Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726.Sechstes Buch Geschichte der Teutschen, bis zu Ende der von den Francken und Alemannen, gegen Iulia- num geführten Kriege. DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und Basel
Sechſtes Buch Geſchichte der Teutſchen, bis zu Ende der von den Francken und Alemañen, gegen Iulia- num gefuͤhrten Kriege. DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und Baſel
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Sechſtes Buch
Geſchichte der Teutſchen, bis zu Ende der
von den Francken und Alemañen, gegen Iulia-
num gefuͤhrten Kriege.
DJe Burgunder, Alemannen, und Heruler, fallen in Gallien ein. II. Die Francken, und
Sachſen, beunruhigen die Kuͤſten der Roͤmiſchen Provintzen: vom Urſprung der Sach-
ſen. III. Buͤndniß der Teutſchen, inſonderheit der Francken, mit Carauſio. IV. Maxi-
mianus iſt gegen die Francken, und Diocletianus gegen die Alemannen, gluͤcklich. V. Carauſius
behauptet Britannien. VI. Jnnerliche Kriege der Gothen, Vandalen, Thuͤringer, Aleman-
nen, und Burgunder. VII. Diocletianus macht eine neue Verfafſung im Kaͤiſerthum: Thei-
lung der Provintzen. VIII. Conſtantinus ruͤſtet ſich wieder Carauſium: bekrieget die Francken.
IX. Galerius beſieget die Marcomannen, Carpen, Quaden, und Baſtarnen. X. Conſtantius gewinnt
Britannien wieder: die Roͤmer uͤberfallen die Francken in Londen XI. Conſtantius ſchlaͤgt die A-
lemannen bey Langres. XII. Angelegenheiten mit den Gothen, Marcomannen ꝛc. XIII. Dio-
cletianus, und Maximianus uͤberlaſſen den Kaͤiſerl. Titel Conſtantio, und Galerio
XIV. Conſtantinus folgt ſeinem Vater in der Regierung: gute Dienſte, ſo ihm die Alemannen da-
bey gethan. Galerius ſteht ihm den Titel Caeſar zu. XV. Er ziehet gegen die Francken, uͤber
den Rhein. XVI. Veraͤnderungen im Occident: Conſtantinus nimmt den Kaͤiſerl. Titel an.
XVII. Maxentius erhaͤlt ſich in Rom. XVIIi. Bruͤcke bey Coͤlln Teutſche Unruhe. Conſtantinus
ſucht Gallien aufzuhelffen: ſeine Gebaͤude in Trier. XIX. Conſtantinus ziehet gegen Maxentium.
XX. Conſtantini Bekehrung zum Chriſtenthum. XXI. Conſtantinus verbindet ſich mit Licinio:
und ſtellt die Verfolgung gegen die Chriſten ab. XXII. Conſtantinus faͤllt den Francken ins
Land. XXIII. Licinius uͤberwindet Maximinum, und theilet mit Conſtantino das Kaͤiſerthum.
XXIV. Conſtantini Sohn, Criſpus, iſt gluͤcklich gegen die Francken, und Alemannen. XXV. Con-
ſtantinus krieget gegen die Sarmaten. XXVI. Und treibt die Gothen aus Moeſien zuruͤcke.
XXVII. Zerfaͤllt darauf mit Licinio: wobey Bonitus, mit ſeinen Francken, Conſtantino dienet.
XXVIII. Conſtantini neue Kriege gegen die Gothen. Bruͤcke uͤber die Donau. XXIX. Conſtantini
Verordnungen, die den Teutſchen Sachen Licht geben. Ob die Verlegung des Kaͤiſerlichen Sitzes
nach Conſtantinopel die Einbruͤche der Teutſchen befoͤrdert? XXX. Urſpruͤnge der Teutſchen
Kirchen: Maternus, Biſchoff von Coͤlln, und Agroecius, Biſchoff von Trier, ſind bey Conſtantino in
grofſem Anſehen. XXXI. Biſthuͤmer in Raͤtien, im Norico, in Pannonien. Anſehen, und Frey-
heiten der Kirchen. XXXII. Ordnung unter den Biſchoͤffen. XXXIII. Theilung des Reichs
unter Conſtantini Soͤhne: Conſtantinus, der juͤngere, haͤlt ſeinen Hof zu Trier. XXXIV. Con-
ſtans uͤberwindet ihn: deſſen Kriege gegen die Francken. XXXV. Biſchoͤffe aus Belgica und
Germanien, die dem Concilio zu Sardica beygewohnet. XXXVI. Von dem Concilio zu Coͤlln am
Rhein. XXXVII. Magnentius wirfft ſich mit Huͤlffe einiger Teutſchen, inſonderheit der Fran-
cken, zum Kaͤiſer auf. XXXVIII. Conſtantius braucht die Alemannen gegen ihn. XXXIX. Syl-
vanus, Boniti Sohn, treibt die Francken aus Gallien. XL. Conſtantius gehet in der Gegend von
Baſel
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