Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Zweyter Theil. Eilftes Kapitel. und
[Formel 1]
welches denn ebenfalls einer Function von z'' gleich ist, weil der Ordnung nach, die Größen z''', z''''... zN lauter Functionen von z'' werden. 6. Aus den für x und y gefundenen Glei- §. 227. Aufgabe. Die Gleichung
[Formel 2]
-- X = o zu in- Aufl. 1. Man hat also jetzt statt
Zweyter Theil. Eilftes Kapitel. und
[Formel 1]
welches denn ebenfalls einer Function von z'' gleich iſt, weil der Ordnung nach, die Groͤßen z''', z''''… zN lauter Functionen von z'' werden. 6. Aus den fuͤr x und y gefundenen Glei- §. 227. Aufgabe. Die Gleichung
[Formel 2]
— X = o zu in- Aufl. 1. Man hat alſo jetzt ſtatt
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0418" n="402"/><fw place="top" type="header">Zweyter Theil. Eilftes Kapitel.</fw><lb/> und <hi rendition="#et"><formula/></hi><lb/> welches denn ebenfalls einer Function von <hi rendition="#aq">z</hi>'' gleich<lb/> iſt, weil der Ordnung nach, die Groͤßen <hi rendition="#aq">z</hi>''', <hi rendition="#aq">z</hi>''''…<lb/><hi rendition="#aq">z<hi rendition="#sup">N</hi></hi> lauter Functionen von <hi rendition="#aq">z</hi>'' werden.</p><lb/> <p>6. Aus den fuͤr <hi rendition="#aq">x</hi> und <hi rendition="#aq">y</hi> gefundenen Glei-<lb/> chungen eliminirt man ſodann <hi rendition="#aq">z</hi>'', oder verfaͤhrt,<lb/> wenn dies nicht angeht, wie in voriger Aufgabe<lb/> (16.) um fuͤr jedes <hi rendition="#aq">x</hi> den zugehoͤrigen Werth von<lb/><hi rendition="#aq">y</hi> zu finden.</p> </div><lb/> <div n="4"> <head>§. 227.<lb/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi>.</head><lb/> <p><hi rendition="#g">Die Gleichung</hi><formula/> — <hi rendition="#aq">X = o</hi> <hi rendition="#g">zu in-<lb/> tegriren, wenn <hi rendition="#aq">X</hi> bloß eine Function<lb/> von <hi rendition="#aq">x</hi> iſt</hi>.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Aufl.</hi> 1. Man hat alſo jetzt<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">z — X = o</hi></hi><lb/> oder <formula/> — <hi rendition="#aq">X = o</hi>. Mithin <hi rendition="#aq">d z' = X d x</hi> alſo<lb/><hi rendition="#aq">z' = <hi rendition="#i">∫</hi> X d x;</hi> hieraus weiter <formula/> ſtatt <hi rendition="#aq">z</hi>' geſetzt<lb/> und integrirt <hi rendition="#aq">z'' = <hi rendition="#i">∫</hi> d x <hi rendition="#i">∫</hi> X d x</hi>, und nun <formula/><lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſtatt</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [402/0418]
Zweyter Theil. Eilftes Kapitel.
und [FORMEL]
welches denn ebenfalls einer Function von z'' gleich
iſt, weil der Ordnung nach, die Groͤßen z''', z''''…
zN lauter Functionen von z'' werden.
6. Aus den fuͤr x und y gefundenen Glei-
chungen eliminirt man ſodann z'', oder verfaͤhrt,
wenn dies nicht angeht, wie in voriger Aufgabe
(16.) um fuͤr jedes x den zugehoͤrigen Werth von
y zu finden.
§. 227.
Aufgabe.
Die Gleichung [FORMEL] — X = o zu in-
tegriren, wenn X bloß eine Function
von x iſt.
Aufl. 1. Man hat alſo jetzt
z — X = o
oder [FORMEL] — X = o. Mithin d z' = X d x alſo
z' = ∫ X d x; hieraus weiter [FORMEL] ſtatt z' geſetzt
und integrirt z'' = ∫ d x ∫ X d x, und nun [FORMEL]
ſtatt
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |