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Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726.

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Viertes Buch
Geschichte der Teutschen bis zu Ende
des Batavischen Krieges.

VJer Römische Legionen machen, in Nieder-Germanien, einen Aufruhr. II. Germanicus
überfället die Marsen. Die Bructerer, und Tubanten, passen ihm auf dem Rückwege auf.
III. Uneinigkeit unter Arminio, und Segeste. Germanicus überfället die Catten. Caecina schläget
die Marsen. IV. Segestes ruffet Germanicum zu Hülffe, und wird von ihm befreyet. V. Ger-
manicus
ziehet gegen Arminium, besuchet die Wahlstatt, da Q. Varus geschlagen worden. VI. Cae-
cina
muß sich, auf dem Rück-Wege, durch die Cheruscer durchschlagen. VII. Germanici Rückzug.
Einige Cheruscische Fürsten ergeben sich den Römern. VIII. Germanicus läst eine Flotte aus-
rüsten. Entsetzet die Vestung Alison. IX. Von den Linien der Römer: von dem sogenannten
Pfalgraben. Agri decumates. X. Die Römische Flotte läuffet in die Ems ein. Die Rö-
mer lagern sich an der Weser. Arminii Unterredung mit seinem Bruder Flavio. XI. Treffen
der Batavier mit den Cheruscern. XII. Haupt-Treffen zwischen Germanico, und Arminio. XIII.
Anderes Treffen. Sieges-Zeichen der Römer. XIV. Schiffbruch der Römischen Flotte auf der
Nord-See. XV. Die Römer überfallen die Catten, und Marsen. XVI. Lassen den Krieg gegen
die Teutschen liegen. Germanici Triumph. XVII. Germanici Tod, und Ehrenmahl am Rheine.
Müntzen, so zum Andencken seiner Teutschen Siege gepräget worden. XVIII. Kriege zwischen
Arminio, und Maraboduo. XIX. Maroboduus wird von dem Gothischen Printzen, Gotvalda ver-
trieben. XX. Beyder fernere Begebenheiten. Von dem Königreiche, das Vannius gestifftet.
XXI. Arminii Tod. Ob die Jrmenseule von ihm den Namen habe. XXII. Ruhe in Teutschland.
XXIII. Glückliche Empörung der Friesen. XXIV. Was C. Caligula mit den Teutschen zu thun ge-
habt. XXV. Unter Claudii Regierung ist Galba wieder die Catten; Gabinius wieder die Marsen,
glücklich. XXVI. Teutsche thun den Römern gute Dienste in Britannien. XXVII. Italus, Flavii
Sohn, wird König über die Cheruscer. XXVIII. Corbulo suchet die Chaucen zu bezwingen, und
die Friesen zu reduciren. Gräntze gegen Norden, zwischen dem Römischen, und Teutschen Gebiethe.
XXIX. Agrippina lässet, unter den Vbiis, eine Römische Colonie anlegen. XXX. Catten plündern
Ober-Germanien. XXXI. Der König Vannius wird vertrieben: Vangio, und Sido theilen sein
Reich unter sich. XXXII. Pomponius Paullinus lässet einen Damm, am Rheinstrohme, aufführen.
XXXIII. Streitigkeit mit den Friesen. Die Friesischen Printzen, Verritus, und Malorix, reisen nach
Rom. XXXIV. Die Ansivarii werden vertilget. XXXV. Blutiges Treffen zwischen den Catten,
und Hermundurern. XXXVI. Iulius Vindex will Gallien in Freyheit setzen, wird aber bey Be-
sancon
geschlagen. XXXVII. Sulpieius Galba wirffet sich in Spanien zum Käiser auf. XXXVIII.
Und wird nach Neronis Tode davor erkannt. XXXIX. Die Rheinischen Armeen fallen von Galba
ab. Vitellius wird zu Cölln zum Käiser ausgeruffen. XL. Vitellii Armee schläget Ottonem. LXI.
