Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Differenzialrechnung. d. h. einer beständigen von m nicht abhängigenGrösse, welche ich mit A bezeichnen will. Wird also m unendlich klein, so hat man §. 19. Zus. Aus
[Formel 3]
= A folgt §. 20. Aufgabe. Es seyy = log x. Wenn nun die renz G
Differenzialrechnung. d. h. einer beſtaͤndigen von μ nicht abhaͤngigenGroͤſſe, welche ich mit A bezeichnen will. Wird alſo μ unendlich klein, ſo hat man §. 19. Zuſ. Aus
[Formel 3]
= A folgt §. 20. Aufgabe. Es ſeyy = log x. Wenn nun die renz G
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Differenzialrechnung.
d. h. einer beſtaͤndigen von μ nicht abhaͤngigen
Groͤſſe, welche ich mit A bezeichnen will.
Wird alſo μ unendlich klein, ſo hat man
[FORMEL] u. ſ. w.
[FORMEL] — u. ſ. w.
Alſo iſt A eine unveraͤnderliche von c abhaͤngige
Groͤſſe.
§. 19.
Zuſ. Aus [FORMEL] = A folgt
cμ = 1 + A . μ
d. h. cμ naͤhert ſich ohne Ende dem Werthe 1
je kleiner man μ nimmt, welches ohnehin aus
der gemeinen Arithmetik bekannt iſt. Aber die
Graͤnze des Verhaͤltniſſes
[FORMEL]: 1 iſt A : 1.
§. 20.
Aufgabe.
Es ſeyy = log x. Wenn nun die
veraͤnderliche Groͤſſe x um die Diffe-
renz
G
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