bey demselben beschweret sich der
Magistrat zu Hamburg über die von dem Zellischen Abgesandten, dem Baron von
Marenholtz, in einem Memorial wider seine Abgesandten gebrauchte anzügliche
Reden. VIII. 221 bey demselben beschweren sich die Deputirten des Hamburgischen
Magistrats über die, von gedachtem Marenholtz, an ihnen ausgeübten
Thätligkeiten. VIII. 225 gegen demselben erkläret sich Hertzog Georg. Wilhelm zu
Zell, daß ihm das Verfahren seines Abgesandten gegen die Hamburgischen
Abgeordneten mißfalle. VIII. 226 notificiret Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell das
Absterben seiner Frau Mutter, der verwittibten Käyserin Eleonorae. IV. 410
demselben condoliret der Hertzog von Zell, wegen des bemeldten Todes-Falls. IV.
411 beklagt sich gegen Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, und Churfürst
Maximilian Emanueln in Bäyern, daß die Cron Franckreich den Stillstand zu
brechen suche. IV. 421. 462 vermahnet den König in Dänemarck, die von seinem
Rath, Jacob Heinrich Pauli, wider den Magistrat zu Hamburg spargirte famöse
Schrissten zu confisciren, und den Autorem zu bestraffen. IV. 426 gegen
denselben defendiret besagter König von Dänemarck seinen Rath Pauli. IV. 428
erkläret sich gegen den Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß er von dem
Schwäbischen Cräysse, wegen der gutwillig offerirten 4000. Mann, weiter nichts
praetendiren wolle. IV. 441 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, denen von dem Churfürsten zu Brandenburg und
dem Hertzog zu Hannover, mit Einqvartierung und Contributions-Last beschwerten
Reichs-Städten Dortmund, Mühl- und Nordhansen, zu ihrer Befreyung zu verhelssen.
IV. 456 wird von Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz er suchet, der
Reichs-Ritterschafft zu dem von ihr gesuchten Voto und Sessione auf Reichs- und
Cräyß-Tägen zu verhelffen. IV. 468 beklaget sich gegen Churfürst Maximilian
Heintichen von
bey demselben beschweret sich der
Magistrat zu Hamburg über die von dem Zellischen Abgesandten, dem Baron von
Marenholtz, in einem Memorial wider seine Abgesandten gebrauchte anzügliche
Reden. VIII. 221 bey demselben beschweren sich die Deputirten des Hamburgischen
Magistrats über die, von gedachtem Marenholtz, an ihnen ausgeübten
Thätligkeiten. VIII. 225 gegen demselben erkläret sich Hertzog Georg. Wilhelm zu
Zell, daß ihm das Verfahren seines Abgesandten gegen die Hamburgischen
Abgeordneten mißfalle. VIII. 226 notificiret Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell das
Absterben seiner Frau Mutter, der verwittibten Käyserin Eleonorae. IV. 410
demselben condoliret der Hertzog von Zell, wegen des bemeldten Todes-Falls. IV.
411 beklagt sich gegen Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, und Churfürst
Maximilian Emanueln in Bäyern, daß die Cron Franckreich den Stillstand zu
brechen suche. IV. 421. 462 vermahnet den König in Dänemarck, die von seinem
Rath, Jacob Heinrich Pauli, wider den Magistrat zu Hamburg spargirte famöse
Schrissten zu confisciren, und den Autorem zu bestraffen. IV. 426 gegen
denselben defendiret besagter König von Dänemarck seinen Rath Pauli. IV. 428
erkläret sich gegen den Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß er von dem
Schwäbischen Cräysse, wegen der gutwillig offerirten 4000. Mann, weiter nichts
praetendiren wolle. IV. 441 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, denen von dem Churfürsten zu Brandenburg und
dem Hertzog zu Hannover, mit Einqvartierung und Contributions-Last beschwerten
Reichs-Städten Dortmund, Mühl- und Nordhansen, zu ihrer Befreyung zu verhelssen.
IV. 456 wird von Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz er suchet, der
Reichs-Ritterschafft zu dem von ihr gesuchten Voto und Sessione auf Reichs- und
Cräyß-Tägen zu verhelffen. IV. 468 beklaget sich gegen Churfürst Maximilian
Heintichen von
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bey demselben beschweret sich der
Magistrat zu Hamburg über die von dem Zellischen Abgesandten, dem Baron von
Marenholtz, in einem Memorial wider seine Abgesandten gebrauchte anzügliche
Reden. VIII. 221 bey demselben beschweren sich die Deputirten des Hamburgischen
Magistrats über die, von gedachtem Marenholtz, an ihnen ausgeübten
Thätligkeiten. VIII. 225 gegen demselben erkläret sich Hertzog Georg. Wilhelm zu
Zell, daß ihm das Verfahren seines Abgesandten gegen die Hamburgischen
Abgeordneten mißfalle. VIII. 226 notificiret Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell das
Absterben seiner Frau Mutter, der verwittibten Käyserin Eleonorae. IV. 410
demselben condoliret der Hertzog von Zell, wegen des bemeldten Todes-Falls. IV.
411 beklagt sich gegen Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, und Churfürst
Maximilian Emanueln in Bäyern, daß die Cron Franckreich den Stillstand zu
brechen suche. IV. 421. 462 vermahnet den König in Dänemarck, die von seinem
Rath, Jacob Heinrich Pauli, wider den Magistrat zu Hamburg spargirte famöse
Schrissten zu confisciren, und den Autorem zu bestraffen. IV. 426 gegen
denselben defendiret besagter König von Dänemarck seinen Rath Pauli. IV. 428
erkläret sich gegen den Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß er von dem
Schwäbischen Cräysse, wegen der gutwillig offerirten 4000. Mann, weiter nichts
praetendiren wolle. IV. 441 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, denen von dem Churfürsten zu Brandenburg und
dem Hertzog zu Hannover, mit Einqvartierung und Contributions-Last beschwerten
Reichs-Städten Dortmund, Mühl- und Nordhansen, zu ihrer Befreyung zu verhelssen.
IV. 456 wird von Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz er suchet, der
Reichs-Ritterschafft zu dem von ihr gesuchten Voto und Sessione auf Reichs- und
Cräyß-Tägen zu verhelffen. IV. 468 beklaget sich gegen Churfürst Maximilian
Heintichen von
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bey demselben beschweret sich der Magistrat zu Hamburg über die von dem Zellischen Abgesandten, dem Baron von Marenholtz, in einem Memorial wider seine Abgesandten gebrauchte anzügliche Reden. VIII. 221 bey demselben beschweren sich die Deputirten des Hamburgischen Magistrats über die, von gedachtem Marenholtz, an ihnen ausgeübten Thätligkeiten. VIII. 225 gegen demselben erkläret sich Hertzog Georg. Wilhelm zu Zell, daß ihm das Verfahren seines Abgesandten gegen die Hamburgischen Abgeordneten mißfalle. VIII. 226 notificiret Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell das Absterben seiner Frau Mutter, der verwittibten Käyserin Eleonorae. IV. 410 demselben condoliret der Hertzog von Zell, wegen des bemeldten Todes-Falls. IV. 411 beklagt sich gegen Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, und Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, daß die Cron Franckreich den Stillstand zu brechen suche. IV. 421. 462 vermahnet den König in Dänemarck, die von seinem Rath, Jacob Heinrich Pauli, wider den Magistrat zu Hamburg spargirte famöse Schrissten zu confisciren, und den Autorem zu bestraffen. IV. 426 gegen denselben defendiret besagter König von Dänemarck seinen Rath Pauli. IV. 428 erkläret sich gegen den Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß er von dem Schwäbischen Cräysse, wegen der gutwillig offerirten 4000. Mann, weiter nichts praetendiren wolle. IV. 441 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, denen von dem Churfürsten zu Brandenburg und dem Hertzog zu Hannover, mit Einqvartierung und Contributions-Last beschwerten Reichs-Städten Dortmund, Mühl- und Nordhansen, zu ihrer Befreyung zu verhelssen. IV. 456 wird von Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz er suchet, der Reichs-Ritterschafft zu dem von ihr gesuchten Voto und Sessione auf Reichs- und Cräyß-Tägen zu verhelffen. IV. 468 beklaget sich gegen Churfürst Maximilian Heintichen von
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1018>, abgerufen am 26.06.2024.
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