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Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

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Es geschahe aber solche Brandmarckung der Römischen Soldaten vierer-
ley Ursachen halber, einmahl damit keiner läugnen kunte, er sey nicht zu der Re-
public
Soldaten und Kriegs-Schüler eingeschrieben, zweytens damit man auch
daraus wissen könne, wem die Republic die Kriegs-Exercitia habe lernen lassen,
und ihme so lang Unterhalt und freye Information gegeben, drittens, damit her-
nach ein solcher, wann er aus dem Krieg entlief, desto eher möchte gekannt wer-
den, und vierdtens, daß ihn auch solches Brandmarck, wann er etwan in der
Schlacht umkommen solte, auf der Wahlstatt so viel eher als einen Römischen
Soldaten von andern todten Cörpern unterscheiden möchte, und man ihme also die
letzte Ehre einer prächtigen Begräbniß könte wiederfahren lassen.

Die Zeichners waren ihre, der Tyronum eigene Lehrmeisters, (Armi-Do-
ctores
oder Armi-Magistri genannt,) vor welchen der Tyro erst alle Exercitia
der ersten oder untersten Claß machen muste, ehe er zu der Ehre der Zeichnung
und Enrollirung gelangen könte, die Zeichen-Tage selbst kamen nur zu gewissen
Zeiten, da man etlich hundert Tyrones zusamm in die Musterung nahm, und
solche hernach einen nach dem andern fortzeichnete, die Ungeschickte, Träge, und
bey welchen man wenig Courage und Adresse vermerckte, wurden ausgemustert,
und kunten nicht der Ehre, ein Römischer Soldat zu seyn, fähig werden.

Belangend die Tyrones der zweyten Claß, so wurden dieselbe in solcher zu
folgenden Exercitiis angeführet, als erstlich musten sie wider höltzerne in die Er-
den gegrabene Pfäle fechten, womit es also zugienge.

Man gab ihnen von Weiden-Holtz wie eine Hurte rund geflochtene Schil-
de, die jedoch zweymal schwerer an Gewicht als ihre, sonst gewöhnliche waren,
diesen hielt der Kriegs-Schüler in der einen, und das Schwerdt in der andern
Hand, und avancirte damit gegen den Pfal, den er bald oben in den Knopff,
bald in die Seite, bald wieder unten an Fuß hiebe, anders nicht als wann er
einen Menschen vor sich hätte, an dem er seine Streiche gebrauchen solte, wobey
dann der Armi-Magister mit zugegen war, und ihnen anwieß, wie sie geschicklich
auf ihren Feind loßgehen, ihre Streiche glücklich anbringen, und sich vor Gegen-
Streichen hinter ihren Schilden beschirmen solten. Es musten auch wohl zwey
Tyrones selbst gegen einander mit höltzern Dusecken und ihren Weidenen Schil-
den in der Hand fechten, und eben wie bey unsern Klopff-Fechtern gebräuch-
lich, sich einander suchen Streiche und Stösse beyzubringen. Weil auch die Rö-
mer in Krieg mehr von Stechen als Hauen hielten, indem durch das Stechen
ein Mensch eher als durch Hauen kunte ums Leben gebracht werden, als musten
die Tyrones eben so, wie mit dem Hieb, also auch mit dem Stich auf den Pfal
lotzgehen, und selbigen Stiche anzubringen sich befteißigen, heutigs Tags ist vor
dieses Römische gegen den Pfal-Fechten, unser Quintan-Rennen eingeführet, in-

gleichen

Es geſchahe aber ſolche Brandmarckung der Roͤmiſchen Soldaten vierer-
ley Urſachen halber, einmahl damit keiner laͤugnen kunte, er ſey nicht zu der Re-
public
Soldaten und Kriegs-Schuͤler eingeſchrieben, zweytens damit man auch
daraus wiſſen koͤnne, wem die Republic die Kriegs-Exercitia habe lernen laſſen,
und ihme ſo lang Unterhalt und freye Information gegeben, drittens, damit her-
nach ein ſolcher, wann er aus dem Krieg entlief, deſto eher moͤchte gekannt wer-
den, und vierdtens, daß ihn auch ſolches Brandmarck, wann er etwan in der
Schlacht umkommen ſolte, auf der Wahlſtatt ſo viel eher als einen Roͤmiſchen
Soldaten von andern todten Coͤrpern unterſcheiden moͤchte, und man ihme alſo die
letzte Ehre einer praͤchtigen Begraͤbniß koͤnte wiederfahren laſſen.

Die Zeichners waren ihre, der Tyronum eigene Lehrmeiſters, (Armi-Do-
ctores
oder Armi-Magiſtri genannt,) vor welchen der Tyro erſt alle Exercitia
der erſten oder unterſten Claß machen muſte, ehe er zu der Ehre der Zeichnung
und Enrollirung gelangen koͤnte, die Zeichen-Tage ſelbſt kamen nur zu gewiſſen
Zeiten, da man etlich hundert Tyrones zuſamm in die Muſterung nahm, und
ſolche hernach einen nach dem andern fortzeichnete, die Ungeſchickte, Traͤge, und
bey welchen man wenig Courage und Adreſſe vermerckte, wurden ausgemuſtert,
und kunten nicht der Ehre, ein Roͤmiſcher Soldat zu ſeyn, faͤhig werden.

Belangend die Tyrones der zweyten Claß, ſo wurden dieſelbe in ſolcher zu
folgenden Exercitiis angefuͤhret, als erſtlich muſten ſie wider hoͤltzerne in die Er-
den gegrabene Pfaͤle fechten, womit es alſo zugienge.

Man gab ihnen von Weiden-Holtz wie eine Hurte rund geflochtene Schil-
de, die jedoch zweymal ſchwerer an Gewicht als ihre, ſonſt gewoͤhnliche waren,
dieſen hielt der Kriegs-Schuͤler in der einen, und das Schwerdt in der andern
Hand, und avancirte damit gegen den Pfal, den er bald oben in den Knopff,
bald in die Seite, bald wieder unten an Fuß hiebe, anders nicht als wann er
einen Menſchen vor ſich haͤtte, an dem er ſeine Streiche gebrauchen ſolte, wobey
dann der Armi-Magiſter mit zugegen war, und ihnen anwieß, wie ſie geſchicklich
auf ihren Feind loßgehen, ihre Streiche gluͤcklich anbringen, und ſich vor Gegen-
Streichen hinter ihren Schilden beſchirmen ſolten. Es muſten auch wohl zwey
Tyrones ſelbſt gegen einander mit hoͤltzern Duſecken und ihren Weidenen Schil-
den in der Hand fechten, und eben wie bey unſern Klopff-Fechtern gebraͤuch-
lich, ſich einander ſuchen Streiche und Stoͤſſe beyzubringen. Weil auch die Roͤ-
mer in Krieg mehr von Stechen als Hauen hielten, indem durch das Stechen
ein Menſch eher als durch Hauen kunte ums Leben gebracht werden, als muſten
die Tyrones eben ſo, wie mit dem Hieb, alſo auch mit dem Stich auf den Pfal
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dieſes Roͤmiſche gegen den Pfal-Fechten, unſer Quintan-Rennen eingefuͤhret, in-

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[42/0042] Es geſchahe aber ſolche Brandmarckung der Roͤmiſchen Soldaten vierer- ley Urſachen halber, einmahl damit keiner laͤugnen kunte, er ſey nicht zu der Re- public Soldaten und Kriegs-Schuͤler eingeſchrieben, zweytens damit man auch daraus wiſſen koͤnne, wem die Republic die Kriegs-Exercitia habe lernen laſſen, und ihme ſo lang Unterhalt und freye Information gegeben, drittens, damit her- nach ein ſolcher, wann er aus dem Krieg entlief, deſto eher moͤchte gekannt wer- den, und vierdtens, daß ihn auch ſolches Brandmarck, wann er etwan in der Schlacht umkommen ſolte, auf der Wahlſtatt ſo viel eher als einen Roͤmiſchen Soldaten von andern todten Coͤrpern unterſcheiden moͤchte, und man ihme alſo die letzte Ehre einer praͤchtigen Begraͤbniß koͤnte wiederfahren laſſen. Die Zeichners waren ihre, der Tyronum eigene Lehrmeiſters, (Armi-Do- ctores oder Armi-Magiſtri genannt,) vor welchen der Tyro erſt alle Exercitia der erſten oder unterſten Claß machen muſte, ehe er zu der Ehre der Zeichnung und Enrollirung gelangen koͤnte, die Zeichen-Tage ſelbſt kamen nur zu gewiſſen Zeiten, da man etlich hundert Tyrones zuſamm in die Muſterung nahm, und ſolche hernach einen nach dem andern fortzeichnete, die Ungeſchickte, Traͤge, und bey welchen man wenig Courage und Adreſſe vermerckte, wurden ausgemuſtert, und kunten nicht der Ehre, ein Roͤmiſcher Soldat zu ſeyn, faͤhig werden. Belangend die Tyrones der zweyten Claß, ſo wurden dieſelbe in ſolcher zu folgenden Exercitiis angefuͤhret, als erſtlich muſten ſie wider hoͤltzerne in die Er- den gegrabene Pfaͤle fechten, womit es alſo zugienge. Man gab ihnen von Weiden-Holtz wie eine Hurte rund geflochtene Schil- de, die jedoch zweymal ſchwerer an Gewicht als ihre, ſonſt gewoͤhnliche waren, dieſen hielt der Kriegs-Schuͤler in der einen, und das Schwerdt in der andern Hand, und avancirte damit gegen den Pfal, den er bald oben in den Knopff, bald in die Seite, bald wieder unten an Fuß hiebe, anders nicht als wann er einen Menſchen vor ſich haͤtte, an dem er ſeine Streiche gebrauchen ſolte, wobey dann der Armi-Magiſter mit zugegen war, und ihnen anwieß, wie ſie geſchicklich auf ihren Feind loßgehen, ihre Streiche gluͤcklich anbringen, und ſich vor Gegen- Streichen hinter ihren Schilden beſchirmen ſolten. Es muſten auch wohl zwey Tyrones ſelbſt gegen einander mit hoͤltzern Duſecken und ihren Weidenen Schil- den in der Hand fechten, und eben wie bey unſern Klopff-Fechtern gebraͤuch- lich, ſich einander ſuchen Streiche und Stoͤſſe beyzubringen. Weil auch die Roͤ- mer in Krieg mehr von Stechen als Hauen hielten, indem durch das Stechen ein Menſch eher als durch Hauen kunte ums Leben gebracht werden, als muſten die Tyrones eben ſo, wie mit dem Hieb, alſo auch mit dem Stich auf den Pfal lotzgehen, und ſelbigen Stiche anzubringen ſich befteißigen, heutigs Tags iſt vor dieſes Roͤmiſche gegen den Pfal-Fechten, unſer Quintan-Rennen eingefuͤhret, in- gleichen

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/42>, abgerufen am 24.04.2024.