Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726.bis zu Anfang der Regierung Chlodovei. gorivs ein Hauffen Abendtheuer: deren Ungrund der p. daniel zurGnüge erwiesen7. Man fand im Jahr 1653. ein viel gewisseres Denckmahl von diesem Könige, als man in der Stadt Tournai, an einem Orte, der ietzo zwar in den Ring-Mauern ist, aber vormals im freyen Felde mag ge- wesen seyn, ohngefehr sein Grab entdeckete8. Sein Sohn Chlodoueus oder Ludwig aber, hat den Namen der Francken erst recht in die Höhe ge- bracht, und die Monarchie gestifftet, unter welcher Gallien, und auch die Völcker des grossen Germaniens vereiniget worden: so, daß seine Regierung einen neuen Lauf in den Teutschen Geschichten öffnet. XL. Jnskünfftige kan also die Reyhe der Fränckischen Könige, in denZustand der Francken [Beginn Spaltensatz]
§. XXXIX. 1. S. oben im IX. Buch §. XXI. S. oben §. XVII. sidonivs apollinaris carmine XIII. ad Maiorianum augustum u. 30. Sic RIPAE DVPLICIS tumore fracto Detonsus VACALIM bibat Sicamber. idem L. IV. ep. 17. Sic barbarorum fami- liaris, quod tamen nescius barbarismorum. par ducibus antiquis lingua manuque: sed quorum dextera solebat non stylum minus tractare, quam gladium. Quocirca sermonis pompa Romani, si qua adhuc uspiam est, Belgicis olim siue Rhenanis [Spaltenumbruch] abolita terris, in te resedit: quo uel incolumi, uel perorante, etsi apud limitem ipsum Latiue iura ceciderunt, uerba non titubant. S. Lib. IX. §. XXIX. u. pagivs ad A. 456. n. VIII. 7 Jn der Vorrede zu seiner histoire de Fran- ce p. 75. 8 u. chifletii anastasis Childerici. ma- billon fur les anciennes sepultures, des rois de France p. 375. 1 §. XL. 1. S. oben §. XV. not. 4. [Ende Spaltensatz] §. XLI. S s s
bis zu Anfang der Regierung Chlodovei. gorivs ein Hauffen Abendtheuer: deren Ungrund der p. daniel zurGnuͤge erwieſen7. Man fand im Jahr 1653. ein viel gewiſſeres Denckmahl von dieſem Koͤnige, als man in der Stadt Tournai, an einem Orte, der ietzo zwar in den Ring-Mauern iſt, aber vormals im freyen Felde mag ge- weſen ſeyn, ohngefehr ſein Grab entdeckete8. Sein Sohn Chlodoueus oder Ludwig aber, hat den Namen der Francken erſt recht in die Hoͤhe ge- bracht, und die Monarchie geſtifftet, unter welcher Gallien, und auch die Voͤlcker des groſſen Germaniens vereiniget worden: ſo, daß ſeine Regierung einen neuen Lauf in den Teutſchen Geſchichten oͤffnet. XL. Jnskuͤnfftige kan alſo die Reyhe der Fraͤnckiſchen Koͤnige, in denZuſtand der Francken [Beginn Spaltensatz]
§. XXXIX. 1. S. oben im IX. Buch §. XXI. S. oben §. XVII. sidonivs apollinaris carmine XIII. ad Maiorianum auguſtum u. 30. Sic RIPAE DVPLICIS tumore fracto Detonſus VACALIM bibat Sicamber. idem L. IV. ep. 17. Sic barbarorum fami- liaris, quod tamen neſcius barbariſmorum. par ducibus antiquis lingua manuque: ſed quorum dextera ſolebat non ſtylum minus tractare, quam gladium. Quocirca ſermonis pompa Romani, ſi qua adhuc uſpiam eſt, Belgicis olim ſiue Rhenanis [Spaltenumbruch] abolita terris, in te reſedit: quo uel incolumi, uel perorante, etſi apud limitem ipſum Latiue iura ceciderunt, uerba non titubant. S. Lib. IX. §. XXIX. u. pagivs ad A. 456. n. VIII. 7 Jn der Vorrede zu ſeiner hiſtoire de Fran- ce p. 75. 8 u. chifletii anaſtaſis Childerici. ma- billon fur les anciennes ſepultures, des rois de France p. 375. 1 §. XL. 1. S. oben §. XV. not. 4. [Ende Spaltensatz] §. XLI. S ſ ſ
