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Lütkemann, Joachim: Harpffe Von zehen Seyten. Frankfurt/Leipzig, 1674.

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Die sechste Betrachtung.
4. Das Halleluja stimm nur an/
Mit hellem Thon laß klingen
Den Lobgesang/ und mache Bahn/
Diß kan zu wegen bringen
Die grosse Freud/
Die GOtt bereit
Bey den himmlischen Schaaren.


Der 118. Psalm.

1. DAncket dem HErrn/ denn Er ist
freundlich/ und seine Güte währet
ewiglich.

2. Es sage nun Israel/ seine Güte
währet Ewiglich.

3. Es sage nun das Haus Aaron/ sei-
ne Güte währet ewiglich.

4. Es sage nun/ die den HErrn fürch-
ten/ seine Güte währet ewiglich.

5. In der Angst rieff ich den HErrn
an/ und der HErr erhöret mich/ und trö-
stet mich.

6. Der HErr ist mit mir/ darum

fürch-
T t v
Die ſechſte Betrachtung.
4. Das Halleluja ſtimm nur an/
Mit hellem Thon laß klingen
Den Lobgeſang/ und mache Bahn/
Diß kan zu wegen bringen
Die groſſe Freud/
Die GOtt bereit
Bey den himmliſchen Schaaren.


Der 118. Pſalm.

1. DAncket dem HErrn/ denn Er iſt
freundlich/ uñ ſeine Güte währet
ewiglich.

2. Es ſage nun Iſrael/ ſeine Güte
währet Ewiglich.

3. Es ſage nun das Haus Aaron/ ſei-
ne Güte währet ewiglich.

4. Es ſage nun/ die den HErrn fürch-
ten/ ſeine Güte währet ewiglich.

5. In der Angſt rieff ich den HErrn
an/ und der HErr erhöret mich/ und trö-
ſtet mich.

6. Der HErr iſt mit mir/ darum

fürch-
T t v
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[665/0688] Die ſechſte Betrachtung. 4. Das Halleluja ſtimm nur an/ Mit hellem Thon laß klingen Den Lobgeſang/ und mache Bahn/ Diß kan zu wegen bringen Die groſſe Freud/ Die GOtt bereit Bey den himmliſchen Schaaren. Der 118. Pſalm. 1. DAncket dem HErrn/ denn Er iſt freundlich/ uñ ſeine Güte währet ewiglich. 2. Es ſage nun Iſrael/ ſeine Güte währet Ewiglich. 3. Es ſage nun das Haus Aaron/ ſei- ne Güte währet ewiglich. 4. Es ſage nun/ die den HErrn fürch- ten/ ſeine Güte währet ewiglich. 5. In der Angſt rieff ich den HErrn an/ und der HErr erhöret mich/ und trö- ſtet mich. 6. Der HErr iſt mit mir/ darum fürch- T t v

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Zitationshilfe: Lütkemann, Joachim: Harpffe Von zehen Seyten. Frankfurt/Leipzig, 1674, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luettkemann_harpffe_1674/688>, abgerufen am 22.11.2024.