm gehenden Breßlauer Handlung. III. 544. 719. VIII. 102 schicket einen Gesandten auf den Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent nach Braunschweig. III. 549. 578 demselben ersuchen die gesammten Grafen von Wertheim um ein Moratorium auf zehen Jahr lang. III. 569 wird von dem Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent um Admission ihrer Deputirten bey denen Friedens Tractaten zu Nimwegen ersuchet. III. 592 urgiret die Einführung des Gregorianischen Calenders. VIII. 107. 122
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                     Wohlau, der Religion wegen alles in dem Stand zu lassen, wie es bey dem
                     Absterben des letztern Hertzogs Georg Wilhelms gewesen. III. 350 erhebet Graf
                     Albrecht Ernsten von Oettingen in den Reichs-Fürsten-Stand. III. 353 wird von
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                     Unterhaltungs-Mitteln bey denen Reichs-Ständen zu befördern. III. 373. IV. 192
                     demselben berichtet Marggraf Friedrich von Baden-Durchlach, den Zustand der
                     Philippsburgischen Belagerung. III. 383 recommandiret denen ausschreibenden
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                     Nordgau über die unerträgliche Winter-Qvartiers-Last. III. 435 wird ersuchet,
                     dem König von Dänemarck keinen neuen Zoll auf der Elbe anzulegen zu verstatten.
                     III. 506. 596 vermahnet den Magistrat zu Franckfurt, den zu denen
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                     wohl zu accommodiren. III. 513 bey demselben beschweret sich der Rath zu
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                     über den Weichsel-Strohm gehenden Breßlauer Handlung. III. 544. 719. VIII. 102
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[1012] demselben stellet die Regierung und Ritterschafft des Hertzogthums Bremen ihren kläglichen Zustand vor, und bitten, sie bey ihren Privilegien zu schützen. III. 336 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, in denen Hertzogthümern Liegnitz, Brieg und Wohlau, der Religion wegen alles in dem Stand zu lassen, wie es bey dem Absterben des letztern Hertzogs Georg Wilhelms gewesen. III. 350 erhebet Graf Albrecht Ernsten von Oettingen in den Reichs-Fürsten-Stand. III. 353 wird von dem Cammer-Gerichte zu Speyer ersuchet, den Beytrag zu denen Unterhaltungs-Mitteln bey denen Reichs-Ständen zu befördern. III. 373. IV. 192 demselben berichtet Marggraf Friedrich von Baden-Durchlach, den Zustand der Philippsburgischen Belagerung. III. 383 recommandiret denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Verpflegung der Käyserlichen Armée in Schwaben. III. 426 bey demselben beschweret sich der Magistrat zu Weissenburg am Nordgau über die unerträgliche Winter-Qvartiers-Last. III. 435 wird ersuchet, dem König von Dänemarck keinen neuen Zoll auf der Elbe anzulegen zu verstatten. III. 506. 596 vermahnet den Magistrat zu Franckfurt, den zu denen Friedens-Tractaten nach Cölln reisenden Päbstl. Nuncium, bey seiner Durchreise wohl zu accommodiren. III. 513 bey demselben beschweret sich der Rath zu Breßlau, über die von der Stadt Thoren verursachte Sperrung der nach Dantzig und über den Weichsel-Strohm gehenden Breßlauer Handlung. III. 544. 719. VIII. 102 schicket einen Gesandten auf den Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent nach Braunschweig. III. 549. 578 demselben ersuchen die gesammten Grafen von Wertheim um ein Moratorium auf zehen Jahr lang. III. 569 wird von dem Nieder-Sächsischen Cräyß-Convent um Admission ihrer Deputirten bey denen Friedens Tractaten zu Nimwegen ersuchet. III. 592 urgiret die Einführung des Gregorianischen Calenders. VIII. 107. 122

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1012>, abgerufen am 26.06.2024.