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Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

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gleichen wann man die Anfänger auf den Fecht-Boden gegen die Wand aus-
stossen läst, damit sie in Stossen gewiß werden, bey der Pique aber und dem
Exerciren mit denen auf die Flinte aufgesteckten Baguenetten, das Avanciren
und Anschlagen auf den halben Mann, und dergleichen Exercitia mehr ihnen
beybringet.

Nach der Ubung gegen dem Pfal mit Hauen und Stechen musten sie sich
auch in Pfeil- und Wurff-Pfeil-Schiessen üben, als mit welchen die Römer wie
Cato in seinen Büchern von der Kriegs-Disciplin meldet) jederzeit viel gegen
ihre Feinde ausgerichtet, wie dann Scipio Africanus seine vielfältige wider die
Numantier befochtete Siege, denen in seiner Armee gehabten Pfeil-Schützen zu
dancken hatte. Dieses Wurff-Pfeil-Schiessen kommt ebenfalls in unsern
Quintan-Rennen vor, im Krieg hat es aber keinen weitern Gebrauch, und seynd
dafür die Hand-Granaten besser.

Ferner musten die Römische Tyrones sich auch angewöhnen, mit schwerer
Rüstung gewaffnet in Schlacht-Ordnung zu marchiren, dann auf kostbare
Chamarirung von Gold und Silber hielte man nicht viel, sondern es muste alles
martialisch und Soldatisch bey ihnen aussehen, und wolten die alte Römer lie-
ber über Leute, die viel Gold und Silber besässen, herrschen, als solches selbst
an und um sich haben. Da nun unter andern ihren Armaturen auch die Schil-
de und lange Spiesse waren, als lernte man ihnen, wie sie mit ihren Schilden
sich zusamm schliessen, dahinter bedecken, auch solche so auf einander fügen sol-
ten, daß sie endlich gantze Mauren, hohe Gerüste davon machen, und über
solche Sturm-lauffen kunten, welches heutigs Tags bey unsern Brecheschiessen
nicht mehr nöthig ist, ob aber auch nicht noch zu gewisser Zeit und in gewissen
Kriegs-Fällen, die Schilde etlichermaßen nützlich zu gebrauchen wären, davon
wollen wir dieses Orts unsere Meynung zurück halten.

Nicht weniger hielt man auch die Kriegs-Schüler an, Sturm-Leitern zu
tragen, und dieselbe an die Mauren auzubringen, item Sand-Säcke, Balcken
und Reisig-Holtz herbey zu schaffen, und damit die Graben auszufüllen, auch
in vollen Harnisch und Rüstung Berg auf- und abzulauffen, ingleichen auf denen
gepflantzten Leitern, die Mauren der Städte zu übersteigen.

Die Exercitia der Tyronum zu Pferd bestanden in der crsten, zweyten und
dritten Claß in folgenden: Erstlich musten sie und so auch alle Römische Sol-
daten lernen gantz leicht und unbewaffnet auf ein zu diesen Ende hingesetzten
höltzern Voltigier-Pferd auf- und abspringen, wann sie dieses perfect kunten,
musten sie es auch mit voller Rüstung angethan, und zwar rechts und lincks er-
lernen, und noch darzu Spieß und Schwerdter in der Hand halten, wann sie
auch darinn fertig, so setzte man sie auf rechte Pferde, auf welche sie in Ermang-

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F 2

gleichen wann man die Anfaͤnger auf den Fecht-Boden gegen die Wand aus-
ſtoſſen laͤſt, damit ſie in Stoſſen gewiß werden, bey der Pique aber und dem
Exerciren mit denen auf die Flinte aufgeſteckten Baguenetten, das Avanciren
und Anſchlagen auf den halben Mann, und dergleichen Exercitia mehr ihnen
beybringet.

Nach der Ubung gegen dem Pfal mit Hauen und Stechen muſten ſie ſich
auch in Pfeil- und Wurff-Pfeil-Schieſſen uͤben, als mit welchen die Roͤmer wie
Cato in ſeinen Buͤchern von der Kriegs-Diſciplin meldet) jederzeit viel gegen
ihre Feinde ausgerichtet, wie dann Scipio Africanus ſeine vielfaͤltige wider die
Numantier befochtete Siege, denen in ſeiner Armée gehabten Pfeil-Schuͤtzen zu
dancken hatte. Dieſes Wurff-Pfeil-Schieſſen kommt ebenfalls in unſern
Quintan-Rennen vor, im Krieg hat es aber keinen weitern Gebrauch, und ſeynd
dafuͤr die Hand-Granaten beſſer.

Ferner muſten die Roͤmiſche Tyrones ſich auch angewoͤhnen, mit ſchwerer
Ruͤſtung gewaffnet in Schlacht-Ordnung zu marchiren, dann auf koſtbare
Chamarirung von Gold und Silber hielte man nicht viel, ſondern es muſte alles
martialiſch und Soldatiſch bey ihnen ausſehen, und wolten die alte Roͤmer lie-
ber uͤber Leute, die viel Gold und Silber beſaͤſſen, herrſchen, als ſolches ſelbſt
an und um ſich haben. Da nun unter andern ihren Armaturen auch die Schil-
de und lange Spieſſe waren, als lernte man ihnen, wie ſie mit ihren Schilden
ſich zuſamm ſchlieſſen, dahinter bedecken, auch ſolche ſo auf einander fuͤgen ſol-
ten, daß ſie endlich gantze Mauren, hohe Geruͤſte davon machen, und uͤber
ſolche Sturm-lauffen kunten, welches heutigs Tags bey unſern Brecheſchieſſen
nicht mehr noͤthig iſt, ob aber auch nicht noch zu gewiſſer Zeit und in gewiſſen
Kriegs-Faͤllen, die Schilde etlichermaßen nuͤtzlich zu gebrauchen waͤren, davon
wollen wir dieſes Orts unſere Meynung zuruͤck halten.

Nicht weniger hielt man auch die Kriegs-Schuͤler an, Sturm-Leitern zu
tragen, und dieſelbe an die Mauren auzubringen, item Sand-Saͤcke, Balcken
und Reiſig-Holtz herbey zu ſchaffen, und damit die Graben auszufuͤllen, auch
in vollen Harniſch und Ruͤſtung Berg auf- und abzulauffen, ingleichen auf denen
gepflantzten Leitern, die Mauren der Staͤdte zu uͤberſteigen.

Die Exercitia der Tyronum zu Pferd beſtanden in der crſten, zweyten und
dritten Claß in folgenden: Erſtlich muſten ſie und ſo auch alle Roͤmiſche Sol-
daten lernen gantz leicht und unbewaffnet auf ein zu dieſen Ende hingeſetzten
hoͤltzern Voltigier-Pferd auf- und abſpringen, wann ſie dieſes perfect kunten,
muſten ſie es auch mit voller Ruͤſtung angethan, und zwar rechts und lincks er-
lernen, und noch darzu Spieß und Schwerdter in der Hand halten, wann ſie
auch darinn fertig, ſo ſetzte man ſie auf rechte Pferde, auf welche ſie in Ermang-

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[43/0043] gleichen wann man die Anfaͤnger auf den Fecht-Boden gegen die Wand aus- ſtoſſen laͤſt, damit ſie in Stoſſen gewiß werden, bey der Pique aber und dem Exerciren mit denen auf die Flinte aufgeſteckten Baguenetten, das Avanciren und Anſchlagen auf den halben Mann, und dergleichen Exercitia mehr ihnen beybringet. Nach der Ubung gegen dem Pfal mit Hauen und Stechen muſten ſie ſich auch in Pfeil-und Wurff-Pfeil-Schieſſen uͤben, als mit welchen die Roͤmer wie Cato in ſeinen Buͤchern von der Kriegs-Diſciplin meldet) jederzeit viel gegen ihre Feinde ausgerichtet, wie dann Scipio Africanus ſeine vielfaͤltige wider die Numantier befochtete Siege, denen in ſeiner Armée gehabten Pfeil-Schuͤtzen zu dancken hatte. Dieſes Wurff-Pfeil-Schieſſen kommt ebenfalls in unſern Quintan-Rennen vor, im Krieg hat es aber keinen weitern Gebrauch, und ſeynd dafuͤr die Hand-Granaten beſſer. Ferner muſten die Roͤmiſche Tyrones ſich auch angewoͤhnen, mit ſchwerer Ruͤſtung gewaffnet in Schlacht-Ordnung zu marchiren, dann auf koſtbare Chamarirung von Gold und Silber hielte man nicht viel, ſondern es muſte alles martialiſch und Soldatiſch bey ihnen ausſehen, und wolten die alte Roͤmer lie- ber uͤber Leute, die viel Gold und Silber beſaͤſſen, herrſchen, als ſolches ſelbſt an und um ſich haben. Da nun unter andern ihren Armaturen auch die Schil- de und lange Spieſſe waren, als lernte man ihnen, wie ſie mit ihren Schilden ſich zuſamm ſchlieſſen, dahinter bedecken, auch ſolche ſo auf einander fuͤgen ſol- ten, daß ſie endlich gantze Mauren, hohe Geruͤſte davon machen, und uͤber ſolche Sturm-lauffen kunten, welches heutigs Tags bey unſern Brecheſchieſſen nicht mehr noͤthig iſt, ob aber auch nicht noch zu gewiſſer Zeit und in gewiſſen Kriegs-Faͤllen, die Schilde etlichermaßen nuͤtzlich zu gebrauchen waͤren, davon wollen wir dieſes Orts unſere Meynung zuruͤck halten. Nicht weniger hielt man auch die Kriegs-Schuͤler an, Sturm-Leitern zu tragen, und dieſelbe an die Mauren auzubringen, item Sand-Saͤcke, Balcken und Reiſig-Holtz herbey zu ſchaffen, und damit die Graben auszufuͤllen, auch in vollen Harniſch und Ruͤſtung Berg auf- und abzulauffen, ingleichen auf denen gepflantzten Leitern, die Mauren der Staͤdte zu uͤberſteigen. Die Exercitia der Tyronum zu Pferd beſtanden in der crſten, zweyten und dritten Claß in folgenden: Erſtlich muſten ſie und ſo auch alle Roͤmiſche Sol- daten lernen gantz leicht und unbewaffnet auf ein zu dieſen Ende hingeſetzten hoͤltzern Voltigier-Pferd auf- und abſpringen, wann ſie dieſes perfect kunten, muſten ſie es auch mit voller Ruͤſtung angethan, und zwar rechts und lincks er- lernen, und noch darzu Spieß und Schwerdter in der Hand halten, wann ſie auch darinn fertig, ſo ſetzte man ſie auf rechte Pferde, auf welche ſie in Ermang- lung F 2

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/43>, abgerufen am 24.04.2024.