recommandiret dem Käyser die Reassumtion des prorogirten Reichs-Tages. II. 51.
sqq. 60 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, die von dem Käyser
verlangte Translation des Deputations-Convents nach Augspurg befördern zu
helffen. II. 219 demselben erstattet der Reichs-General-Lieutenant, Graf Georg
Friedrich von Waldeck, Bericht von dem Zustand der Armeen in Ungarn. II. 423
demselben berichtet der Käyser Leopoldus, daß er Graf Johann Adolphen zu
Schwartzenberg in den Fürsten-Stand erhoben habe. II. 832 demselben notificiret
erwehnter Johann Adolph von Schwartzenberg seine Erhöhung in den Fürsten-Stand,
und ersuchet denselben, zu Erlangung Sessionis und Voti auf dem Reichs-Tag
behülfflich zu seyn. II. 834 urgiret bey dem Käyser Leopoldo die Endigung des
noch währenden Reichs-Tags und Verfertigung eines förmlichen Reichs-Abschiedes.
II. 836 ersuchet gedachten Käyser, daß er durch seine Erklärung vor die
vereinigten Niederlande das Römische Reich nicht in Gefahr, sondern vielmehr,
durch einen gütlichen Vergleich mit der Cron Franckreich, in Ruhe und Sicherheit
zu setzen. II. 38. sqq. 48. sqq. wird von gedachtem Käyser ersuchet, seine
Waffen mit denen Käyserlichen wider Franckreich zu conjungiren, und der
Käyserlichen Armee einen Durchzug durch seine Lande zu verstatten. II 83
notificiret dem Käyser Leopoldo, daß er seine Gesandten zu denen
Friedens-Tractaten nach Cölln abschicken wolle, die mit der Käyserlichen
Gesandtschafft, wegen des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Wohlstandes,
vertrauliche Communication pflegen solten. III. 95 gegen denselben bedancket
sich Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, vor die zwischen ihm und der
Cron Schweden offerirte Mediation, und bittet hingegen denselben, Krafft derer
Churfürsten Verein, um Assistenz. III. 219 recommandiret dem Käyser die
Reassumtion der Friedens-Handlung mit der Cron Franckreich. III. 294 denselben
bemühet sich der Käyser zu überreden, daß kein
recommandiret dem Käyser die Reassumtion des prorogirten Reichs-Tages. II. 51.
sqq. 60 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, die von dem Käyser
verlangte Translation des Deputations-Convents nach Augspurg befördern zu
helffen. II. 219 demselben erstattet der Reichs-General-Lieutenant, Graf Georg
Friedrich von Waldeck, Bericht von dem Zustand der Arméen in Ungarn. II. 423
demselben berichtet der Käyser Leopoldus, daß er Graf Johann Adolphen zu
Schwartzenberg in den Fürsten-Stand erhoben habe. II. 832 demselben notificiret
erwehnter Johann Adolph von Schwartzenberg seine Erhöhung in den Fürsten-Stand,
und ersuchet denselben, zu Erlangung Sessionis und Voti auf dem Reichs-Tag
behülfflich zu seyn. II. 834 urgiret bey dem Käyser Leopoldo die Endigung des
noch währenden Reichs-Tags und Verfertigung eines förmlichen Reichs-Abschiedes.
II. 836 ersuchet gedachten Käyser, daß er durch seine Erklärung vor die
vereinigten Niederlande das Römische Reich nicht in Gefahr, sondern vielmehr,
durch einen gütlichen Vergleich mit der Cron Franckreich, in Ruhe und Sicherheit
zu setzen. II. 38. sqq. 48. sqq. wird von gedachtem Käyser ersuchet, seine
Waffen mit denen Käyserlichen wider Franckreich zu conjungiren, und der
Käyserlichen Armée einen Durchzug durch seine Lande zu verstatten. II 83
notificiret dem Käyser Leopoldo, daß er seine Gesandten zu denen
Friedens-Tractaten nach Cölln abschicken wolle, die mit der Käyserlichen
Gesandtschafft, wegen des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Wohlstandes,
vertrauliche Communication pflegen solten. III. 95 gegen denselben bedancket
sich Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, vor die zwischen ihm und der
Cron Schweden offerirte Mediation, und bittet hingegen denselben, Krafft derer
Churfürsten Verein, um Assistenz. III. 219 recommandiret dem Käyser die
Reassumtion der Friedens-Handlung mit der Cron Franckreich. III. 294 denselben
bemühet sich der Käyser zu überreden, daß kein
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recommandiret dem Käyser die Reassumtion des prorogirten Reichs-Tages. II. 51.
sqq. 60 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, die von dem Käyser
verlangte Translation des Deputations-Convents nach Augspurg befördern zu
helffen. II. 219 demselben erstattet der Reichs-General-Lieutenant, Graf Georg
Friedrich von Waldeck, Bericht von dem Zustand der Arméen in Ungarn. II. 423
demselben berichtet der Käyser Leopoldus, daß er Graf Johann Adolphen zu
Schwartzenberg in den Fürsten-Stand erhoben habe. II. 832 demselben notificiret
erwehnter Johann Adolph von Schwartzenberg seine Erhöhung in den Fürsten-Stand,
und ersuchet denselben, zu Erlangung Sessionis und Voti auf dem Reichs-Tag
behülfflich zu seyn. II. 834 urgiret bey dem Käyser Leopoldo die Endigung des
noch währenden Reichs-Tags und Verfertigung eines förmlichen Reichs-Abschiedes.
II. 836 ersuchet gedachten Käyser, daß er durch seine Erklärung vor die
vereinigten Niederlande das Römische Reich nicht in Gefahr, sondern vielmehr,
durch einen gütlichen Vergleich mit der Cron Franckreich, in Ruhe und Sicherheit
zu setzen. II. 38. sqq. 48. sqq. wird von gedachtem Käyser ersuchet, seine
Waffen mit denen Käyserlichen wider Franckreich zu conjungiren, und der
Käyserlichen Armée einen Durchzug durch seine Lande zu verstatten. II 83
notificiret dem Käyser Leopoldo, daß er seine Gesandten zu denen
Friedens-Tractaten nach Cölln abschicken wolle, die mit der Käyserlichen
Gesandtschafft, wegen des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Wohlstandes,
vertrauliche Communication pflegen solten. III. 95 gegen denselben bedancket
sich Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, vor die zwischen ihm und der
Cron Schweden offerirte Mediation, und bittet hingegen denselben, Krafft derer
Churfürsten Verein, um Assistenz. III. 219 recommandiret dem Käyser die
Reassumtion der Friedens-Handlung mit der Cron Franckreich. III. 294 denselben
bemühet sich der Käyser zu überreden, daß kein
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recommandiret dem Käyser die Reassumtion des prorogirten Reichs-Tages. II. 51. sqq. 60 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, die von dem Käyser verlangte Translation des Deputations-Convents nach Augspurg befördern zu helffen. II. 219 demselben erstattet der Reichs-General-Lieutenant, Graf Georg Friedrich von Waldeck, Bericht von dem Zustand der Arméen in Ungarn. II. 423 demselben berichtet der Käyser Leopoldus, daß er Graf Johann Adolphen zu Schwartzenberg in den Fürsten-Stand erhoben habe. II. 832 demselben notificiret erwehnter Johann Adolph von Schwartzenberg seine Erhöhung in den Fürsten-Stand, und ersuchet denselben, zu Erlangung Sessionis und Voti auf dem Reichs-Tag behülfflich zu seyn. II. 834 urgiret bey dem Käyser Leopoldo die Endigung des noch währenden Reichs-Tags und Verfertigung eines förmlichen Reichs-Abschiedes. II. 836 ersuchet gedachten Käyser, daß er durch seine Erklärung vor die vereinigten Niederlande das Römische Reich nicht in Gefahr, sondern vielmehr, durch einen gütlichen Vergleich mit der Cron Franckreich, in Ruhe und Sicherheit zu setzen. II. 38. sqq. 48. sqq. wird von gedachtem Käyser ersuchet, seine Waffen mit denen Käyserlichen wider Franckreich zu conjungiren, und der Käyserlichen Armée einen Durchzug durch seine Lande zu verstatten. II 83 notificiret dem Käyser Leopoldo, daß er seine Gesandten zu denen Friedens-Tractaten nach Cölln abschicken wolle, die mit der Käyserlichen Gesandtschafft, wegen des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Wohlstandes, vertrauliche Communication pflegen solten. III. 95 gegen denselben bedancket sich Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, vor die zwischen ihm und der Cron Schweden offerirte Mediation, und bittet hingegen denselben, Krafft derer Churfürsten Verein, um Assistenz. III. 219 recommandiret dem Käyser die Reassumtion der Friedens-Handlung mit der Cron Franckreich. III. 294 denselben bemühet sich der Käyser zu überreden, daß kein
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/874>, abgerufen am 29.06.2024.
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