4) man + 1A = B und nm + m -- 1 -- r = o Endlich damit das in d y multiplicirte Glied mit dem in (Sun) übereinkomme 5) -- C c = C; d. h. c = -- 1
VI. Um nunmehr aus diesen Gleichungen, die Werthe von m, n, r, m, a, b, c zu finden, nehme man zuvörderst die Gleichungen (V. 2. 3.), so erhält man aus der ersten (2)
[Formel 1]
= -- C und aus (3)
[Formel 2]
= -- C Daher
[Formel 3]
, und folglich wegen n = -- m (2); r = -- 2 m.
VII. Dieser Werth von r in die Gleichung (1) r + m -- 1 = m substituirt giebt m = -- (m + 1). Also r = -- 2 m (VI.) = 2 (m + 1).
VIII. Diese Werthe von m und r in die Gleichung nm + m -- 1 -- r = o (V. 4.) gesetzt, geben n (m + 1) + m + 2 + 2 (m + 1) = o woraus m = --
[Formel 4]
folgt.
Mithin
Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel.
4) μan + 1A = B und nμ + μ — 1 — ρ = o Endlich damit das in d y multiplicirte Glied mit dem in (☉) uͤbereinkomme 5) — C c = C; d. h. c = — 1
VI. Um nunmehr aus dieſen Gleichungen, die Werthe von μ, ν, ρ, m, a, b, c zu finden, nehme man zuvoͤrderſt die Gleichungen (V. 2. 3.), ſo erhaͤlt man aus der erſten (2)
[Formel 1]
= — C und aus (3)
[Formel 2]
= — C Daher
[Formel 3]
, und folglich wegen ν = — μ (2); ρ = — 2 μ.
VII. Dieſer Werth von ρ in die Gleichung (1) ρ + μ — 1 = m ſubſtituirt giebt μ = — (m + 1). Alſo ρ = — 2 μ (VI.) = 2 (m + 1).
VIII. Dieſe Werthe von μ und ρ in die Gleichung nμ + μ — 1 — ρ = o (V. 4.) geſetzt, geben n (m + 1) + m + 2 + 2 (m + 1) = o woraus m = —
[Formel 4]
folgt.
Mithin
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0232"n="216"/><fwplace="top"type="header">Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel.</fw><lb/>
4) <hirendition="#i">μ</hi><hirendition="#aq">a</hi><hirendition="#sup"><hirendition="#aq">n</hi> + 1</hi><hirendition="#aq">A = B</hi> und <hirendition="#aq">n</hi><hirendition="#i">μ</hi> + <hirendition="#i">μ</hi>— 1 —<hirendition="#i">ρ</hi> = <hirendition="#aq">o</hi><lb/>
Endlich damit das in <hirendition="#aq">d y</hi> multiplicirte Glied mit<lb/>
dem in (☉) uͤbereinkomme<lb/>
5) —<hirendition="#aq">C c = C;</hi> d. h. <hirendition="#aq">c</hi> = — 1</p><lb/><p><hirendition="#aq">VI.</hi> Um nunmehr aus dieſen Gleichungen,<lb/>
die Werthe von <hirendition="#i">μ</hi>, <hirendition="#i">ν</hi>, <hirendition="#i">ρ</hi>, <hirendition="#aq">m</hi>, <hirendition="#aq">a</hi>, <hirendition="#aq">b</hi>, <hirendition="#aq">c</hi> zu finden,<lb/>
nehme man zuvoͤrderſt die Gleichungen (<hirendition="#aq">V.</hi> 2. 3.),<lb/>ſo erhaͤlt man aus der erſten (2)<lb/><formula/> = —<hirendition="#aq">C</hi> und aus (3) <formula/> = —<hirendition="#aq">C</hi><lb/>
Daher <formula/>, und<lb/>
folglich wegen <hirendition="#i">ν</hi> = —<hirendition="#i">μ</hi> (2); <hirendition="#i">ρ</hi> = — 2 <hirendition="#i">μ</hi>.</p><lb/><p><hirendition="#aq">VII.</hi> Dieſer Werth von <hirendition="#i">ρ</hi> in die Gleichung<lb/>
(1) <hirendition="#i">ρ</hi> + <hirendition="#i">μ</hi>— 1 = <hirendition="#aq">m</hi>ſubſtituirt giebt <hirendition="#i">μ</hi> = — (<hirendition="#aq">m</hi> + 1).<lb/>
Alſo <hirendition="#i">ρ</hi> = — 2 <hirendition="#i">μ</hi> (<hirendition="#aq">VI.</hi>) = 2 (<hirendition="#aq">m</hi> + 1).</p><lb/><p><hirendition="#aq">VIII.</hi> Dieſe Werthe von <hirendition="#i">μ</hi> und <hirendition="#i">ρ</hi> in die<lb/>
Gleichung <hirendition="#aq">n</hi><hirendition="#i">μ</hi> + <hirendition="#i">μ</hi>— 1 —<hirendition="#i">ρ</hi> = <hirendition="#aq">o</hi> (<hirendition="#aq">V.</hi> 4.) geſetzt,<lb/>
geben<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#aq">n (m + 1) + m + 2 + 2 (m + 1) = o</hi></hi><lb/>
woraus <hirendition="#aq">m</hi> = —<formula/> folgt.<lb/><fwplace="bottom"type="catch">Mithin</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[216/0232]
Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel.
4) μ an + 1 A = B und n μ + μ — 1 — ρ = o
Endlich damit das in d y multiplicirte Glied mit
dem in (☉) uͤbereinkomme
5) — C c = C; d. h. c = — 1
VI. Um nunmehr aus dieſen Gleichungen,
die Werthe von μ, ν, ρ, m, a, b, c zu finden,
nehme man zuvoͤrderſt die Gleichungen (V. 2. 3.),
ſo erhaͤlt man aus der erſten (2)
[FORMEL] = — C und aus (3) [FORMEL] = — C
Daher [FORMEL], und
folglich wegen ν = — μ (2); ρ = — 2 μ.
VII. Dieſer Werth von ρ in die Gleichung
(1) ρ + μ — 1 = m ſubſtituirt giebt μ = — (m + 1).
Alſo ρ = — 2 μ (VI.) = 2 (m + 1).
VIII. Dieſe Werthe von μ und ρ in die
Gleichung n μ + μ — 1 — ρ = o (V. 4.) geſetzt,
geben
n (m + 1) + m + 2 + 2 (m + 1) = o
woraus m = — [FORMEL] folgt.
Mithin
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/232>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.