Claudius Civilis
muntert seine Batavier zu einer Empörung gegen die Römer auf: erklähret sich
zum Schein vor Vespasianum. XLII. Ziehet die Caninefaten an sich. XLIII. Treffen mit den Rö-
mern. Die Batavische Reuterey gehet, aus den Römischen Diensten, zu Civili über. XLIV. Ci-
vilis
belägert Castra Vetera. Die Römer rüsten sich den Ort zu entsetzen. XLV. Vespasianus
sieget in Jtalien. Treffen am Rheine, bey Gelduba, und Vetera. XLVI Die Gallier machen, nach
Vitellii Tode, mit Civili Bündniß, und fallen von den Römern ab. XLVII. Die Römischen Legio-
nen, zu Vetera, ergeben sich an Civilem. Von der Velleda. XLVIII. Zerstöhrung der Römischen
Vesten, und Läger, längst dem Rheine. XLIX. Civilis Absichten. Die Ubier treten in den Teut-
schen Bund. L. Iulius Sabinus will sich zum Käiser aufwerffen: wird aber von den Sequanen
geschlagen. LI. Mucianus schicket eine neue Armee an den Rhein. Tutor wird bey Bingen ge-
schlagen. LII. Petilius Cerialis schläget die Trevirer bey Rigola. LIII. Treffen bey Trier. Die
Ubier schlagen sich wieder zu den Römern. LIV. Treffen bey Vetera. Civilis ziehet sich, über den
Rhein, in die Jnsel Batavien zurücke. LV. Die Römer verfolgen ihn dahin. LVI. Treffen zwi-
schen der Römischen, und Batavischen Flotten. Erfolgter Friede.

Wäh-
L 2
Viertes Buch
Geſchichte der Teutſchen bis zu Ende
des Bataviſchen Krieges.

VJer Roͤmiſche Legionen machen, in Nieder-Germanien, einen Aufruhr. II. Germanicus
uͤberfaͤllet die Marſen. Die Bructerer, und Tubanten, paſſen ihm auf dem Ruͤckwege auf.
III. Uneinigkeit unter Arminio, und Segeſte. Germanicus uͤberfaͤllet die Catten. Caecina ſchlaͤget
die Marſen. IV. Segeſtes ruffet Germanicum zu Huͤlffe, und wird von ihm befreyet. V. Ger-
manicus
ziehet gegen Arminium, beſuchet die Wahlſtatt, da Q. Varus geſchlagen worden. VI. Cae-
cina
muß ſich, auf dem Ruͤck-Wege, durch die Cheruſcer durchſchlagen. VII. Germanici Ruͤckzug.
Einige Cheruſciſche Fuͤrſten ergeben ſich den Roͤmern. VIII. Germanicus laͤſt eine Flotte aus-
ruͤſten. Entſetzet die Veſtung Aliſon. IX. Von den Linien der Roͤmer: von dem ſogenannten
Pfalgraben. Agri decumates. X. Die Roͤmiſche Flotte laͤuffet in die Ems ein. Die Roͤ-
mer lagern ſich an der Weſer. Arminii Unterredung mit ſeinem Bruder Flavio. XI. Treffen
der Batavier mit den Cheruſcern. XII. Haupt-Treffen zwiſchen Germanico, und Arminio. XIII.
Anderes Treffen. Sieges-Zeichen der Roͤmer. XIV. Schiffbruch der Roͤmiſchen Flotte auf der
Nord-See. XV. Die Roͤmer uͤberfallen die Catten, und Marſen. XVI. Laſſen den Krieg gegen
die Teutſchen liegen. Germanici Triumph. XVII. Germanici Tod, und Ehrenmahl am Rheine.
Muͤntzen, ſo zum Andencken ſeiner Teutſchen Siege gepraͤget worden. XVIII. Kriege zwiſchen
Arminio, und Maraboduo. XIX. Maroboduus wird von dem Gothiſchen Printzen, Gotvalda ver-
trieben. XX. Beyder fernere Begebenheiten. Von dem Koͤnigreiche, das Vannius geſtifftet.
XXI. Arminii Tod. Ob die Jrmenſeule von ihm den Namen habe. XXII. Ruhe in Teutſchland.
XXIII. Gluͤckliche Empoͤrung der Frieſen. XXIV. Was C. Caligula mit den Teutſchen zu thun ge-
habt. XXV. Unter Claudii Regierung iſt Galba wieder die Catten; Gabinius wieder die Marſen,
gluͤcklich. XXVI. Teutſche thun den Roͤmern gute Dienſte in Britannien. XXVII. Italus, Flavii
Sohn, wird Koͤnig uͤber die Cheruſcer. XXVIII. Corbulo ſuchet die Chaucen zu bezwingen, und
die Frieſen zu reduciren. Graͤntze gegen Norden, zwiſchen dem Roͤmiſchen, und Teutſchen Gebiethe.
XXIX. Agrippina laͤſſet, unter den Vbiis, eine Roͤmiſche Colonie anlegen. XXX. Catten pluͤndern
Ober-Germanien. XXXI. Der Koͤnig Vannius wird vertrieben: Vangio, und Sido theilen ſein
Reich unter ſich. XXXII. Pomponius Paullinus laͤſſet einen Damm, am Rheinſtrohme, auffuͤhren.