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0539" n="505"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">bis zu Anfang der Regierung <hi rendition="#aq">Chlodovei.</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">gorivs</hi></hi></hi> ein Hauffen Abendtheuer: deren Ungrund der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">p. <hi rendition="#g">daniel</hi></hi></hi> zur<lb/> Gnuͤge erwieſen<note place="foot" n="7">Jn der Vorrede zu ſeiner <hi rendition="#aq">hiſtoire de Fran-<lb/> ce p.</hi> 75.</note>. Man fand im Jahr 1653. ein viel gewiſſeres Denckmahl<lb/> von dieſem Koͤnige, als man in der Stadt <hi rendition="#aq">Tournai,</hi> an einem Orte, der<lb/> ietzo zwar in den Ring-Mauern iſt, aber vormals im freyen Felde mag ge-<lb/> weſen ſeyn, ohngefehr ſein Grab entdeckete<note place="foot" n="8"><hi rendition="#aq">u. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">chifletii</hi></hi> anaſtaſis Childerici. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ma-<lb/> billon</hi></hi> fur les anciennes ſepultures, des<lb/> rois de France p.</hi> 375.</note>. Sein Sohn <hi rendition="#aq">Chlodoueus</hi><lb/> oder Ludwig aber, hat den Namen der Francken erſt recht in die Hoͤhe ge-<lb/> bracht, und die Monarchie geſtifftet, unter welcher Gallien, und auch die<lb/> Voͤlcker des groſſen Germaniens vereiniget worden: ſo, daß ſeine Regierung<lb/> einen neuen Lauf in den Teutſchen Geſchichten oͤffnet.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XL.</hi> Jnskuͤnfftige kan alſo die Reyhe der Fraͤnckiſchen Koͤnige, in den<note place="right">Zuſtand der<lb/> Teutſchẽ Voͤl-<lb/> cker bey Ende<lb/> dieſes <hi rendition="#aq">perio-<lb/> di.</hi></note><lb/> Geſchichten der Teutſchen zum Grunde dienen: und die Hiſtorie der Aleman-<lb/> nen, Bayern, Frieſen, Sachſen und Thuͤringer, die wir insgeſamt in dem<lb/> groſſen Germanien zuruͤcke laſſen, gleichſam an dieſem Gehalt, mit aufge-<lb/> fuͤhret werden. Jndeſſen, da wir hier bey dem Verfall des Roͤmiſchen<lb/> Reichs ſtehen bleiben, wollen wir noch einen Blick auf die Teutſchen, ſo ſich<lb/> in deſſen Laͤnder getheilet, zuruͤcke thun. <hi rendition="#aq">Odoacer</hi> beherrſchet Jtalien, nebſt den<lb/> Provintzen diſſeit der Alpen, ſo darzu gerechnet wurden, und der Jnſel Sici-<lb/> lien. Da indeſſen <hi rendition="#aq">Theodoricus</hi> im <hi rendition="#aq">Illyrico</hi> die Gelegenheit ihn daraus zu<lb/> vertreiben, erwartet. Die Vandalen laſſen in Africa unter <hi rendition="#aq">Hunorici</hi> Re-<lb/> gierung allmaͤhlig den Geiſt und die Emſigkeit, ſo <hi rendition="#aq">Genſericum</hi> groß ge-<lb/> macht, ſincken. Die Sachſen bleiben Meiſter von dem mittaͤglichen Theil<lb/> der Jnſel Britanien. Die Sveven wohnen in Gallicien und Luſitanien. Die<lb/> Weſt-Gothen beſitzen den uͤbrigen Theil von Spanien, und in Gallien die<lb/> Laͤnder, ſo ſich vom Pyrenaͤiſchen Gebuͤrge bis an die <hi rendition="#aq">Loire</hi> und <hi rendition="#aq">Rhone</hi> er-<lb/> ſtrecken. Naͤchſt ihnen floriret das Reich der Burgunder, in den Laͤndern,<lb/> die an der andern Seite der <hi rendition="#aq">Rhone,</hi> und um die Fluͤſſe <hi rendition="#aq">Iſere</hi> und <hi rendition="#aq">Durance</hi><lb/> gelegen<note place="foot" n="1">§. <hi rendition="#aq">XL</hi>. 1. S. oben §. <hi rendition="#aq">XV. not.</hi> 4.<lb/> <fw place="bottom" type="catch">§. <hi rendition="#aq">XLI.</hi></fw><lb/> <fw place="bottom" type="sig">S ſ ſ</fw><lb/><cb type="end"/> </note>. Jn dem uͤbrigen Gallien haben ſich, theils die fluͤchtigen Britten<lb/> an der Kuͤſte, die von ihnen den Namen <hi rendition="#aq">Bretagne</hi> bekommen; theils die<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Francken</fw><lb/><note xml:id="FN538_01_02" prev="#FN538_01_01" place="foot" n="1"><cb type="start"/> §. <hi rendition="#aq">XXXIX</hi>. 1. S. oben im <hi rendition="#aq">IX.</hi> Buch §. <hi rendition="#aq">XXI.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an erster Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/><note xml:id="FN538_02_02" prev="#FN538_02_01" place="foot" n="2">S. oben §. <hi rendition="#aq">XVII.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an zweiter Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/><note xml:id="FN538_03_02" prev="#FN538_03_01" place="foot" n="3"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">sidonivs apollinaris</hi></hi> carmine<lb/> XIII. ad Maiorianum auguſtum u. 30.<lb/><hi rendition="#i">Sic <hi rendition="#g">RIPAE DVPLICIS</hi> tumore fracto<lb/> Detonſus <hi rendition="#g">VACALIM</hi> bibat Sicamber</hi>.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an dritter Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/><note xml:id="FN538_04_02" prev="#FN538_04_01" place="foot" n="4"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">idem</hi></hi> L. IV. ep. 17. <hi rendition="#i">Sic barbarorum fami-<lb/> liaris, quod tamen neſcius barbariſmorum. par<lb/> ducibus antiquis lingua manuque: ſed quorum<lb/> dextera ſolebat non ſtylum minus tractare, quam<lb/> gladium. Quocirca ſermonis pompa Romani, ſi<lb/> qua adhuc uſpiam eſt, Belgicis olim ſiue Rhenanis<lb/><cb/> abolita terris, in te reſedit: quo uel incolumi,<lb/> uel perorante, etſi apud limitem ipſum Latiue<lb/> iura ceciderunt, uerba non titubant</hi>.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an vierter Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/><note xml:id="FN538_05_02" prev="#FN538_05_01" place="foot" n="5">S. <hi rendition="#aq">Lib. IX. §. XXIX.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an fünfter Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/><note xml:id="FN538_06_02" prev="#FN538_06_01" place="foot" n="6"><hi rendition="#aq">u. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">pagivs</hi></hi> ad A. 456. n. VIII.</hi><note type="editorial">Die Fußnotenreferenz befindet sich auf der vorherigen Seite. Im Druck ist diese Fußnote an sechster Stelle auf dieser Seite aufgelistet.</note></note><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [505/0539]
bis zu Anfang der Regierung Chlodovei.
gorivs ein Hauffen Abendtheuer: deren Ungrund der p. daniel zur
Gnuͤge erwieſen 7. Man fand im Jahr 1653. ein viel gewiſſeres Denckmahl
von dieſem Koͤnige, als man in der Stadt Tournai, an einem Orte, der
ietzo zwar in den Ring-Mauern iſt, aber vormals im freyen Felde mag ge-
weſen ſeyn, ohngefehr ſein Grab entdeckete 8. Sein Sohn Chlodoueus
oder Ludwig aber, hat den Namen der Francken erſt recht in die Hoͤhe ge-
bracht, und die Monarchie geſtifftet, unter welcher Gallien, und auch die
Voͤlcker des groſſen Germaniens vereiniget worden: ſo, daß ſeine Regierung
einen neuen Lauf in den Teutſchen Geſchichten oͤffnet.
XL. Jnskuͤnfftige kan alſo die Reyhe der Fraͤnckiſchen Koͤnige, in den
Geſchichten der Teutſchen zum Grunde dienen: und die Hiſtorie der Aleman-
nen, Bayern, Frieſen, Sachſen und Thuͤringer, die wir insgeſamt in dem
groſſen Germanien zuruͤcke laſſen, gleichſam an dieſem Gehalt, mit aufge-
fuͤhret werden. Jndeſſen, da wir hier bey dem Verfall des Roͤmiſchen
Reichs ſtehen bleiben, wollen wir noch einen Blick auf die Teutſchen, ſo ſich
in deſſen Laͤnder getheilet, zuruͤcke thun. Odoacer beherrſchet Jtalien, nebſt den
Provintzen diſſeit der Alpen, ſo darzu gerechnet wurden, und der Jnſel Sici-
lien. Da indeſſen Theodoricus im Illyrico die Gelegenheit ihn daraus zu
vertreiben, erwartet. Die Vandalen laſſen in Africa unter Hunorici Re-
gierung allmaͤhlig den Geiſt und die Emſigkeit, ſo Genſericum groß ge-
macht, ſincken. Die Sachſen bleiben Meiſter von dem mittaͤglichen Theil
der Jnſel Britanien. Die Sveven wohnen in Gallicien und Luſitanien. Die
Weſt-Gothen beſitzen den uͤbrigen Theil von Spanien, und in Gallien die
Laͤnder, ſo ſich vom Pyrenaͤiſchen Gebuͤrge bis an die Loire und Rhone er-
ſtrecken. Naͤchſt ihnen floriret das Reich der Burgunder, in den Laͤndern,
die an der andern Seite der Rhone, und um die Fluͤſſe Iſere und Durance
gelegen 1. Jn dem uͤbrigen Gallien haben ſich, theils die fluͤchtigen Britten
an der Kuͤſte, die von ihnen den Namen Bretagne bekommen; theils die
Francken
1
2
3
4
5
6
Zuſtand der
Teutſchẽ Voͤl-
cker bey Ende
dieſes perio-
di.
7 Jn der Vorrede zu ſeiner hiſtoire de Fran-
ce p. 75.
8 u. chifletii anaſtaſis Childerici. ma-
billon fur les anciennes ſepultures, des
rois de France p. 375.
1 §. XL. 1. S. oben §. XV. not. 4.
§. XLI.
1
§. XXXIX. 1. S. oben im IX. Buch §. XXI.
2 S. oben §. XVII.
3 sidonivs apollinaris carmine
XIII. ad Maiorianum auguſtum u. 30.
Sic RIPAE DVPLICIS tumore fracto
Detonſus VACALIM bibat Sicamber.
4 idem L. IV. ep. 17. Sic barbarorum fami-
liaris, quod tamen neſcius barbariſmorum. par
ducibus antiquis lingua manuque: ſed quorum
dextera ſolebat non ſtylum minus tractare, quam
gladium. Quocirca ſermonis pompa Romani, ſi
qua adhuc uſpiam eſt, Belgicis olim ſiue Rhenanis
abolita terris, in te reſedit: quo uel incolumi,
uel perorante, etſi apud limitem ipſum Latiue
iura ceciderunt, uerba non titubant.
5 S. Lib. IX. §. XXIX.
6 u. pagivs ad A. 456. n. VIII.
S ſ ſ
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeErgänzungsvorschlag vom DWB [mehr] Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |