Geschichte der Teutschen, bis zu Ende der von den Francken und Alemannen, gegen Iulia- num geführten Kriege.
DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und Sachsen, beunruhigen die Küsten der Römischen Provintzen: vom Ursprung der Sach- sen. III. Bündniß der Teutschen, insonderheit der Francken, mit Carausio. IV. Maxi- mianus ist gegen die Francken, und Diocletianus gegen die Alemannen, glücklich. V. Carausius behauptet Britannien. VI. Jnnerliche Kriege der Gothen, Vandalen, Thüringer, Aleman- nen, und Burgunder. VII. Diocletianus macht eine neue Verfafsung im Käiserthum: Thei- lung der Provintzen. VIII. Constantinus rüstet sich wieder Carausium: bekrieget die Francken. IX. Galerius besieget die Marcomannen, Carpen, Quaden, und Bastarnen. X. Constantius gewinnt Britannien wieder: die Römer überfallen die Francken in Londen XI. Constantius schlägt die A- lemannen bey Langres. XII. Angelegenheiten mit den Gothen, Marcomannen etc. XIII. Dio- cletianus, und Maximianus überlassen den Käiserl. Titel Constantio, und Galerio XIV. Constantinus folgt seinem Vater in der Regierung: gute Dienste, so ihm die Alemannen da- bey gethan. Galerius steht ihm den Titel Caesar zu. XV. Er ziehet gegen die Francken, über den Rhein. XVI. Veränderungen im Occident: Constantinus nimmt den Käiserl. Titel an. XVII. Maxentius erhält sich in Rom. XVIIi. Brücke bey Cölln Teutsche Unruhe. Constantinus sucht Gallien aufzuhelffen: seine Gebäude in Trier. XIX. Constantinus ziehet gegen Maxentium. XX. Constantini Bekehrung zum Christenthum. XXI. Constantinus verbindet sich mit Licinio: und stellt die Verfolgung gegen die Christen ab. XXII. Constantinus fällt den Francken ins Land. XXIII. Licinius überwindet Maximinum, und theilet mit Constantino das Käiserthum. XXIV. Constantini Sohn, Crispus, ist glücklich gegen die Francken, und Alemannen. XXV. Con- stantinus krieget gegen die Sarmaten. XXVI. Und treibt die Gothen aus Moesien zurücke. XXVII. Zerfällt darauf mit Licinio: wobey Bonitus, mit seinen Francken, Constantino dienet. XXVIII. Constantini neue Kriege gegen die Gothen. Brücke über die Donau. XXIX. Constantini Verordnungen, die den Teutschen Sachen Licht geben. Ob die Verlegung des Käiserlichen Sitzes nach Constantinopel die Einbrüche der Teutschen befördert? XXX. Ursprünge der Teutschen Kirchen: Maternus, Bischoff von Cölln, und Agroecius, Bischoff von Trier, sind bey Constantino in grofsem Ansehen. XXXI. Bisthümer in Rätien, im Norico, in Pannonien. Ansehen, und Frey- heiten der Kirchen. XXXII. Ordnung unter den Bischöffen. XXXIII. Theilung des Reichs unter Constantini Söhne: Constantinus, der jüngere, hält seinen Hof zu Trier. XXXIV. Con- stans überwindet ihn: dessen Kriege gegen die Francken. XXXV. Bischöffe aus Belgica und Germanien, die dem Concilio zu Sardica beygewohnet. XXXVI. Von dem Concilio zu Cölln am Rhein. XXXVII. Magnentius wirfft sich mit Hülffe einiger Teutschen, insonderheit der Fran- cken, zum Käiser auf. XXXVIII. Constantius braucht die Alemannen gegen ihn. XXXIX. Syl- vanus, Boniti Sohn, treibt die Francken aus Gallien. XL. Constantius gehet in der Gegend von
Basel
Sechſtes Buch
Geſchichte der Teutſchen, bis zu Ende der von den Francken und Alemañen, gegen Iulia- num gefuͤhrten Kriege.
DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und Sachſen, beunruhigen die Kuͤſten der Roͤmiſchen Provintzen: vom Urſprung der Sach- ſen. III. Buͤndniß der Teutſchen, inſonderheit der Francken, mit Carauſio. IV. Maxi- mianus iſt gegen die Francken, und Diocletianus gegen die Alemannen, gluͤcklich. V. Carauſius behauptet Britannien. VI. Jnnerliche Kriege der Gothen, Vandalen, Thuͤringer, Aleman- nen, und Burgunder. VII. Diocletianus macht eine neue Verfafſung im Kaͤiſerthum: Thei- lung der Provintzen. VIII. Conſtantinus ruͤſtet ſich wieder Carauſium: bekrieget die Francken. IX. Galerius beſieget die Marcomannen, Carpen, Quaden, und Baſtarnen. X. Conſtantius gewinnt Britannien wieder: die Roͤmer uͤberfallen die Francken in Londen XI. Conſtantius ſchlaͤgt die A- lemannen bey Langres. XII. Angelegenheiten mit den Gothen, Marcomannen ꝛc. XIII. Dio- cletianus, und Maximianus uͤberlaſſen den Kaͤiſerl. Titel Conſtantio, und Galerio XIV. Conſtantinus folgt ſeinem Vater in der Regierung: gute Dienſte, ſo ihm die Alemannen da- bey gethan. Galerius ſteht ihm den Titel Caeſar zu. XV. Er ziehet gegen die Francken, uͤber den Rhein. XVI. Veraͤnderungen im Occident: Conſtantinus nimmt den Kaͤiſerl. Titel an. XVII. Maxentius erhaͤlt ſich in Rom. XVIIi. Bruͤcke bey Coͤlln Teutſche Unruhe. Conſtantinus ſucht Gallien aufzuhelffen: ſeine Gebaͤude in Trier. XIX. Conſtantinus ziehet gegen Maxentium. XX. Conſtantini Bekehrung zum Chriſtenthum. XXI. Conſtantinus verbindet ſich mit Licinio: und ſtellt die Verfolgung gegen die Chriſten ab. XXII. Conſtantinus faͤllt den Francken ins Land. XXIII. Licinius uͤberwindet Maximinum, und theilet mit Conſtantino das Kaͤiſerthum. XXIV. Conſtantini Sohn, Criſpus, iſt gluͤcklich gegen die Francken, und Alemannen. XXV. Con- ſtantinus krieget gegen die Sarmaten. XXVI. Und treibt die Gothen aus Moeſien zuruͤcke. XXVII. Zerfaͤllt darauf mit Licinio: wobey Bonitus, mit ſeinen Francken, Conſtantino dienet. XXVIII. Conſtantini neue Kriege gegen die Gothen. Bruͤcke uͤber die Donau. XXIX. Conſtantini Verordnungen, die den Teutſchen Sachen Licht geben. Ob die Verlegung des Kaͤiſerlichen Sitzes nach Conſtantinopel die Einbruͤche der Teutſchen befoͤrdert? XXX. Urſpruͤnge der Teutſchen Kirchen: Maternus, Biſchoff von Coͤlln, und Agroecius, Biſchoff von Trier, ſind bey Conſtantino in grofſem Anſehen. XXXI. Biſthuͤmer in Raͤtien, im Norico, in Pannonien. Anſehen, und Frey- heiten der Kirchen. XXXII. Ordnung unter den Biſchoͤffen. XXXIII. Theilung des Reichs unter Conſtantini Soͤhne: Conſtantinus, der juͤngere, haͤlt ſeinen Hof zu Trier. XXXIV. Con- ſtans uͤberwindet ihn: deſſen Kriege gegen die Francken. XXXV. Biſchoͤffe aus Belgica und Germanien, die dem Concilio zu Sardica beygewohnet. XXXVI. Von dem Concilio zu Coͤlln am Rhein. XXXVII. Magnentius wirfft ſich mit Huͤlffe einiger Teutſchen, inſonderheit der Fran- cken, zum Kaͤiſer auf. XXXVIII. Conſtantius braucht die Alemannen gegen ihn. XXXIX. Syl- vanus, Boniti Sohn, treibt die Francken aus Gallien. XL. Conſtantius gehet in der Gegend von
Baſel
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Sechſtes Buch
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DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und
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mianus iſt gegen die Francken, und Diocletianus gegen die Alemannen, gluͤcklich. V. Carauſius
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lung der Provintzen. VIII. Conſtantinus ruͤſtet ſich wieder Carauſium: bekrieget die Francken.
IX. Galerius beſieget die Marcomannen, Carpen, Quaden, und Baſtarnen. X. Conſtantius gewinnt
Britannien wieder: die Roͤmer uͤberfallen die Francken in Londen XI. Conſtantius ſchlaͤgt die A-
lemannen bey Langres. XII. Angelegenheiten mit den Gothen, Marcomannen ꝛc. XIII. Dio-
cletianus, und Maximianus uͤberlaſſen den Kaͤiſerl. Titel Conſtantio, und Galerio
XIV. Conſtantinus folgt ſeinem Vater in der Regierung: gute Dienſte, ſo ihm die Alemannen da-
bey gethan. Galerius ſteht ihm den Titel Caeſar zu. XV. Er ziehet gegen die Francken, uͤber
den Rhein. XVI. Veraͤnderungen im Occident: Conſtantinus nimmt den Kaͤiſerl. Titel an.
XVII. Maxentius erhaͤlt ſich in Rom. XVIIi. Bruͤcke bey Coͤlln Teutſche Unruhe. Conſtantinus
ſucht Gallien aufzuhelffen: ſeine Gebaͤude in Trier. XIX. Conſtantinus ziehet gegen Maxentium.
XX. Conſtantini Bekehrung zum Chriſtenthum. XXI. Conſtantinus verbindet ſich mit Licinio:
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XXIV. Conſtantini Sohn, Criſpus, iſt gluͤcklich gegen die Francken, und Alemannen. XXV. Con-
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Verordnungen, die den Teutſchen Sachen Licht geben. Ob die Verlegung des Kaͤiſerlichen Sitzes
nach Conſtantinopel die Einbruͤche der Teutſchen befoͤrdert? XXX. Urſpruͤnge der Teutſchen
Kirchen: Maternus, Biſchoff von Coͤlln, und Agroecius, Biſchoff von Trier, ſind bey Conſtantino in
grofſem Anſehen. XXXI. Biſthuͤmer in Raͤtien, im Norico, in Pannonien. Anſehen, und Frey-
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vanus, Boniti Sohn, treibt die Francken aus Gallien. XL. Conſtantius gehet in der Gegend von
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Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/234>, abgerufen am 16.02.2025.
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