XXXIII. Streitigkeit mit den Frieſen. Die Frieſiſchen Printzen, Verritus, und Malorix, reiſen nach
Rom. XXXIV. Die Anſivarii werden vertilget. XXXV. Blutiges Treffen zwiſchen den Catten,
und Hermundurern. XXXVI. Iulius Vindex will Gallien in Freyheit ſetzen, wird aber bey Be-
ſançon
geſchlagen. XXXVII. Sulpieius Galba wirffet ſich in Spanien zum Kaͤiſer auf. XXXVIII.
Und wird nach Neronis Tode davor erkannt. XXXIX. Die Rheiniſchen Armeen fallen von Galba
ab. Vitellius wird zu Coͤlln zum Kaͤiſer ausgeruffen. XL. Vitellii Armee ſchlaͤget Ottonem. LXI.
Claudius Civilis
muntert ſeine Batavier zu einer Empoͤrung gegen die Roͤmer auf: erklaͤhret ſich
zum Schein vor Veſpaſianum. XLII. Ziehet die Caninefaten an ſich. XLIII. Treffen mit den Roͤ-
mern. Die Bataviſche Reuterey gehet, aus den Roͤmiſchen Dienſten, zu Civili uͤber. XLIV. Ci-
vilis
belaͤgert Caſtra Vetera. Die Roͤmer ruͤſten ſich den Ort zu entſetzen. XLV. Veſpaſianus
ſieget in Jtalien. Treffen am Rheine, bey Gelduba, und Vetera. XLVI Die Gallier machen, nach
Vitellii Tode, mit Civili Buͤndniß, und fallen von den Roͤmern ab. XLVII. Die Roͤmiſchen Legio-
nen, zu Vetera, ergeben ſich an Civilem. Von der Velleda. XLVIII. Zerſtoͤhrung der Roͤmiſchen
Veſten, und Laͤger, laͤngſt dem Rheine. XLIX. Civilis Abſichten. Die Ubier treten in den Teut-
ſchen Bund. L. Iulius Sabinus will ſich zum Kaͤiſer aufwerffen: wird aber von den Sequanen
geſchlagen. LI. Mucianus ſchicket eine neue Armee an den Rhein. Tutor wird bey Bingen ge-
ſchlagen. LII. Petilius Cerialis ſchlaͤget die Trevirer bey Rigola. LIII. Treffen bey Trier. Die
Ubier ſchlagen ſich wieder zu den Roͤmern. LIV. Treffen bey Vetera. Civilis ziehet ſich, uͤber den
Rhein, in die Jnſel Batavien zuruͤcke. LV. Die Roͤmer verfolgen ihn dahin. LVI. Treffen zwi-
ſchen der Roͤmiſchen, und Bataviſchen Flotten. Erfolgter Friede.

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[83/0117] Viertes Buch Geſchichte der Teutſchen bis zu Ende des Bataviſchen Krieges. VJer Roͤmiſche Legionen machen, in Nieder-Germanien, einen Aufruhr. II. Germanicus uͤberfaͤllet die Marſen. Die Bructerer, und Tubanten, paſſen ihm auf dem Ruͤckwege auf. III. Uneinigkeit unter Arminio, und Segeſte. Germanicus uͤberfaͤllet die Catten. Caecina ſchlaͤget die Marſen. IV. Segeſtes ruffet Germanicum zu Huͤlffe, und wird von ihm befreyet. V. Ger- manicus ziehet gegen Arminium, beſuchet die Wahlſtatt, da Q. Varus geſchlagen worden. VI. Cae- cina muß ſich, auf dem Ruͤck-Wege, durch die Cheruſcer durchſchlagen. VII. Germanici Ruͤckzug. Einige Cheruſciſche Fuͤrſten ergeben ſich den Roͤmern. VIII. Germanicus laͤſt eine Flotte aus- ruͤſten. Entſetzet die Veſtung Aliſon. IX. Von den Linien der Roͤmer: von dem ſogenannten Pfalgraben. Agri decumates. X. Die Roͤmiſche Flotte laͤuffet in die Ems ein. Die Roͤ- mer lagern ſich an der Weſer. Arminii Unterredung mit ſeinem Bruder Flavio. XI. Treffen der Batavier mit den Cheruſcern. XII. Haupt-Treffen zwiſchen Germanico, und Arminio. XIII. Anderes Treffen. Sieges-Zeichen der Roͤmer. XIV. Schiffbruch der Roͤmiſchen Flotte auf der Nord-See. XV. Die Roͤmer uͤberfallen die Catten, und Marſen. XVI. Laſſen den Krieg gegen die Teutſchen liegen. Germanici Triumph. XVII. Germanici Tod, und Ehrenmahl am Rheine. Muͤntzen, ſo zum Andencken ſeiner Teutſchen Siege gepraͤget worden. XVIII. Kriege zwiſchen Arminio, und Maraboduo. XIX. Maroboduus wird von dem Gothiſchen Printzen, Gotvalda ver- trieben. XX. Beyder fernere Begebenheiten. Von dem Koͤnigreiche, das Vannius geſtifftet. XXI. Arminii Tod. Ob die Jrmenſeule von ihm den Namen habe. XXII. Ruhe in Teutſchland. XXIII. Gluͤckliche Empoͤrung der Frieſen. XXIV. Was C. Caligula mit den Teutſchen zu thun ge- habt. XXV. Unter Claudii Regierung iſt Galba wieder die Catten; Gabinius wieder die Marſen, gluͤcklich. XXVI. Teutſche thun den Roͤmern gute Dienſte in Britannien. XXVII. Italus, Flavii Sohn, wird Koͤnig uͤber die Cheruſcer. XXVIII. Corbulo ſuchet die Chaucen zu bezwingen, und die Frieſen zu reduciren. Graͤntze gegen Norden, zwiſchen dem Roͤmiſchen, und Teutſchen Gebiethe. XXIX. Agrippina laͤſſet, unter den Vbiis, eine Roͤmiſche Colonie anlegen. XXX. Catten pluͤndern Ober-Germanien. XXXI. Der Koͤnig Vannius wird vertrieben: Vangio, und Sido theilen ſein Reich unter ſich. XXXII. Pomponius Paullinus laͤſſet einen Damm, am Rheinſtrohme, auffuͤhren. XXXIII. Streitigkeit mit den Frieſen. Die Frieſiſchen Printzen, Verritus, und Malorix, reiſen nach Rom. XXXIV. Die Anſivarii werden vertilget. XXXV. Blutiges Treffen zwiſchen den Catten, und Hermundurern. XXXVI. Iulius Vindex will Gallien in Freyheit ſetzen, wird aber bey Be- ſançon geſchlagen. XXXVII. Sulpieius Galba wirffet ſich in Spanien zum Kaͤiſer auf. XXXVIII. Und wird nach Neronis Tode davor erkannt. XXXIX. Die Rheiniſchen Armeen fallen von Galba ab. Vitellius wird zu Coͤlln zum Kaͤiſer ausgeruffen. XL. Vitellii Armee ſchlaͤget Ottonem. LXI. Claudius Civilis muntert ſeine Batavier zu einer Empoͤrung gegen die Roͤmer auf: erklaͤhret ſich zum Schein vor Veſpaſianum. XLII. Ziehet die Caninefaten an ſich. XLIII. Treffen mit den Roͤ- mern. Die Bataviſche Reuterey gehet, aus den Roͤmiſchen Dienſten, zu Civili uͤber. XLIV. Ci- vilis belaͤgert Caſtra Vetera. Die Roͤmer ruͤſten ſich den Ort zu entſetzen. XLV. Veſpaſianus ſieget in Jtalien. Treffen am Rheine, bey Gelduba, und Vetera. XLVI Die Gallier machen, nach Vitellii Tode, mit Civili Buͤndniß, und fallen von den Roͤmern ab. XLVII. Die Roͤmiſchen Legio- nen, zu Vetera, ergeben ſich an Civilem. Von der Velleda. XLVIII. Zerſtoͤhrung der Roͤmiſchen Veſten, und Laͤger, laͤngſt dem Rheine. XLIX. Civilis Abſichten. Die Ubier treten in den Teut- ſchen Bund. L. Iulius Sabinus will ſich zum Kaͤiſer aufwerffen: wird aber von den Sequanen geſchlagen. LI. Mucianus ſchicket eine neue Armee an den Rhein. Tutor wird bey Bingen ge- ſchlagen. LII. Petilius Cerialis ſchlaͤget die Trevirer bey Rigola. LIII. Treffen bey Trier. Die Ubier ſchlagen ſich wieder zu den Roͤmern. LIV. Treffen bey Vetera. Civilis ziehet ſich, uͤber den Rhein, in die Jnſel Batavien zuruͤcke. LV. Die Roͤmer verfolgen ihn dahin. LVI. Treffen zwi- ſchen der Roͤmiſchen, und Bataviſchen Flotten. Erfolgter Friede. Waͤh- L 2

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Zitationshilfe: Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/117>, abgerufen am 24.11.2024.